DIN 5033-1-2009 Colorimetry - Part 1 Basic terms of colorimetry《比色法 第1部分 比色法的基本术语》.pdf
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1、Mai 2009DEUTSCHE NORM Normenausschuss Farbe (FNF) im DINNormenausschuss Lichttechnik (FNL) im DINPreisgruppe 7DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e.V., Berlin, gestattet.ICS 01.040.17; 17.18
2、0.20!$T|O“1498944www.din.deDDIN 5033-1Farbmessung Teil 1: Grundbegriffe der FarbmetrikColorimetry Part 1: Basic terms of colorimetryColorimtrie Partie 1: Termes fondamentales de la mtrique des couleursAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN 5033-1:1979-03www.beuth.
3、deGesamtumfang 10 SeitenDIN 5033-1:2009-05 2 Inhalt Seite Vorwort . 3 1 Anwendungsbereich 4 2 Normative Verweisungen. 4 3 Begriffe 4 Literaturhinweise . 10 DIN 5033-1:2009-05 3 Vorwort Dieses Dokument wurde vom NA 0025-00-02 GA (FNF/FNL 2), Gemeinschaftsarbeitsausschuss Farb-metrik“ der Normenaussch
4、sse Farbe“ (FNF) und Lichttechnik“ (FNL) im DIN erarbeitet. DIN 5033 Farbmessung besteht aus: Teil 1: Grundbegriffe der Farbmetrik Teil 2: Normvalenz-Systeme Teil 3: Farbmazahlen Teil 4: Spektralverfahren Teil 6: Dreibereichsverfahren Teil 7: Messbedingungen fr Krperfarben Teil 8: Messbedingungen fr
5、 Lichtquellen Teil 9: Weistandard zur Kalibrierung in Farbmessung und Photometrie nderungen Gegenber DIN 5033-1:1979-03 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) Norm redaktionell aktualisiert entsprechend den zitierten Normen; b) Norm den geltenden Gestaltungsregeln angepasst. Frhere Ausgaben DIN 5
6、033: 1935-11, 1944-05 DIN 5033-1: 1954x-04, 1962-07, 1970-07, 1979-03 DIN 5033-1:2009-05 4 1 Anwendungsbereich Diese Norm wird in allen Bereichen der industriellen Praxis angewendet, die sich mit der Farbbeschreibung von Materialien und Lichtern auf metrischer Grundlage auseinander setzen. 2 Normati
7、ve Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN 5031-
8、5, Strahlungsphysik im optischen Bereich und Lichttechnik Teil 5: Temperaturbegriffe DIN 5031-9:1982-03, Strahlungsphysik im optischen Bereich und Lichttechnik Teil 9: Lumineszenz-Begriffe 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die Begriffe nach DIN 5031-5 und die folgenden Begriffe. AN
9、MERKUNG In den Definitionen verwendete, an anderer Stelle definierte Begriffe sind zur Hervorhebung fett gedruckt. 3.1 Farbe durch das Auge vermittelter Sinneseindruck, durch den sich zwei aneinandergrenzende, strukturlose Teile des Gesichtsfeldes bei einugiger Beobachtung mit unbewegtem Auge allein
10、 unterscheiden lassen ANMERKUNG 1 Infolge der bei der Definition des Begriffes Farbe gemachten Einschrnkungen kann die Glanzer-scheinung nicht in den Farbbegriff einbezogen werden. Das schliet nicht die Bewertung der durch den Glanzeinfluss vernderten Farbe aus. Das Wort Farbe“ wird im tglichen Gebr
11、auch auch fr stoffliche Mittel angewendet, mit denen man den Farbeindruck von Gegenstnden verndern kann. Gelegentlich benutzt man es auch gleichbedeutend mit Strahlung, vor allem fr Strahlung enger Spektralgebiete. Es muss deshalb in der Sprache wissenschaftlicher und technischer Verffentlichungen s
12、tets klar sein, ob man den Ausdruck Farbe“ fr Sinneseindruck, fr Farbmittel (Farbstoff, Pigment) oder noch in einem anderen Sinne (z. B. Leimfarbe, Druckfarbe usw.) benutzt. ANMERKUNG 2 Die Definition von Farbe ist an wahrnehmbare Eigenschaften der Unterscheidbarkeit strukturloser Flchen geknpft. Da
13、mit sind noch keine absolut visuell empfundenen Eigenschaften in komplexer Umgebung definiert. Diese werden der Farberscheinung zugeordnet (engl. Colour Appearance; siehe 3.2). 3.2 Farberscheinung absolute visuelle Empfindung von Eigenschaften (Attributen) einer Farbe in einem komplexen beleuchteten
14、 Umfeld ANMERKUNG 1 Beispiele sind der empfundene Buntton (blau, rot, grn usw.) oder die empfundene Helligkeit oder Buntheit. ANMERKUNG 2 Das beleuchtete Umfeld umfasst das gesamte Gesichtsfeld. ANMERKUNG 3 Farberscheinungsmodelle fhren die empfundenen Attribute der Farbe in Abhngigkeit von Beleucht
15、ung und Umfeld auf farbmetrische Gren (Normfarbwerte) und ihre Verteilung im gesamten Gesichtsfeld zurck. 3.3 Farbreiz Strahlung, die durch unmittelbare Reizung der Netzhaut eine Farberscheinung hervorruft DIN 5033-1:2009-05 5 3.4 Farbreizfunktion () Funktion der spektralen Beschaffenheit eines Farb
16、reizes ANMERKUNG Bei der Betrachtung eines Selbstleuchters ist die Farbreizfunktion gleich dessen Strahlungsfunktion S(). Bei der Betrachtung von Nichtselbstleuchtern entsteht die Farbreizfunktion durch Multiplikation der Strahlungsfunktion des beleuchtenden Lichtes mit den spektralen Reflexions- bz
17、w. Transmissionseigenschaften einer Probe bei allen Wellen-lngen im sichtbaren Spektralbereich. 3.5 Gesichtsfeld ffnungswinkel, unter dem die betreffende Farbflche gesehen wird 3.6 Beobachter farbennormalsichtiger Beobachter, dessen helladaptiertes Auge die einfallende Strahlung (den Farbreiz) unabh
18、ngig von deren Strke primr nach drei voneinander unabhngigen spektralen Empfindlichkeitsfunk-tionen bewertet ANMERKUNG Die Bewertung erfolgt im Bereich normaler Abmusterungsbedingungen nach DIN 6173-1. 3.7 farbmetrischer Beobachter Beobachter, dessen Empfindlichkeitsfunktionen als Spektralwertfunkti
19、onen festgelegt sind 3.8 Normalbeobachter farbmetrischer Beobachter, dessen Spektralwertfunktionen den von der CIE festgelegten entsprechen ANMERKUNG 1 Bei technischen Farbmessungen wird entweder der farbmetrische CIE 1931 Normalbeobachter (2-Normalbeobachter gltig fr ein Gesichtsfeld bis 4) oder de
20、r farbmetrische CIE 1964 Normalbeobachter (10-Normal-beobachter gltig fr ein Gesichtsfeld ber 4) benutzt. Die Verwendung des 2-Normalbeobachters weicht fr Gesichts-felder unter 1 von der CIE-Empfehlung ab; daher wird seine Anwendung nur fr Gesichtsfelder zwischen 1 und 4 empfohlen. ANMERKUNG 2 Die C
21、IE-Spektralwertfunktionen dieser Normalbeobachter (Normalspektralwertfunktionen) sind in DIN 5033-2 wiedergegeben. 3.9 Normfarbwert Kenngre, die sich durch lineare, additive Bewertung der in das Auge einfallenden Strahlung mit je einer der drei Spektralwertfunktionen eines farbmetrischen Normalbeoba
22、chters ergibt ANMERKUNG 1 Zwei Farben mit fr einen Beobachter gleichen Normfarbwerten sehen fr diesen Beobachter unabhngig von der spektralen Beschaffenheit ihrer Farbreize stets gleich aus (bedingt gleiche Farbreize, siehe 3.2). Z. B. ergeben sich fr die Bewertung eines Farbreizes nach den Spektral
23、wertfunktionen des farbmetrischen Normalbeobachters die Normfarbwerte X, Y, Z (siehe DIN 5033-2). ANMERKUNG 2 Infolge der verschiedensten physiologischen Einflsse (z. B. der Farbstimmung) kann ein Farbreiz zu recht verschiedenen Farberscheinungen fhren. Die Normfarbwerte allein sagen deshalb nichts
24、ber diese Farberschei-nungen aus. Die Aussage der Normfarbwerte ber die Gleichheit der von zwei Farbreizen ausgelsten Farberscheinun-gen gilt fr einen bestimmten Beobachter jedoch unabhngig von den genannten Einflssen. Aus der Linearitt der Bewertung folgt, dass beliebige Linearkombinationen der dre
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