VDA 280-7-2008 Colorimetry for motor vehicles - Process for the development of perceptual colour tolerances using visual colour matching《汽车色度测量 - 借助散光感知色差的方法》.pdf
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1、 VDA - Prfblatt Mai 2008 Farbmessung am Fahrzeug Verfahren zur Erarbeitung empfindungsgemer Farbtole-ranzen mittels visueller Abmusterungen VDA 280 Teil 7 Fortsetzung Seite 2 bis 6 VERBAND DER AUTOMOBILINDUSTRIE E. V. (VDA) Westendstrae 61 60325 Frankfurt Vertrieb: DOKUMENTATION KRAFTFAHRTWESEN E.V.
2、 (DKF) Ulrichstrae 14, D-74321 Bietigheim-Bissingen, www.dkf-ev.de 1. Ziel und Zweck 2. Anwendungsbereich 3. Definitionen 4. Mustersammlung 4.1. Anforderungen 4.2. Erzeugen bzw. Anlegen einer Mustersammlung 4.2.1. Systematische Mustersammlung 4.2.2. Muster aus laufender Produktion 4.2.3. Bildschirms
3、imulation 4.3. Anwendung und Modifikation bestehender Farbtoleranzen 5. Festzuschreibende Randbedingungen 5.1. Visuelle Abmusterungsbedingungen 5.1.1. Probeneigenschaften 5.2. Abmusterarten 5.2.1. Paarvergleich 5.2.2. Paarvergleich mit Randmustern 5.2.3. Trippelvergleich (vorzugsweise) 5.3. Auswerte
4、verfahren 1. Ziel und Zweck In dieser Richtlinie wird die Vorgehensweise zur Ermittlung von numerischen Farbtoleranzen fr die instrumentelle Farbbewertung einzelner Farben beschrieben. Ziel ist die Beschreibung von Methoden, mit denen messtechnische Farbtoleranzen fr die indus-trielle Anwendung aus
5、Abmusterversuchen ermittelt werden knnen. 2. Anwendungsbereich Alle Materialien im Innen- und Auenbereich bei denen Farbe ein Qualittskriterium ist. Seite 2 VDA 280 Teil 7 Mai 2008 3. Definitionen Wahrnehmbarkeitsgrenze (visuelle Bewertung) Die geringste Farbdifferenz, die mit dem menschlichen Auge
6、erfasst werden kann. Akzeptanzgrenze (visuelle Bewertung) Produkt- und farbspezifische Begrenzung der Farbabweichung, die grer oder gleich der Wahrnehmbarkeitsgrenze ist. Schwellwert Dies ist der Farbunterschied, der von x% der Versuchspersonen wahrgenommen bzw. akzep-tiert wird. Im Regelfall whlt m
7、an den 50% Fall, auch 50% Beobachter genannt. Der Schwellwert gilt nur fr definierte Randbedingungen (Siehe 5.1). Toleranzgrenze (messtechnische Bewertung) Ist das messtechnische Pendant zum Schwellwert einer visuellen Bewertung. 4. Mustersammlung Die Mustersammlung bildet die Grundlage fr die Ermit
8、tlung von Farbtoleranzen. 1,2 4.1. Anforderungen Die Mustersammlung muss Proben enthalten, welche den gesuchten Schwellwert mglichst gleichmig umfassen (Gleiche Anzahl akzeptierter und nicht akzeptierter Proben). Aufgrund der Dreidimensionalitt des Farbraumes ist darauf zu achten, dass der Farbraum
9、mglichst gleichfr-mig durch die Proben reprsentiert wird. Ist der Schwellwert nicht nherungsweise bekannt, so ist es sinnvoll ihn anhand von Vorversuchen mit greren Farbabstufungen einzugrenzen. Anmerkung: Da Farbtoleranzen wegen der Austauschbarkeit von Probe und Referenz immer symmetrisch sind, ge
10、ngt es die Proben entlang einer Richtung zu variieren. Soll beispielsweise die Helligkeitstole-ranz ermittelt werden, gengen Proben, die lediglich heller oder dunkler als die Referenz sind. 4.2. Erzeugen bzw. Anlegen einer Mustersammlung. Zur Herstellung einer Farbmustersammlung bieten sich folgende
11、 Vorgehensweisen an: Systematische Mustersammlung Muster aus laufender Produktion Bildschirmsimulation 4.2.1. Systematische Mustersammlung Herstellung einer Farbmustersammlung durch gezielte variierte Tnung der Proben in verschiede-ne Richtungen des Farbraums. Seite 3 VDA 280 Teil 7 Mai 2008 Vorteil
12、: Durch das gezielte Tnen kann sichergestellt werden, dass die Toleranzen in die gewnschten Richtungen des Farbraums ermittelt werden knnen. Nachteil: Die gezielte Produktion von Proben ist zeit- und kostenaufwendig. 4.2.2. Muster aus laufender Produktion Entnahme von Teilen aus dem Fertigungsprozes
13、s bzw. Chargenproduktion. Vorteil: Hufig fallen diese Proben kostenneutral an, da sie aus Kontrollgesichtspunkten entnommen oder hergestellt werden. Nachteil: Da die Proben einem Prozess entnommen werden, spiegeln sie lediglich die Prozessvarianz wie-der. Die Folge davon kann sein, dass die Toleranz
14、en nicht in alle gewnschten Richtungen des Farbraums ermittelt werden knnen. 4.2.3. Bildschirmsimulation Das gezielte Anzeigen eines virtuellen Datensatzes auf einem profilierten Monitor. Vorteil: Solange der Farbton sich innerhalb der Darstellungsgrenze des Monitors befindet, kann gezielt eine beli
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