VDI 3723 Blatt 1-1993 Application of statistical methods for the description of variating ambiant noise levels.pdf
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1、DK 534.6-08 : 534.83 : 628.517.2 : 519.24 VDI-RICHTLINIEN Mai 1993VEREINDEUTSCHERINGENIEUREAnwendung statistischer Methoden beider Kennzeichnung schwankenderGeruschinnmissionenVDI 3723Blatt 1Application of Statistical nnethods for the description of variating ambiant noise levelsInhaltSeiteVorbemerk
2、ung 11 Zweck und Anwendung 22 Begriffe und Festlegungen 22.12.22.32.42.52.62.72.8Kennzeichnungszeit 2Erhebungszeit 2Bezugszeit 2Mezeitpunkt, Medauer 2Mewertarten fr die Bezugszeit 2Kennzeichnungsort 3Meort 3Vorwissen 33 Kenngren, Kennwerte 34 Hinweise zur Auswahl der Mezeitpunkte 4Seite5 Ermittlung
3、der Kennwerte 55.1 Berechnung des Mittelungspegels Lx;mund seines Vertrauensbereiches 55.1.1 Mittelungspegel Lx;m 55.1.2 Vertrauensbereich 55.2 Berechnung der berschreitungspegel und ihrerVertrauensbereiche 66 Geschichtete Immissionserhebung 86.1 Berechnung des Mittelungspegels Lx;mund seines Vertra
4、uensbereiches 86.2 Berechnung der berschreitungspegel und ihrerVertrauensbereiche 9Schrifttum 13Anhang A Erluterung statistischer Begriffe 13Anhang B Anwendungsbeispiele 14VorbemerkungBei der Anwendung der Richtlinie VDI 2058 Blatt 1 Beurteilung von Arbeitslrm in der Nachbarschaft“ 1 knnen sich dieE
5、rgebnisse von wiederholt durchgefhrten Geruschmessungen wesentlich unterscheiden. Solche Unterschiede werdenu.a. hervorgerufen durch nderungen der Emissions- und Ausbreitungsbedingungen und nicht immer vollstndig erfabarer oder erkennbarer Randbedingungen. Die in der vorliegenden Richtlinie beschrie
6、benen Verfahren liefern quantitative Beschreibungen, die die Schallimmission auch in diesen Fllen kennzeichnen. Damit wird zugleich die Qualitt derAussage im Hinblick auf eine gesicherte Entscheidung ermglicht. Die Ergebnisse dieser Verfahren sind Kennwerte ) vonKenngren und ihre Vertrauensbereiche
7、“).In dieser Richtlinie werden Mewertarten Lafcq (quivalenter Dauerschallpegel), Laf95 (Grundgerusch) und Lafi(Charakterisierung kurzfristig auftretender hoher Pegel) verwendet und aus deren Verteilungen Kennwerte von Kenngren bestimmt, um so eine differenzierte Beschreibung der Geruschimmission und
8、 des akustischen Umfeldes zuermglichen. Dazu werden 12 Kenngren definiert (siehe Tabelle 1), aus denen je nach Aufgabenstellung eine odermehrere ausgewhlt werden knnen.Der metechnische Aufwand hngt von der Aufgabenstellung und vor allem von der geforderten Aussagesicherheit sowieder jeweiligen Gerus
9、chsituation ab. Bei hinreichendem Vorwissen, z. B.wenn die Varianz der Verteilung bekannt ist, knnen Kennwerte bereits mit einer einzigen Messung ermittelt werden (siehe Abschnitt 5.1.2.1 und Beispiel B.1 im Anhang B).Ebenso lt sich der notwendige Meaufwand abschtzen 2). Die dargestellten statistisc
10、hen Verfahren sind auch frandere Mewertarten (z.B. Laft nach DIN 45 645 und VDI 2058 Blatt 1) anwendbar.Dasselbe gilt fr die bei der Bestimmung der Schallemission verwendeten Gren. Die Anwendung der in dieser Richtliniebeschriebenen Verfahren auf die Beurteilung von Geruschen gem der Richtlinie VDI
11、2058 Blatt 1 wird in Blatt 2 derRichtlinie VDI 3723 beschrieben. Die Bildung von Beurteilungspegeln ist nicht Gegenstand dieser Richtlinie.) siehe Anhang A Erluterung statistischer Begriffe“2) siehe Blatt 2Fortsetzung Seite 2 bis 18Normenausschu Akustik, Lrmminderung und Schwingungstechnik (NALS) im
12、 DIN und VDIVDi-Handbuch Lrmminderung05.93 Vertr.-Nr. 1212B974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11Seite 2 VDI 3723 Blatt 1 Alle Rechte vorbehalten Verein Deutscher Ingenieure, Dsseldorf 19931 Zweck und A
13、nwendungDiese Richtlinie gibt Verfahren an, welche eine reproduzierbare Kennzeichnung der Geruschimmission bei zeitlichschwankenden Pegeln an einem Meort durch Kennwerteund deren Vertrauensbereiche ermglichen. Diese Kennwerte werden aus Mewertkollektiven “) der MewertartenLAFeqj AF95 und Lafi mittel
14、s statistischer Verfahren ermittelt (siehe Schtzung ).Mewertkollektive, aus denen die Kennwerte von Kenngren ermittelt werden, sind Stichproben aus der Grundgesamtheit 1). Die in der Praxis stets notwendige Einschrnkung auf einen endlichen Stichprobenumfang bedingt, dader Kennwert vom wahren Wert de
15、r Kenngre (Erwartungswert “) abweichen kann. Die Abweichung wird durchden Vertrauensbereich beschrieben. Der Vertrauensbereich ist ein Ma fr die Reproduzierbarkeit und damitder Qualitt der Aussage. Vertrauensbereiche knnen beider Entscheidung ber Einhaltung von Rieht- und Grenzwerten sowie beim Verg
16、leich wiederholt vorgenommenerUntersuchungen am selben Objekt herangezogen werden.2 Begriffe und Festlegungen2.1 KennzeichnungszeitDie Kennzeichnungszeit, Bild 1, ist der Zeitabschnitt, frden die Kenngren die Geruschimmission beschreibensollen. Sie wird durch die Aufgabenstellung vorgegeben.Kennzeic
17、hnungszeiten knnen z.B. sein: Tage von 06.00 bis 22.00 Uhr, Nchte, Zeiten mit bestimmten Emissions- und Schallausbreitungsbedingungen, Werktage, tagsber, Werktage, nachts, Tage mit besonderen Ereignissen, wie Markt, Sportveranstaltungen, besonderen Arbeits- und Verkehrsbedingungen, Tage mit bestimmt
18、en meteorologischen Bedingungen. .Die Kennzeichnungszeit bestimmt die Grundgesamtheitzeitlich.2.2 ErhebungszeitDie Erhebungszeit ist die Zeit vom Beginn der ersten biszum Ende der letzten der durch Messungen erfaten Bezugszeit (Bild 1). Die Erhebungszeit ist so zu whlen, dadie Immission reprsentativ
19、 fr die Kennzeichnungszeitist. Die Erhebungszeit ist hchstens gleich der Kennzeichnungszeit, je nach Vorwissen im allgemeinen jedoch krzer.Liegt gesichertes Wissen ber Periodizitten des Immissionsverlaufs innerhalb der Kennzeichnungszeit vor, sokann die Erhebungszeit auf bestimmte Zeiten beschrnktwe
20、rden (siehe Abschnitt 6).2.3 BezugszeitDie Bezugszeit ist der Zeitabschnitt, fr welchen die Mewerte gelten. Dieser Zeitabschnitt wird durch die Aufgabenstellung festgelegt und betrgt in dieser Richtlinie mindestens eine Stunde und nicht mehr als 24 Stunden.ANMERKUNG: Diese Definition weicht von derD
21、efinition des Begriffs Bezugszeitraum“ in derRichtlinie VDI 2058 Blatt 1 ab. Dort wird Bezugszeitraum“ im Sinne von Beurteilungszeit verwendet.2.4 IVIezeitpunkt, l/edauerDer Mezeitpunkt ist der Beginn der einzelnen Messung(Jahr, Monat, Tag, Stunde). Die Medauer ist das Zeitintervall zwischen Beginn
22、und Ende der einzelnen Messung. Sieist hchstens gleich der Bezugszeit. Sie kann krzer als dieBezugszeit gewhlt werden (Bild 1), sofern gewhrleistetist, da die gewonnenen Werte fr die Bezugszeit reprsentativ sind.2.5 l/lewertarten fr die BezugszeitIm Rahmen dieser Richtlinie wird von Mewerten folgend
23、erGren ausgegangen:LAPeq quivalenter Dauerschallpegel (Mittelungspegel) nach DIN 1320AF1 1 -%-berschreitungspegelLaf95 95-%-berschreitungspegelAF95 wird zur Beschreibung der niedrigen Pegel (Grundgerusch), Lafi zur Charakterisierung der hohen Pegel(Geruschspitzen) verwendet (Bild 2).) siehe Anhang A
24、 Erluterung statistischer Begriffe“a) Medauer = Bezugszeit : b) Medauer M mit LAFeq UndS mit Lafiverknpft wird.Tabelle 1: Kenngren Hqo bis Ho, Mqq bis Mqund 5go bis SoIndex derMegre xRechenvorschriftLx,90 Lx-,50 Lx;m x:lOAF95CD OH50 Hm H10AFeq Mqq Mm M10AFI S9O S50 10ANMERKUNG: Die Kenngren sind pri
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