DIN 5032-2-1992 Photometry operation of electric lamps and measurement of the respective quantities《光度测量 电灯照明和相关量值的测量》.pdf
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1、DIN1 DIN 5032 TEIL 2 92 2794442 0020978 825 e DK 628.98 : 535.24.08 : 621.32 DEUTSCHE NORM Januar 1992 Lichtmessung Betrieb elektrischer Lampen und Messung der zugehrigen Gren DIN - 5032 Teil 2 Photometry; operation of electric lamps and measurement of the respective quantities Inhalt Seite 1 Anwend
2、ungsbereich und Zweck 1 2 Betriebs- und Mebedingungen . :. . 1 2.1 Elektrische Versorgung und Messung elektrischer Gren 1 2.1 .I Elektrische Versorgung . 1 2.1.3 Elektrische Megren . 2 2.1.4 Elektrische Schaltung . 2 2.1.5 Elektrische Megerte 3 2.2 Geometrische und thermische Betriebsbedingungen 3 2
3、.2.1 Brennlagen 3 2.2.2 Umgebungstemperatur . 3 2.3 Zeitliche Faktoren des Betriebszustandes 3 2.3.1 Alterung . 3 2.3.2 Einbrennen 3 2.3.3 Abkhlen 3 2.4 Ausfhrung der Messungen 3 2.4.2 Inbetriebnahme und Ausschalten von Lampen 3 2.4.3 Mewert-Erfassung . 3 2.1.2 Vorschalt- und Zndgerte (Starter) 1 2.
4、4.1 Inbetriebnahme der Meapparatur . 3 1 Anwendungsbereich und Zweck Photometrische Messungen setzen die Einhaltung bestimmter Betriebsbedingungen von elektrischen Lampen und die Messung ihrer Betriebswerte voraus. In dieser Norm werden die gertemigen Voraussetzungen fr den Betrieb der Lampen sowie
5、die erforderlichen, nichtphotometrischen Meverfahren beschrieben, um eine normgerechte Lichtmessung durchzufhren. Photo- metrische Daten und Betriebsweise der Lampen stehen in einem engen Zusammenhang. Da die lichttechnischen Werte davon teilweise berproportional beeinflut werden, ist auf die Einhal
6、tung der angegebenen Grenzen zu achten. 2 Betriebs- und Mebedingungen 2.1 Elektrische Versorgung und Messung 2.1.1 Elektrische Versorgung Spannungs-, Strom- und Frequenzangaben fr den Betrieb einer Lampe beziehen sich auf die ueren Anschlsse des Systems (Uv in Bild 1). Sie knnen sich von den fr die
7、Lampe wirksamen Gren (Z.B. bei Betrieb mit HF-Vorschaltgerten) unterscheiden. elektrischer Gren Ersatz fr Ausgabe 01.80 Seite 3 Betriebsbedingungen spezieller Lampentypen . 4 3.1 Betriebsbedingungen fr Glhlampen 4 3.1.1 Allgemeines 4 3.1.2 Halogen-Glhlampen . 4 3.1.3 Normallampen (siehe DIN 5032 Tei
8、l 1) 4 3.2 Betriebsbedingungen fr Niederdruckentladungslampen 4 3.2.1 Zweiseitig gesockelte Leuchtstofflampen 4 3.2.2 Einseitig gesockelte Leuchtstofflampen (Kompakt-Leuchtstofflampen) 5 3.2.3 Natriumdampf-Niederdrucklampen . 5 3.3 Betriebsbedingungen fr Hochdruck-Entladungslampen . 5 3.3.1 Allgemei
9、nes 5 3.3.2 Quecksilberdampf-Hochdrucklampen 5 3.3.3 Halogen-Metalldampflampen . 5 3.3.4 Natriumdampf-Hochdrucklampen 6 Zitierte Normen . 6 Bei Gleichstromversorgung ist die Angabe der Polung erforderlich. Wechselstromversorgung ist durch Frequenz und Oberschwingungsgehalt gekennzeichnet. Anmerkung:
10、 Bei der Auswahl von Gerten ist auf folgen- des zu achten: Last-Unabhngigkeit der Ausgangsspannung und gegebenenfalls der Frequenz - Zeitliche Konstanz (Kurzzeitschwankungen und Drift) auch whrend der Einbrennzeit - Bei Hochdrucklampen ausreichende Schein- leistung (kann bis zum dreifachen der Lampe
11、nnennleistung betragen) Stellgenauigkeit der Einstellgre entsprechend der erforderlichen Megenauigkeit 2.1.2 Vorschalt- und Zndgerte (Starter) Bei Entladungslampen mit negativer Strom-Spannungs- kennlinie mssen Vorschaltgerte zur Strombegrenzung verwendet werden. Die elektrischen Daten und die Schal
12、- tungen der fr den jeweiligen Lampentyp erforderlichen Vorschaltgerte werden vom Hersteller angegeben. Fr Standardtypen sind die Werte genormt (z. B. in IEC Publi- kationen). Fr Mezwecke wird die Verwendung von Referenzvorschaltgerten empfohlen. Fortsetzung Seite 2 bis 6 Normenausschu Lichttechnik
13、(FNL) im DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Deutsche Elektrotechnische Kommission im DIN und VDE (DKE) Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GrnbH, Burggrafenstrae 6, 1000 Berlin 30 DIN 5032 Teil 2 Jan 1992 Preisgr: 6 Vertr.-Nr. 0006 01.92 DIN1 DIN 5032 TEIL 2 92 = 2794442 0020979 76% Seit
14、e 2 DIN 5032 Teil 2 UV Versorgungsspannung Pv Systemleistung IV Systemstrom UL Lampenspannung Bild I. Prinzip-Schaltung IL Lampenstrom PL Lampenleistung Die meisten Entladungslampen bentigen zum Starten Zndgerte. Schaltung und Schutzmanahmen nach Herstellerangaben (siehe Abschnitt 2.1.4). 2.1.3 Elek
15、trische Megren Der Betriebszustand einer Lampe wird primr durch die elektrische Einstellgre, meist die Versorgungsspan- nung UV festgelegt und durch weitere elektrische Me- gren charakterisiert. Bei erhhten Anforderungen an die Reproduzierbarkeit des Betriebszustandes werden auch andere elektrische
16、Einstellgren (z. B. Lampen- Stromstrke oder Lampenleistung) vorgegeben. Die Messung dieser elektrischen Gren erfolgt nach Bild I. Bei Betrieb mit elektronischen Vorschaltgerten (HF- Betrieb) erfolgt die Messung der Systemgren wie bei Betrieb mit konventionellen Vorschaltgerten. Bei der Messung elekt
17、rischer Lampengren knnen die Me- gerate den Betriebszustand der Lampen verndern. Dieser Einflu ist zu berprfen, z.B. ber die Anderung der photometrischen Gren. Ebenfalls kann die Leitungsfhrung und die Lnge der Zuleitungen das Meergebnis beeinflussen. Ent- sprechende Hinweise sind den Meergebnissen
18、beizu- fgen. Gerte zur Messung hochfrequenter Gren mssen fr die Betriebsfrequenz der elektronischen Vorschaltgerte ausgelegt sein. 2.1.4 Elektrische Schaltung Die elektrische Schaltung ist so auszufhren, da Ein- flsse durch selbsterzeugte oder fremde Strungen ver- mieden werden. Strungen in diesem S
19、inne sind: - Strspannungen (siehe Abschnitt 2.1.4.1) - Erdschleifen zwischen den Megerten (siehe - Zndspannungsspitzen (siehe Abschnitt 2.1.4.3) - Leitungs- und Megertewiderstnde (siehe Abschnitt - Kontaktwiderstnde (siehe Abschnitt 2.1.4.5). 2.1.4.1 Strspannungen Strspannungen werden durch elektrom
20、agnetische Fremdfelder induktiv oder kapazitiv in die Mekreise ein- gestreut. Sie lassen sich durch geeignete Anordnung und gegebenfalls Abschirmungen von Leitungen, Vorschalt- und Zndgerten sowie Meinstrumenten vermeiden. Abschnitt 2.1.4.2) 2.1.4.4) 2.1.4.2 Erdschleifen zwischen den Megerten Erdsch
21、leifen sind zu vermeiden. Bei Erdung der Me- gerate ist diese von einem gemeinsamen Punkt stern- frmig vorzunehmen. Werden mehrere Megerte mit Netzanschlu im Schalt- kreis verwendet, ist auf galvanische Trennung zwischen den Meeingngen und den brigen Gerteanschlssen zu achten. Bei Leistungsmessern s
22、ind Strom- und Spannungspfade galvanisch getrennt zu halten. 2.1 A.3 Zndspannungsspitzen Whrend des Zndvorganges von Entladungslampen treten Spannungsspitzen auf, die die Dauerbetriebs- Spannungen erheblich berschreiten. Dies gilt besonders fr Hochdrucklampen mit Zndgerten. Die Spannungs- eingnge de
23、r Megerte sind deshalb whrend des Zndvorganges vom Mekreis zu trennen und die Strompfade kurzzuschlieen. Es ist zu beachten, da dafr verwendete Schalter ausreichende Schaltspannun- gen aufweisen. Anmerkung: Als Schutzmanahme sollte es Prinzip sein, Megerte nur whrend des Mevorganges in den Mekreis z
24、u schalten und unmittelbar danach wieder abzuklemmen. 2.1.4.4 Leitungs- und Megertewiderstnde Leitungslngen und -querschnitte sind so zu whlen, da die komplexen Widerstnde im Rahmen der Genauig- keitsanforderungen nicht in das Ergebnis eingehen. Zndgerte sind nach Angaben der Hersteller anzu- schlie
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