DIN 55301-1978 Presentation of statistical tables《统计表的说明》.pdf
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1、DIN1 DIN 55303 78 m 2794442 009183l 30T DK519.25(083.41) : 311.217 : 658.562 DEUTSCHE NORMEN September 1978 I I DIN - 55 301 Gestaltung statistischer Tabell en Presentation of statistical tables Inhalt Seite 1 Geltungsbereich . 1 2 Begriffe 1 2.1 Tabelle . 1 2.2 Bestandteile der Tabelle . 1 2.3 Bene
2、nnungen von Zahlen 2 3 Allgemeine Regeln fr das Gestalten von Tabellen . 3 4 Allgemeine Regeln fr Textangaben . 3 5 berschrift 3 Seite 6 Allgemeine Regeln LU Tabellenkopf und Vorspalte . 4 7 Tabellenkopf . 5 9 Zusatzangaben und FuBnoten 6 8 Vorspalte . 5 10 Zahlenangaben im Tabellenfeld . 6 Anhang A
3、: Sechs Beispiele aus der arntlichen Stati- stikfr korrekt gestalteteTabellen 7 1 Geltungsbereich Diese Norm gilt fr statistische Tabellen sowie fr Zusammenstellungen von Zahlen, die nach mathematischen Verfahren gewonnen wurden (z. B. Logarithmentafeln). 2 Begriffe 2.1 Tabelle Tabellen im Sinne die
4、ser Norm sind Zusammenstellungen von Zahlen in bersichtlicher. mglichst allgemein verstnd- licher Form. 2.2 Bestandteile der Tabelle Die Bestandteile der Tabelle sind die berschrift (Abschnitt 5), der Tabellenkopf (Abschnitt 7), die Vorspalte (Abschnitt 8) und das Tabellenfeld (Abschnitt 10) mit den
5、 Tabellenfchern. -_- Tabellenkopf- - - - - - - - - (selten zustzlich auch Kopf des Tabellenfeldes Vorspalte Tabellenfeld mit Tabellenfchern Fortsetzung Seite 2 bis E Erluterungen Seite 7 AusschuB Qualittssicherung und angewandte Statistik (AQS) im DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Alleinverkauf
6、 der Normen durch Beuih Verlag GmbH, Berlln 30 und Koln 1 DIN 55 301 Sep 1978 Preisgr. 8 Verir.-Nr. O008 12.84 DIN3 DIN 55303 78 2794442 0093832 246 I I I Getreide l Seite 2 DIN 55 301 I L- Anbauflche Ernte L- rt7 CJ Ta7 -=r!- I Spalten heien die senkrechten Reihen der Tabellen, Zeilen die waagerech
7、ten. Die Schnittstellen von Zeilen und Spalten sind die Tabellenfcher. Der Inhalt dieser Fcher wird spaltenweise durch den Tabellenkopf (,Leitzeile“ in DIN 820 Teil 24) und zeilenweise durch die Vorspalte (,Leitspalte“ in DIN 820 Teil 24) benannt. Zur Erluterung der Benennungen (halbfett gedruckte W
8、rter) dient folgendes Beispiel: Winterweizeq Sommerweizen . Winterroggen Sommerroggen . I /- - .-A/ Einheiten L-A r-i L-J r-1 1- xso- _I Fcher Insgesamt r-i 31 4 . L _-_ J - - L- 1 r-l L-J r-1 -Zeile A , 1 r-1 Wintergerste Sommergerste Hafer Wintermenggetreide Sommermenggetreide . . L-J Krnermais .
9、r-1 L-_I, T Zeilenmerkmale Spalte . I 2.3 Benennungen von Zahlen 2.3.1 Grundzahlen (absolute Zahlen) knnen sein: - Anzahlen von zhlbaren Elementen einer Menge oder - Zahlenwerte von mebaren Merkmalen (Gren) in genannten Einheiten. Beispiele: Anzahl der Kraftfahrzeuge: 4537 Fahrstrecke in km: 15 700
10、2.3.2 Verhltniszahlen entstehen durch Division zweier (Grund- oder Verhltnis-)Zahlen, Die Zahl im Nenner heit Bezugszahl. Der Quotient mu vollstndig beschrieben werden. a) Wenn Zhler und Nenner der Verhltniszahl Merkmale unterschiedlicher Dimension betreffen, mssen auer- dem die Einheiten genannt we
11、rden (Zahlenwerte be- zogener Gren, siehe DIN 5490; z. B. Ertrag in dtlha oder Sozialhilfeausgaben in DM je Einwohner). Wenn verschiedene Gesamtheiten aufeinander bezogen werden, muB das Wort ,je“ verwendet werden (Beispiel: ,Briefwhler je i00 Wahllokalwhler“; falsch wre hier: ,Briefwhler in % der W
12、ahllokalwhler“). ,it oder Zahlen Zeichen 1) Rechnung: Anzahl der Pferde 1960: X1 = 5000 Anzahl der Pferde 1970: X2 = 2350 2) Rechnung fr Beispiel aus Funote I): _ 100 = 2350 100 = 47 x2 XI 5000 b) Wenn Zhler und Nenner das gleiche Merkmal in unter- schiedlicher Ausprgung betreffen (Zahlenwerte rela-
13、 tiver Gren, siehe DIN 5490), werden folgende Flle unterschieden: - Der Zhler bezeichnet einen Teil der Gesamtheit, die den Nenner bildet (Anteilszahl), z. B. Frauen in YO der Bevlkerung, Monatsergebnis in Yo des Jahres- ergebnisses. - Der Zhler ist die Differenz zweier Werte des Merk- mals, von den
14、en einer den Nenner bildet. Beispiel: Bei einer Preisumfrage kostete der gleiche Artikel im teuersten Geschft 30 Yo mehr als im billigsten. Unterscheiden sich die zwei Werte in ihrer zeitlichen Zuordnung, so spricht man von einer Vernderungs- zahl, z. B. Abnahme der Anzahl der Pferde von 1960 bis 19
15、70 um 53 YO 1). - Die unterschiedlichen Werte des Merkmals bilden mit- einander einen Quotienten (Mezahl), der meistens mit 100, seltener mit einem anderen dezimalen Viel- fachen multipliziert wird. In dem hufigen Fall, da der Unterschied in der zeitlichen Zuordnung liegt, wird das Zeichen ,A“ benut
16、zt, z. B.: 1960 A 100, 1970 47 2). Sonderfall: Die zugrundegelegten Werte sind nicht un- mittelbar gemessen oder abgezhlt, sondern aus einer Vielzahl von Werten mit Hilfe eines Gewichtungsver- fahrens errechnet (Index), z. B. Preisindex der Lebens- haltung 1970 2 100; 1976 A 143. A n m e r k u n g :
17、 Die Schreibweise 7 970 = 1 O0 sollte vermieden werden, da das Gleichheitszeichen hier nicht den Regeln der Mathematik entspricht. DIN3 DIN 55303 78 = 2794442 0093833 382 3 Allgemeine Regeln fr das Gestalten von Tabellen 3.1 Eine Tabelle soll eindeutig und bersichtlich sein. Die Information ber die
18、Bedeutung der Zahlen in der Tabelle umfat deren sachliche, rumliche und zeitliche Bestimmung. Das heit, die Tabelle mu so gestaltet sein, da fr jede Zahl in den Tabellenfchern diese drei Infor- mationen gegeben werden (Ausnahme z. B. Logarithmen- tafel). Die Orte dafr sind Titel der Verffentlichung,
19、 Tabellenberschrift, Vorspalte der Tabelle, Tabellenkopf, eventuell Anmerkungen und Funoten. 3.2 Die Information ber die sachliche Bestimmung umfat - bei Grundzahlen: von zhlbaren Mengen nur die Benennung (der Sache oder des Ereignisses); Beispiele: Kraftfahrzeuge, Zu- zge, Konkurse; von rnebaren Me
20、rkmalen (Gren) auerdem die Einheit; Beispiel: Anbauflche in ha. - bei Verhltniszahlen auerdem die Benennung der Bezugszahl - gegebenenfalls einschlielich Einheit - oder die Bezugszeit; Beispiele: Frauen in % der Bevl- kerung, Schler je 1000 Einwohner, Preisindex der Lebenshaltung 1970A 100, Milchver
21、brauch je Woche in hl. 3.3 Bei gewissen Verhltniszahlen tritt in der blichen Benennung das Bezugsmerkmal nicht mehr zutage (z. B. ,Bruttostundenverdienst in DM“ - je erfaten Arbeiter -, ,Miete in DM“ -je Wohnung und Monat). Auf die Nennung des Bezugsmerkmals kann in Fllen, wo die Bedeutung der Verhl
22、tniszahl ohne weiteres klar ist, verzichtet werden. 3.4 Fr Verhltniszahlen in gedruckten Tabellen wird Kursivschrift empfohlen (siehe Anhang A, Tabellen A.3 bis A.5). 3.5 Einheiten (nicht ,Maeinheiten“) der sachlichen Be- stimmung knnen, gegebenenfalls einschlielich dezi- maler Vielfacher, an vier O
23、rten stehen: a) im Titel der Verffentlichung (bei Verffentlichungen rnit nur einer Einheit fr alle Tabellen), b) in der berschrift (bei Tabellen mit nur einer Einheit fr alle Tabellenfcher), c) im Tabellenkopf (bei Tabellen mit spaltenweise wech- selnder Einheit), d) in der Vorspalte (bei Tabellen r
24、nit zeilenweise wechseln- der Einheit), e) in der Blockberschrift (wenn eine Einheit fr den ge- samten Block gilt; siehe Abschnitt 6.8). Wenn Merkmalsbezeichnung und Einheit in derselben Zeile stehen, werden sie durch ,in“ verbunden. 3.6 Fr die Schreibweise der Einheiten ist DIN 1301 ma- gebend. Fr
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