VDI VDE 3550 Blatt 3-2003 Computational intelligence - Evolutionary algorithms - Terms and definitions.pdf
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1、VEREIN DEUTSCHERINGENIEUREVERBAND DERELEKTROTECHNIKELEKTRONIKINFORMATIONSTECH-NIKComputational IntelligenceEvolutionre AlgorithmenBegriffe und DefinitionenEvolutionary algorithmsTerms and definitionsVDI/VDE 3550Blatt 3/ Part 3Ausg. deutsch/englischIssue German/EnglishVDI/VDE-Gesellschaft Mess- und A
2、utomatisierungstechnik (GMA)Fachausschuss Neuronale Netze und Evolutionre AlgorithmenVDI/VDE-Handbuch RegelungstechnikVDI/VDE-RICHTLINIENZubeziehen durch/Available fromBeuth Verlag GmbH, 10772 BerlinAlleRechtevorbehalten / AllrightsreservedVereinDeutscherIngenieure, Dsseldorf 2003Vervielfltigungauch
3、frinnerbetrieblicheZweckenichtgestattet/ReproductionevenforinternalusenotpermittedDie deutsche Version dieser Richtlinie ist verbindlich.ICS 17.020Februar 2003February 2003The German version of this guideline shall be taken as authorita-tive. No guarantee can be given with respect to the English tra
4、ns-lation.Inhalt SeiteVorbemerkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Zweck und Geltungsbereich . . . . . . . . . . 22 Begriffe und Definitionen. . . . . . . . . . . . 33 Englische Begriffe mit Verweisen auf dasGlossar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Schrifttum . . . . . . . .
5、. . . . . . . . . . . . 18Contents PagePreliminary note . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Objective and scope . . . . . . . . . . . . . . . 22 Terms and definitions . . . . . . . . . . . . . . 33 English terms with reprimands to the glossary . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Bibli
6、ography . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18FrhereAusgabe:11.01,Entwurf,deutschFormeredition:11/01,draft,in GermanonlyB55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09DCCB7EF86D9NormCD - Stand 2012-08All rights reserved Verein Deutscher Ingenieure, Dsseldorf 20032 VDI/VDE 3550 Blatt 3 / Part 3Vorbemerkung
7、Evolutionre Algorithmen (EA) haben als universellanwendbare Verbesserungs- und Optimierungsstrate-gien seit Beginn der 1990er Jahre eine weite Verbrei-tung in allen Bereichen von Wirtschaft und For-schung gefunden. Der groe Erfolg liegt dabei unteranderem in der Tatsache begrndet, dass ihre Anwen-du
8、ng auf einem scheinbar einfachen und leicht nach-vollziehbaren Prinzip, dem Darwinschen Evoluti-onsparadigma“ oder etwas zugespitzt ausgedrckt dem survival of the fittest“ basiert: Durch die An-wendung von Variation und Selektion auf eine Popu-lation von Lsungsalternativen werden nach demMuster der
9、Natur schrittweise bessere Lsungen ge-funden und auf diese Weise Optima bestimmt oderzumindest approximiert.Bedingt durch die einfachen Grundprinzipien hatsich in den vergangenen Jahren eine Unzahl von Va-rianten der EA gebildet (Anzahl der jhrlichenVerffentlichungen zurzeit grer als 1000). War dieF
10、rhphase der EA-Geschichte noch durch disjunkteEA-Klassen gekennzeichnet, die Genetischen Algo-rithmen (GA), die Evolutionsstrategie (ES) und dieEvolutionre Programmierung (EP), so findet manzunehmend eine Vermischung all dieser Anstze.Aus diesem Grund wurde der Oberbegriff Evolutio-nre Algorithmen“
11、eingefhrt. Neben der allgemei-nen Verwendung dieses Begriffes sollte dieser immerdann zur Anwendung kommen, wenn die spezielle-ren, in dieser Richtlinie genauer definierten EA-Vari-anten nicht zutreffen.Da es auf Grund der international groen Zahl vonVerffentlichungen und der Vielzahl von EA-Varian-
12、ten zu einem Wildwuchs von Begriffen gekommenist, besteht ein groer Bedarf an Systematisierungund Standardisierung. Aus diesem Grund hat sich derFachausschuss Neuronale Netze und EvolutionreAlgorithmen“ der VDI/VDE-Gesellschaft Mess- undAutomatisierungstechnik (GMA) entschlossen, diewichtigsten Begr
13、iffe aus dem EA-Bereich in einerRichtlinie zusammenzufassen und zu definieren.1 Zweck und GeltungsbereichDer Zweck dieser Richtlinie ist es, eine einheitlicheBegriffs- und Definitionsbasis fr den Bereich derEvolutionren Algorithmen zu liefern. Ein groerTeil der hier zu definierenden Begriffe hat sei
14、nen Ur-sprung in der Biologie und wird dort in hnlicher, je-doch nicht notwendigerweise quivalenter, teilweiseauch abweichender Form/Bedeutung verwendet. DieRichtlinie ist fr die Anwendung im Ingenieurbe-reich gedacht, jedoch nicht darauf beschrnkt.Preliminary noteBeing universally applicable strate
15、gies for improve-ment and optimisation, Evolutionary Algorithms(EA) have become widespread in all fields of econ-omy and research since the early 1990. Among otherthings, their great success is due to the fact that theirapplication is based on a seemingly simple and easilycomprehensible principle, n
16、amely ”Darwins evolu-tion paradigm“ or, put in somewhat stronger terms,the principle of the ”survival of the fittest“: Like inNature, solutions are improved step by step, and op-tima are identified, or at least approximated, by ap-plying variation and selection to a population of alter-native soluti
17、ons.In recent years, countless EA variants have come intoexistence as a result of the simple basic principles(number of publications per year presently exceeding1000). Whereas the early phase of EA history wasstill marked by disjunct EA classes, Genetic Algo-rithms (GA), Evolution Strategy (ES), and
18、 Evolution-ary Programming (EP), the present trend is towardsmerging all these approaches. The generic term ”Ev-olutionary Algorithms“ has therefore been intro-duced. Apart from its generic meaning, this termshould be used wherever the more specific EA vari-ants defined in greater detail in this gui
19、deline are notapplicable.In view of the terminological jungle that has grown asa consequence of the multitude of international pub-lications and EA variants, there is a great need forsystematization and standardization. For this reason,the technical committee ”Neural Networks and Evo-lutionary Algor
20、ithms“ of the VDI/VDE Society forMeasurement and Automatic Control (VDI/VDE-GMA) has decided to compile and define the mostimportant EA terms in a guideline.1 Objective and scopeThis guideline is intended to provide a harmonizedbasis of terms and definitions for the field of Evolu-tionary Algorithms
21、. Many terms to be defined hereoriginate in biology where a similar, but not necessar-ily equivalent, and sometimes even different, form/meaning is used. This guideline is meant for, but notlimited to, engineering applications.B55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09DCCB7EF86D9NormCD - Stand 2012-08Alle
22、Rechte vorbehalten Verein Deutscher Ingenieure, Dsseldorf 2003 VDI/VDE 3550 Blatt 3 / Part 3 32 Begriffe und DefinitionenTerms and definitionsABCDEAbbruchkriterium Bedingungen, unter denen derEvolutionsprozess im EA termi-niert (Beispiele: Anzahl derFunktionsberechnungen, max.Rechenzeit, Konvergenz
23、im Ziel-funktions- oder Suchraum)Abschneideselek-tion Kommaselektion, Plus-selektionAdaptation Prozess der Anpassung an gege-bene (uere) BedingungenAllele mgliche Ausprgungen des Zu-standes eines Gens (bei bin-rer Reprsentation: 0|1)automatisch definierte Funktion (ADF)Modularisierungskonzept, umdie
24、 Effizienz von GP zu erhhen.Hierzu werden Unterbume ge-bildet, welche in den Hauptbu-men als Funktionen verwendetwerden knnen. Die ADF wer-den in gleicher Weise variiert wiedie Hauptbume.Baldwin-Effekt Vom Baldwin-Effekt sprichtman, wenn bei hybriden Stra-tegien durch lokale Suchverfah-ren der Zielf
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