DIN SPEC 91253-2012 Introduction and Management of Web 2 0 and Social Media in SME《中小企业中的网络2 0和社会媒体的引入和管理》.pdf
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1、Mrz 2012 Bereich InnovationPreisgruppe 10DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 35.240.99Zur Erstellung einer DIN SPEC knnen verschiedene Verfahrensweisen herangez
2、ogen werden: Das vorliegende Dokument wurde nach den Verfahrensregeln einer PAS erstellt.!$yi“1869870www.din.deDDIN SPEC 91253Einfhrung und Management von Web 2.0 und Sozialen Medien in KMUIntroduction and Management of Web 2.0 and Social Media in SMEMise en place et gestion des applications Web 2.0
3、 et des mdias sociaux pour petites etmoyennes entreprisesAlleinverkauf der Spezifikationen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin www.beuth.deGesamtumfang 44 SeitenDIN SPEC 91253:2012-03 2 Inhalt Seite Vorwort . 3 Einleitung 4 1 Anwendungsbereich 5 2 Begriffe 5 3 Chancen, Risiken und Voraussetzungen
4、des Einsatzes von Web 2.0 und Sozialen Medien in KMU 6 4 KMU-spezifisches Vorgehensmodell zur Einfhrung von Web 2.0 und Sozialen Medien 8 4.1 Vorbemerkungen 8 4.2 Sensibilisierung 10 4.3 Analyse 11 4.4 Strategieentwicklung 12 4.5 Konzeption 14 4.6 Implementierung . 16 4.7 Nutzung 16 4.8 Controlling
5、. 17 Anhang A (informativ) Checklisten Beuth Verlag GmbH, Saskia Teufel; EOS UPTRADE GmbH, Carsten Stabenow; glocal consult, Stefan Stengel; Institut fr Querdenkertum projektwerk Unternehmensberatung GmbH, Dr. Christiane Strasse. Die DIN-Spezifikation ging aus dem Projekt Web 2.0 fr KMU“ im Rahmen d
6、er vom Bundesministerium fr Wirtschaft und Technologie (BMWi) gefrderten Initiative Innovation mit Normen und Standards“ (INS) hervor. Die Vorhabensbeschreibung des Projektes beinhaltet ausdrcklich die Dokumentation und Verwertung der Ergebnisse in Form einer Spezifikation. Fr dieses Thema bestehen
7、derzeit keine Normen. DIN SPEC 91253:2012-03 4 Einleitung Web 2.0 und Soziale Medien werden zunehmend im unternehmerischen Kontext eingesetzt um beispiels-weise Innovationspotenziale aufzudecken und zu strken. Jedoch sind kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der Einfhrung und Nutzung von neuen
8、und insbesondere emergenten Technologien signifikant langsamer als groe Unternehmen. Bereits bei der Nutzung sogenannter Web 1.0 Technologien (z. B. WWW, E-Mail) fr die Bewltigung und Untersttzung der Aufgaben des betrieblichen Alltags hatten groe Unter-nehmen durch den Einbezug grerer organisatoris
9、cher Ressourcen einen zeitlichen Vorsprung. Dieses Bild zeichnet sich analog fr die aufkommenden Web 2.0-Technologien und -Anwendungen (z. B. Blog, Wiki, Soziale Netzwerke) ab. Da kleine und mittlere Unternehmen (KMU) durch ihre limitierten Ressourcen im Gegensatz zu groen Unternehmen jedoch oftmals
10、 ber keine Abteilung mit dedizierter IT-Kompetenz verfgen, bentigen sie zum einen schlanke Lsungen und zum anderen Orientierungshilfen i. S. von Referenzmodellen, Leitfden oder Best-Practices um die Web 2.0-Technologien und -Anwendungen nach den Anforderungen und Zielsetzungen des Unternehmens zu id
11、entifizieren, auszuwhlen und zielfhrend zu implementieren. Diese Spezifikation mchte im Wesentlichen anwendernahe, standardisierte Entscheidungshilfen und Checklisten bereitstellen, um die Identifikation von Web 2.0-Instrumenten entsprechend der betrieblichen Anforderungen zu untersttzen. Anderersei
12、ts wird ein standardisiertes Vorgehensmodell im Sinne ideal-typischer Empfehlungen zur ressourcenschonenden Einfhrung und Nutzung von Web 2.0 und Sozialen Medien vorgestellt. DIN SPEC 91253:2012-03 5 1 Anwendungsbereich Diese Spezifikation gilt fr die Einfhrung und das Management von Web 2.0 und Soz
13、ialen Medien in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Die Spezifikation richtet sich an alle Unternehmen, die sich ber die Themenfelder Web 2.0 und Soziale Medien und deren Einfhrung informieren mchten. Die in der Spezifikation erluterte Vorgehensweise ist branchenbergreifend anwendbar und als Le
14、itfaden zu verstehen. Sie bietet Entscheidungshilfen zur strukturierten Identifikation und Erfassung der unternehmensindividuellen Anforderungen und zur strukturierten Identifikation der adquaten Web 2.0-Technologien und Sozialen Medien. 2 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die folgen
15、den Begriffe. 2.1 Fachbereich Organisationseinheit innerhalb des Unternehmens, die einen bestimmten Funktionsbereich verantwortet BEISPIEL Beispiele fr Fachbereiche sind Personal, Marketing, Einkauf und Unternehmenskommunikation. 2.2 Internet weltweit verknpfte Computersysteme und Computernetzwerke,
16、 die ber Zugnge verbunden sind, die den Datentransfer zwischen ihnen ermglichen ISO 9241-151 2.3 Web World Wide Web WWW ber einen Webbrowser im Internet elektronisch abrufbare Dokumente, die ber Hyperlinks miteinander verknpft sind 2.4 Web 2.0 zweite Generation des World Wide Web (WWW), die sich von
17、 der zuvor eher passiven Konsumhaltung im Web unterscheidet, indem der Nutzer die Rolle des Informationsproduzenten bernimmt ANMERKUNG Der Begriff wurde von Tim OReilly geprgt. Er charakterisiert demnach eine neue Entwicklungsstufe des Internet als business revolution in the computer industry caused
18、 by the move to the internet as platform”. Die Inhalte des Internet werden dabei nicht nur passiv gelesen oder angehrt, vielmehr ermglichen Web 2.0 Technologien die aktive Kommunikation und Partizipation im Internet fr den Austausch und die gemeinsame Entwicklung von Ideen. 2.5 Soziale Medien Social
19、 Media Gruppe von Internetanwendungen, die die gegenseitige Kommunikation und die interaktive Herstellung und den Austausch von Informationen untersttzen ANMERKUNG Soziale Medien sind eine Teilmenge von Web 2.0. 2.6 Kleine und mittlere Unternehmen KMU Unternehmen mit weniger als 250 Arbeitskrften un
20、d einem Jahresumsatz von nicht mehr als 50 Mio. EUR sowie einer Jahresbilanzsumme von nicht mehr als 43 Mio. EUR sowie mit nicht mehr als 25 % des Kapitals oder der Stimmanteile im Besitz von Unternehmen, welche die zuvor genannten Kriterien nicht erfllen DIN SPEC 91253:2012-03 6 ANMERKUNG In Anlehn
21、ung an Commission Recommendation 2003/361/EC, verffentlicht in: Official Journal of the European Union L 124, p. 36 of 20 May 2003.2.7 2.7 Change Management gezielte und bewusste Gestaltung jedes umfassenden Vernderungsprozesses einer Organisation unter Bercksichtigung aller Interaktionsebenen der b
22、eteiligten Personen 3 Chancen, Risiken und Voraussetzungen des Einsatzes von Web 2.0 und Sozialen Medien in KMU Generell entstehen durch die Partizipation (interner und/oder externer Nutzer) Netzwerkeffekte, die in den Unternehmen Zusammenarbeit, Kommunikation und Wissensmanagement weiter verbessern
23、 knnen. In den einzelnen Fachbereichen von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) werden exemplarisch die Chancen, wie in Tabelle 1 gezeigt, gesehen. Tabelle 1 Exemplarische Chancen von Web 2.0 und Sozialen Medien fr KMU innerhalb ausgewhlter Fachbereiche Organisationsbereich Exemplarische Inhalte
24、Chancen Marketing Reputations-Management Markenbildung Markenschutz Werbung Durch den Einsatz von Web 2.0 und Sozialen Medien kann eine Erhhung der Marken- bzw. Unternehmensbekanntheit erreicht werden. Web 2.0 und Soziale Medien untersttzen zum Bei-spiel das Empfehlungsmarketing. Vertrieb Vertrieb i
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