VDI 3491 Blatt 6-1980 Particulate matter measurement generation of test aerosols platinum oxide generator.pdf
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1、DK 502.2 (203).08 : 539.215.2/.4 : 543.275.3541.182.2/.3 : 546.92-31 : 543.271.089.6.002.2351.777.078.3 : 614.71/.72 (083.132) VDI-RICHTLINIEN Dezember 1980VEREINDEUTSCHERINGENIEUREMessen von PartikelnHerstellungsverfahren fr PrfaerosolePlatinoxid-AerosolgeneratorVDI 3491Blatt 6Particulate matter me
2、asurementGeneration of test aerosolsPlatinum oxide generator , VDIInhaltlich berprftund unverndertweiterhin gltigAprilInhalt x2005Vorbemerkung 11. Grundlage des Verfahrens 12. Beschreibung wichtiger Verfahrensschritte 12.1 . Oxidation und Verdampfen des Oxids . . , . . 12.2. Kondensation und Aggrega
3、tbildung 23. Ausfhrungsbeispiel 23.1. Gerte und Betriebsmittel 23.2. Aufbau des Generators 23-3. Betriebsverhalten 2Der Entwurf dieser Richtlinie wurde mit Anlndigungim Bundesanzeiger einem ffentlichen Einspruchsverfahren unterworfen.Inhaltlich berprft und unverndertweiterhin gltig: September 1 999S
4、eite4. Kenndaten des Aerosols 24.1 . Partikeleigenschaften 34.2. Sonstige Eigenschaften 35. Streinflsse und Fehlerquellen 46. berprfung und Wartung 47. Anwendung 4Schrifttum 4VorbemerkungFr viele Anwendungen im Bereich der Aerosolmetechnik; werden neben monodispersen und kugelfrmigenAerosolen auch s
5、ubmikroskopische Aerosole aus Aggregatpartikeln hoher Konzentration bentigt, deren Verteilung polydispers ist. Die Herstellung solcher Aerosole istoft einfach, die Kenngren sind jedoch meist nichtreproduzierbar.Eine Ausnahme bilden die Aerosolgeneratoren, die Metalle oder Metalloxide durch direkte e
6、lektrische Heizungverdampfen und bei denen diese Dmpfe zu Aerosolpartikeln kondensieren. Eine bevorzugte Stellung hinsichtlich Einfachheit des Aufbaus, Reproduzierbarkeit undZuverlssigkeit nimmt der Platinoxid-Aerosolgenerator1 ; 2; 3 ein. Er liefert ein hochkonzentriertes, poly disperses Aerosol au
7、s unlslichen Aggregatpartikeln. DieKenngren sind in weiten Grenzen einstellbar. Die Partikeldurchmesser liegen zwischen 0,005 m und 0,5 jum,die Anzahlkonzentration ohne Verdnnung reicht bis10 cm“ . Der Volumenstrom des Aerosols betrgt2 /min bis 30 /min ohne zustzliche Verdnnungsluft.Gre, Dispersions
8、grad, Anzahl- und Massenkonzentration der Partikeln lassen sich aus den Betriebsdaten desGenerators nur grob abschtzen und mssen daher durchMessungen am Aerosol bestimmt werden 4.1. Grundlage des VerfahrensWird Platin in einem sauerstoffhaltigen Gasstrom aufTemperaturen oberhalb 1 000 C erhitzt, so
9、bildet sichein Platinoxid, dessen stchiometrische Zusammensetzung nicht genau definiert ist. Im Gegensatz zu anderenMetall Oxiden besitzt jedoch das Platinoxid einen hherenDampfdruck als das Metall selbst, so da es schnellerabdampft und die Oberflche nicht wie bei anderen Metallen verkrustet. Wird z
10、ur Heizung ein konstanter elektrischer Strom verwendet, so wird in kurzer Zeit ein stationrer Zustand erreicht. Dieser Zustand ist jedoch durchdie Alterung des Platindrahts begrenzt (s. Abschn. 6). Dasvon der Oberflche mit konstanter Rate abdampfendePlatinoxid kondensiert sofort zu Aerosolpartikeln,
11、 derenKollektiveigenschaften 5 dann ebenfalls konstant sind.2. Beschreibung wichtiger Verfahrensschritte2.1. Oxidation und Verdampfen des OxidsDas Platin in Form eines Drahtes oder Bandes wird durchdirekte elektrische Heizung auf die erforderliche Temperatur (1000 bis 1500 C) erhitzt. Der im Dispers
12、ionsmittel enthaltene Sauerstoff oxidiert das Platin an derOberflche. Das entstandene Platinoxid dampft entsprechend seinem Dampfdruck ab.Im allgemeinen wird als Dispersionsmittel gereinigte Luftverwendet. Fr spezielle Anwendungen (z. B. sauerstoffarmes Aerosol) kann auch technischer Stickstoff als
13、Dis-VDI-Kommission Reinhaltung der LuftArbeitsgruppe Teststube und Prfnormale innAusschu Messen von PartikelnVDI-Handbuch Reinhaltung der Luft, Band 4 Register- Nr. 8Preisgr. 4B974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection -
14、Stand 2016-11-2- VDI3491 Blatt 6persionsmittel verwendet werden, dessen Restgehalt anSauerstoff fr eine wenn auch verminderte Oxida-tion des Platins ausreicht.2.2. Kondensation und AggregatbildungDer Platinoxiddampf wird durch den Trgergasstrom vonder heien Oberflche in eine kltere Umgebung transpor
15、tiert. Die dabei auftretende schnelle Temperaturerniedrigung bewirkt, da der Platinoxiddampf zu sehrkleinen Primrpartikeln kondensiert, deren Anzahlkonzentration so hoch ist, da sofort Koagulation der Primrpartikeln zu Aggregatpartikeln stattfmdet. Die Dynamik des Koagulationsvorgangs bedingt, da oh
16、ne weitereVerdimung des erzeugten Aerosols die Partikelgreund die Konzentration sich weiter verndern. Die Angabeder Aerosolkenngren ist damit sehr stark an das Alter“des Aerosols gekoppelt, d. h. vom Durchflu und von derGeometrie des Generators abhngig.3. Ausfhrungsbeispiel3.1. Gerte und Betriebsmit
17、tel3.1.1. GerteStromversorgung Konstantstromquelle 7 A, 30 V;Stromkonstanz besser als 10“;Stromanzeige erforderlichDruckgehuse mit Filter Ausfhrung entsprechend demzur Reinigung des bentigten VolumenstromTrgergasesVolumenstrommegert z. B. Schwebekrperdurchflumegert, bis 20 /min,Klasse 2,0s. Abschn.
18、3.2synthetische Luft, lfreiePreluft oder technischerStickstoff (99,97) imDruckgasbehlter0,3 mm Durchmesser; andereDurchmesser erfordern eineandere StromversorgungMembranfilter oder Faserfilter Klasse S3.2. Aufbau des GeneratorsBild 1 zeigt eine Explosionszeichnung des Generators.Bei diesem Ausrungsb
19、eispiel ist der Generator besonders einfach aufgebaut und leicht zu warten.Der Platindraht 1 mit einem Durchmesser von 0,3 mm istmit drei Windungen ber keramische Haltestbe 2 gewik-kelt, deren Abstand 65 mm betrgt. Das Gehuse 3 hateine Lnge von 200 mm und einen rechteckigen Querschnitt von 40 mm x 8
20、0 mm (lichte Mae) und ist ander Aerosolaustrittseite offen. Der Deckel 4 des Gehusesist abnehmbar, um den Draht leicht wechseln zu knnen.Der Draht wird mit keramischen Rohrdurchfiihrungen 5durch die Seitenwand 6 des Gehuses gefiihrt undauen (!) verltet (Weichlot gengt).141 Platindraht2 keramische Ha
21、ltestbe3 Gehuse4 Gehusedeckel5 keramische Rohrdurchfhrungen6 Gehuseseitenwand7 Einla fr Dispersionsmittel8 Glaskugelschttung9 FllkrpereinsatzDas Dispersionsmittel wird z. B. aus einem Druckgasbehlter ber ein Druckminderventil und ein Filter demEinla 7 am Generator zugefhrt. Zwischen Einla undPlatind
22、raht befindet sich eine Glaskugelschttung 8 ineinem Einsatz 9 (Durchmesser der Kugeln 1 mm bis3 mm), die das Gas ber den ganzen Querschnitt gleichmig verteilt.Der hier beschriebene Generator ist fr den direkten Einbau in einen Versuchskessel bestimmt. Bei Verwendungals separates Gert ist das Gehuse
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