DIN 55901-2002 Driers for paints and varnishes - Methods for determination of metal contents of mixed driers《涂料和清漆用干燥剂 混合干燥剂中金属含量测定方法》.pdf
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1、ICS 87.060.99Driers for paints and varnishes Methods for determination ofmetal contents of mixed driersSiccatifs pour peintures et vernis Mthodes de dterminationdes teneurs en mtal pour siccatifs mixtesEuropische Norm EN 13087-4:2000 hat den Status einer Deut-schen Norm.VorwortDiese Norm wurde vom N
2、AB-Arbeitsausschuss 2 Lackrohstoffe“ ausgearbeitet.DIN ISO 4619:2002-04, Trockenstoffe fr Beschichtungsstoffe“ (ISO 4619:1998), gibt im Abschnitt 10fr die Bestimmung des Metallgehaltes von Mehrmetall-Trockenstoffen lediglich den Hinweis, dass dieentsprechenden Prfverfahren zwischen den Vertragspartn
3、ern zu vereinbaren sind. Mgliche Prfver-fahren sind in dieser Norm aufgefhrt. Es ist vorgesehen, diese Prfverfahren bei einer berarbeitungvon ISO 4619:1998 einzubringen.nderungenGegenber DIN 55901:1988-03 wurden folgende nderungen vorgenommen:a) Die Festlegungen fr Einmetall-Trockenstoffe wurden in
4、DIN ISO 4619 bernommen.b) DIN 55901 legt nur noch Verfahren zur Bestimmung des Metallgehaltes von Mehrmetall-Trocken-stoffen fest, die in DIN ISO 4619 nicht enthalten sind.c) Die Norm wurde redaktionell berarbeitet.Frhere AusgabenDIN 55901: 1954-05, 1968-04, 1988-03DIN ISO 4619: 1982-09DEUTSCHE NORM
5、55901 DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise,nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e.V., Berlin, gestattet.Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinRef. Nr. DIN 55901:2002-04Preisgr. 06 Vertr.-Nr. 0006Normenauss
6、chuss Beschichtungsstoffe und Beschichtungen (NAB)im DIN Deutsches Institut fr Normung e. V.April 2002Trockenstoffe fr BeschichtungsstoffeBestimmung des Metallgehaltes vonMehrmetall-TrockenstoffenFortsetzung Seite 2 bis 7Mit DIN ISO 4619:2002-04Ersatz frDIN 55901:1988-032DIN 55901:2002-041 Anwendung
7、sbereichDiese Norm gilt fr alle Naphthenate, Octoate sowie hnlich aufgebaute Metallseifen (Metallsalze orga-nischer Suren). Sie gilt fr Mehrmetall-Trockenstoffe mit folgenden Metallkombinationen:Kobalt-Blei-ManganKobalt-BleiBlei-ManganKobalt-Blei-CalciumKobalt-Barium-ZinkKobalt-Barium-ZirkoniumKobal
8、t-ZirkoniumKobalt-ManganFr Mehrmetall-Trockenstoffe mit anderen Metallkombinationen sind die Analysenverfahren zu vereinba-ren.Andere Verfahren, die die quantitative Bestimmung der Metallgehalte erlauben, z. B. das Verfahren derAtomabsorptionsspektrometrie (AAS-Verfahren), sind zulssig. Es wird jedo
9、ch darauf hingewiesen, dassAbweichungen vom wahren Metallgehalt in Abhngigkeit vom Verdnnungsgrad bei der Herstellung derzu analysierenden Proben auftreten knnen.2 ReagenzienFr die Analyse sind nur Reagenzien mit dem Reinheitsgrad zur Analyse“ und destilliertes Wasser oderWasser entsprechender Reinh
10、eit zu verwenden.2.1 Salpetersure, konzentriert (rauchend), 100 % (Massenanteil)2.2 Schwefelsure, konzentriert, 98 % (Massenanteil)2.3 Harnstoff2.4 Natriumhydroxid, in Pltzchen2.5 Salzsure, konzentriert in Wasser2.6 Ammoniaklsung, etwa 25 % (Massenanteil) in Wasser2.7 Ammoniumchlorid2.8 Ammoniumpero
11、xodisulfat2.9 Ammoniumoxalat2.10 Schwefelsure, c(H2SO4) R 1 mol/lIn einen 1000-ml-Messkolben etwa 800 ml Wasser vorlegen, darin 100 g konzentrierte Schwefelsurelsen und die Lsung mit Wasser bis zur Marke auffllen.3 Aufarbeitung (Aufschluss der Probe)Die Probe des Mehrmetall-Trockenstoffes mit einem
12、Gemisch aus 1 Volumenteil Salpetersure (2.1) und1 Volumenteil Schwefelsure (2.2) abrauchen, bis die organische Substanz vllig zerstrt ist. Gegebenen-falls vorhandene Nitrosylschwefelsure durch Zugeben einer Spatelspitze Harnstoff (2.3) zerstren. Esresultiert eine stark schwefelsaure Lsung der im Meh
13、rmetall-Trockenstoff enthaltenen Metalle.4 Kobalt-Blei-Mangan4.1 PrinzipIn der nach Abschnitt 3 erhaltenen schwefelsauren Lsung werden die Metalle in der Reihenfolge Blei Kobalt Mangan gravimetrisch bestimmt.3DIN 55901:2002-044.2 EinwaageFolgende Einwaagen sollten vorzugsweise gewhlt werden: fr konz
14、entrierte Trockenstoffe (1,5 % Co/22,0 % Pb/1,5 % Mn): 2,5 g; fr verdnnte Trockenstoffe (0,75 % Co/11,0 % Pb/0,75 % Mn): 4,0 g.4.3 Durchfhrung und Auswertung4.3.1 BleiDie nach Abschnitt 3 hergestellte Probenlsung in einen 600-ml-Becher mit etwa 250 ml Wasser verdn-nen, kurz aufkochen und anschlieend
15、 im Wasserbad abkhlen. Nach Absetzen des Bleisulfat-Nieder-schlages diesen ber einen Porzellanfiltertiegel 1A31)abfiltrieren und mit kaltem Wasser sulfatfreiwaschen. Den Niederschlag im Tiegel danach in einem Wrmeschrank bei 150 C trocknen und anschlie-end 10 min bis 15 min bei 400 C glhen. Es empfi
16、ehlt sich, den Prozellanfiltertiegel in einen gewhn-lichen Porzellantiegel zu stellen.Der Bleigehalt wird als Massenanteil w(Pb), in Prozent, nach Gleichung (1) berechnet:w(Pb) = G31G32G33G30G2CG36G38G33G6DG6D 100 =G31G32G6DG6D 68,33 (1)Dabei istm1die Masse, in Gramm, der Probe;m2die Masse, in Gramm
17、, Bleisulfat.4.3.2 KobaltDas Filtrat der Blei-Bestimmung (siehe 4.3.1) in einen 600-ml-Becher zurckgeben und mit etwa 100 mlAmmoniaklsung (2.6) ammoniakalisch einstellen. Auerdem noch 2 bis 3 Spatellffel Ammoniumchlorid(2.7) hinzufgen. Diese Lsung bei 60 C und 3 A bis 4 A elektrolysieren. Das Kobalt
18、 scheidet sich an derPlatinkathode ab und wird aus der Massendifferenz bestimmt.Der Kobaltgehalt wird als Massenanteil w(Co), in Prozent, nach Gleichung (2) berechnet:w(Co) = G31G34G33G6DG6DG6D 100 (2)Dabei istm1die Masse, in Gramm, der Probe;m3die Masse, in Gramm, der mit Kobalt belegten Platinkath
19、ode;m4die Masse, in Gramm, der reinen unbelegten Platinkathode.4.3.3 ManganDie kobaltfreie, ammoniakalische Lsung (siehe 4.3.2) mit 3 Spatellffeln Ammoniumperoxodisulfat (2.8)versetzen, zum Sieden erhitzen und etwa 15 min bei Siedehitze halten. Dabei fllt Manganoxidhydrat inbraunen Flocken aus. Dies
20、e absetzen lassen und ber ein mitteldichtes Filter filtrieren. Den Niederschlagauf dem Filter mit 1l heiem Wasser waschen und anschlieend, nach Trocknen des Filters bei 105 C,in einem Porzellantiegel veraschen.Der Mangangehalt wird als Massenanteil w(Mn), in Prozent, nach Gleichung (3) berechnet:w(M
21、n) = G31G35G33G30G2CG37G32G30G6DG6D 100 =G31G35G6DG6D 72,03 (3)1) ber Bezugsquellen gibt Auskunft: Normenausschuss Beschichtungsstoffe und Beschichtungen (NAB) im DIN,Burggrafenstrae 6, 10787 Berlin4DIN 55901:2002-04Dabei istm1die Masse, in Gramm, der Probe;m5die Masse, in Gramm, des Rckstandes im T
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