DIN 53400-1988 Testing of plasticizers determination of physical and chemical characteristics of plasticizers《增塑剂的试验 增塑剂的物理和化学特性的测定》.pdf
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1、DIN1 DIN 53400 88 2794442 0088364 572 DK 678.049.1 : 620.1 : 543.8 DEUTSCHE NORM Juni 1988 Weichmachern Bestimmung der physikalischen und chemischen Kennzahlen von Weichmachern DIN 53 400 Testing of plasticizers; determination of physical and chemical characteristics of plasticizers Ersatz fr Ausgab
2、e 11.70 1 Anwendungsbereich und Zweck Kennzahlen von Weichmachern im Sinne dieser Norm l) sind die folgenden Gren: Dichte, Brechzahl, Flammpunkt, Viskositt, Su rezahl, Verseifu ngszah I, Hydroxylzah I und Farbzahl. Die Bestimmung dieser Gren dient zur Kenn- zeichnung und zur Prfung der Gleichmigkeit
3、 oder des Reinheitsgrades von Weichmachern. Die zugrunde liegenden Prfverfahren sind zum Teil in Normen fr die Beurteilung anderer Stoffe festgelegt. In der vorliegenden Norm werden die fr Weichmacher geeigneten Prfverfahren angefhrt. Sofern erforderlich, werden diese in Form von Arbeitshin- weisen
4、beschrieben, anderenfalls wird auf das geeignete Verfahren im Normenwerk verwiesen.*) 2 Vorbehandlung der Weichmacher Vor der Probenahme ist der zu prfende Weichmacher gut zu homogenisieren. Ein gegebenenfalls vorhandener fester Anteil ist im flssigen Anteil durch Erwrmen zu lsen. Feste Weichmacher
5、werden gegebenenfalls bei einer Temperatur dicht oberhalb des Schmelzbereiches geprft. 3 Probenahme Die Probe des zu prfenden Weichmachers ist so zu entneh- men, da smtliche Bestandteile des Weichmachers im rich- tigen Verhltnis erfat werden. Nach DIN 51 750 Teil 1 setzt sich diese Durchschnittsprob
6、e aus mehreren nach einem bestimmten Plan entnommenen Einzelproben zusammen. Die daraus entnommene Laboratoriumsprobe betrgt im Regelfall 0,5 1. Ist eine geringere Probemenge vorhanden, so mu z. B. die Prfprobe zur Bestimmung der Dichte zustzlich fr weitere Bestimmungen verwendet werden. 4 Anzahl de
7、r Proben Fr jede der im folgenden beschriebenen Prfungen wird aus der Laboratoriumsprobe eine Prfprobe entnommen. 5 Bestimmung der Dichte Die Dichte dient zur Berechnung der Masse eines abgemes- senen Volumens eines Weichmachers sowie zur Beurteilung der Gleichmigkeit bzw. des Reinheitsgrades. 5.1 B
8、egriff Siehe DIN 1306 und DIN 51 757. 5.2 Grundlage des Verfahrens Die Dichte bei 20C wird nach DIN 51 757 Verfahren C mit Hilfe eines Pyknometers bestimmt. 1) Weichmacherauf Minerallbasis, dievor allem bei der Ver- arbeitung von Elastomeren Verwendung finden, werden hufig nach den fr Minerallen glt
9、igen Normen geprft. 2) Begriff Weichmacher siehe DIN 55 947; Kurzzeichen fur Weichmacher siehe DIN 7723 5.3 Gerte, Durchfhrung, Auswertung, Angabe des Ergebnisses, Przision des Verfahrens Siehe DIN 51 757. 5.4 Andere Verfahren zur Dichtebestimmung Zur schnellen Bestimmung der Dichte eignet sich das
10、Aro- meter-Verfahren. Es besitzt jedoch gegenber der Dichtebe- Stimmung mit dem Pyknometer eine geringere Przision (Vergleichbarkeit = 2 kg/m3). Zu ihrer Durchfhrung siehe DIN 51 757 Verfahren A. Dieses Verfahren kann in den Fllen, in denen die genannte Przision ausreichend ist, anstelle des Pyknome
11、ter-Verfahrens angewandt werden. In diesem Fall ist bei der Angabe des Ergebnisses auf DIN 51 757 Verfahren A hinzuweisen. Anmerkung: Bei der Bestimmung der Dichte von Weich- machern hat sich ferner das Schwingungsverfahren nach DIN 51 757 Verfahren D bewhrt. 6 Bestimmung der Brechzahl Neben dem in
12、Abschnitt 1 dargestellten Zweck dient die Bestimmung der Brechzahl vielfach zur schnellen Unter- scheidung von Weichmachern, da sie wesentlich von der Zusammensetzung eines Stoffes abhngig ist. Oft kann man sich durch Messen der Brechzahl umstndliche analytische Arbeit ersparen. 6.1 Begriff Siehe DI
13、N 51 423 Teil 1. 6.2 Grundlage des Verfahrens Die Brechzahl bei 20C wird unter Anwendung des Ver- fahrens nach DIN 53 491 und unter Bercksichtigung von DIN 51 423 Teil 1 fr flssige Stoffe mit Hilfe eines Abbe- Refraktometers bestimmt. Die Brechzahl von Weichmachern wird im allgemeinen im durchfallen
14、den Licht gemessen. 6.3 Gerte a) Abbe-Refraktometer mit heiz- und khlbaren Prismen b) Thermostat fr die Temperierung der Prismen c) Lichtquelle: Natrium-Spektrallampe 6.4 Vorbereitung Die Weichmacher werden, soweit sie niedrigviskose Flssig- keiten sind, bei Raumtemperatur zwischen den Prismen des R
15、efraktometers aufgebracht. Bei zhflssigen Substanzen werden die Proben leicht erwrmt und in leichtflssigem Zustand auf das Meprisma gebracht. Danach wird das Beleuchtungsprisma vorsichtig so aufgedrckt, da eine Dejustierung der Prismen vermieden wird. Eine gleichmige Verteilung zhflssiger Proben zwi
16、schen den Prismen It sich auch durch Erwrmen des Meprismas erreichen. Fortsetzung Seite 2 bis 4 Normenausschu Kunststoffe (FNK) im DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Normenausschu Anstrichstoffe und hnliche Beschichtungsstoffe (FA) im DIN Normenausschu Materialprfung (NMP) im DIN - * 1 DIN 53 4
17、00 Jun 7988 Preisgr. 5 ieinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, BurggrafenstraEe 6. 1000 Berlin 30 06.88 Verir.-Nr. 0005 DIN1 DIN 53400 88 9 2794442 0088365 409 9 Seite 2 DIN 53 400 6.5 Durchfhrung Alle Messungen sind bei (20 k 0,05) “C auszufhren und zwar erst, wenn sich Temperaturkonstanz e
18、ingestellt hat, frhe- stens 10 min nachdem die Proben nach Abschnitt 6.4 auf das Meprisma aufgebracht sind. Der Beleuchtungsspiegel oder die Lichtquelle des Refrakto- meters sind so einzustellen, da sich mglichst groe Kon- traste beim Einstellen der Grenzlinie ergeben. Die Brechzahl It sich nach der
19、 visuellen Kompensation direkt an der Trommelteilung des Refraktometers ablesen. Jede Probe ist dreimal zu messen. Bei der Prfung der Homo- genitt des Weichmachers ist die Brechzahl an zwei Prf- proben von insgesamt etwa 10ml zu messen. 6.6 Przision des Verfahrens Die Przision des Verfahrens beim Ab
20、be-Refraktometer betrgt 1 bis 2 Einheiten der 4. Dezimale. 7 Bestimmung des Flammpunktes Der Flammpunkt dient zur Beurteilung des Verhaltens von Weichmachern hinsichtlich der Entflammbarkeit der sich aus dem Weichmacher entwickelnden Dmpfe und zur Bestim- mung der Gefahrklasse. 7.1 Begriff Der mit A
21、ngabe des Meverfahrens zu versehende Flamm- punkt ist die niedrigste Temperatur, bei der sich unter den Bedingungen des jeweiligen Meverfahrens aus der zu pr- fenden Flssigkeit in solcher Menge Dmpfe entwickeln, da in dem Tiegel mit der Flssigkeit ein durch Fremdzndung entflammbares Dampf-Luft-Gemis
22、ch entsteht. 7.2 Grundlage des Verfahrens Der Flammpunkt von Weichmachern wird im offenen Tiegel nach Cleveland bestimmt. Das Verfahren ist fr Minerall- erzeugnisse zur Bestimmung des Flammpunktes ausgearbei- tet worden (siehe DIN IS0 2592). Da das Verfahren allgemein fr Flssigkeiten mit Flammpunkte
23、n ber 79 “C anwendbar ist, erweist es sich auch fr die Prfung von Weichmachern als geeignet. Wegen des hohen Flammpunktes der meisten Weichmacher wird das Prfverfahren im geschlossenen Tiegel nach Pens- ky-Martens lediglich zur Klassifizierung von Weichmachern hinsichtlich ihrer Gefahrklasse im Zusa
24、mmenhang mit der Verordnung ber die Errichtung und den Betrieb von Anlagen zur Lagerung, Abfllung und Befrderung brennbarer Flssig- keiten zu Lande (VbF) oder auch fr die Transport-Klassifika- tion fr Strae und Bahn verwendet. Zu seiner Ausfhrung wird auf die Beschreibung in DIN 51 758 verwiesen. 7.
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