DIN 52348-1985 Testing of glass and plastics abraison test sand trickling method《玻璃和塑料的试验 磨损试验 滴沙试验》.pdf
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1、b DIN1 DIN 52348 85 = 2794442 0087198 1Tb m DK 666.11 : 678.5/.8: 614.893.8: 620.178.165 DEUTSCHE NORM Februar 1985 Prfung von Glas und Kunststoff Verschlei p ruf ung Sandriesel-Verfahren I 52348 Testing of glass and plastics; abrasion test; sand trickling method Essai du verre et des matibres plast
2、iques; essai dabrasion; mthode par ruissellement de sable Mae in mm 1 Anwendungsbereich und Zweck Die Verschleiprfung nach dem Sandriesel-Verfahren dient zur Prfung des Verhaltens von Glas und Kunststoff, vorzugsweise fr Sichtscheiben gegen Prall-Schrgstrahl- Verschlei. Die Prfung kann sowohl an ebe
3、nen als auch an gewlbten Flchen durchgefhrt werden. Es wird der Oberflchenverschlei festgestellt. Als Megre dient die Zunahme des Streulichtes. Anmerkung: Im praktischen Gebrauch von Sichtscheiben treten auch Verschleibeanspruchungen anderer Art als Prall-Schrgstrahl-Verschlei auf, die mit diesem Ve
4、rfahren nicht erfatwerden (siehe auch Erluterungen). 2 Begriffe Nach DIN 50 320. In dieser Norm handelt es sich um einen Prall-Schrgstrahl- Verschlei. 3 Kurzbeschreibung des Verfahrens Man It 3 kg Sand der Kornklasse 0,5/0,71 mm durch ein Fallrohr auf die Prfflche rieseln. Die Proben und ge- gebenen
5、falls Vergleichsproben befinden sich auf einem Drehteller, dessen Drehachse mit der Fallrichtung einen Winkel von 45O bildet. Als Megre fr den Verschlei dient die Zunahme der Streuung des transmittierten Lichtes, die durch die Ober- flchenvernderungen whrend des Verschleiversuches bedingt ist. Sie i
6、st zu messen als reduzierter Leuchtdichte- koeffizient I“ oder als Grad der gestreuten Transmission fd. Fr die Umrechnung von rd in E“ gibt es keinen all- geme inen Umrechnu ngsfaktor. 1 ber die Bezugsquellen gibt Auskunft: DIN-Bezugsquellen fr normgerechte Erzeugnisse im DIN Deutsches Institut fr N
7、ormung e.V., Burggrafen- Strae 4-10, 1000 Berlin 30. 4 Bezeichnung Bezeichnung der Verschleiprfung mit anschlieende1 Messung des reduzierten Leuchtdichtekoeffizienten (A 1) Prfung DIN 52 348 - A 1 Bezeichnung der Verschleiprfung mit anschlieende1 Messung des Grades der gestreuten Transmission (B 1 )
8、: Prfung DIN 52 348 - B 1 5 Gerte und Prfmittel 5.: Sandriesel-Prfeinrichhing Die Sandriesel-Prfeinrichtung besteht im wesentlicher aus den in Bild 1 dargestellten Teilen. Das Fallrohr wir( aus drei einzelnen Rohren aus Polyvinylchlorid har (PVC hart) gleichen Durchmessers unter Zwischenschal ten de
9、r zwei Siebe) aus Polyamid zusammengesetzt. Di1 Siebe sollen eine Maschenweite von etwa 1,6 mm haben Die Drehzahl des Drehtellers soll 250 min- I1 10 min- betragen. Anmerkung: Es empfiehlt sich, einen Synchronmotor ZI verwenden und diesen durch Kapselung gegen da Eindringen von Sand zu schtzen. 5.2
10、Natrlicher Quarzsand der Kornklasse 0,5/0,71 mn der Valentin Busch KG, Postfach 28, 8454 Schnaitten bach/Oberpfalz, der Qualitt P 0,5/0,7 P 5.3 Gerte zur Messung des reduzierten Leuchtdichte koeffizienten I“ nach DIN 4646 Teil 2 oder Gerte zu Messung des Grades der gestreuten Transmission td nacl DI
11、N 5036 Teil 3 5.4 Vergleichsproben mit etwa 40 mm Durchmesser bzw. Kantenlnge aus dei nachfolgend genannten Werkstoffen, deren Streu lichi Zunahme durch den Verschleiversuch nach dieser Norn in Tabelle 1 angegeben ist: a) Kronglas B 270 der Deutschen Spezialglas AG 3223 Delligsen 2, mit natrlichen f
12、euerpolierten Ober flchen Fortsetzung Seite 2 bis Normenausschu Materialprfung (NMP) im DIN Deutsches Institut fr Normung e.V Arbeitsausschu Glas (AGlas) im DIN Normenausschu Feinmechanik und Optik (NA Fu01 im DIN Normenausschu Kunststoffe (FNK) im DIN Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag Grn
13、bH. Berlin 30 02.85 DIN 52 348 Feb 1985 Preis! Vertr.-Nr. DIN1 DIN 52348 85 Seite 2 DIN 52 348 Kron- glas 2794442 0087399 032 cd /m lx Asd, = (6,7 k 0,5) % Al: = (3,O I0,3) - 1 Fallrohrteile 2 Vorratsbehiter mit Auslaufdse nach Bild 2 zur Auf- nahme von mindestens 3 kg Sand 3 Oberes Sieb 4 Unteres S
14、ieb 5 Proben 6 Probenhalterung (Drehteller) Bild 1. Sandriesel-Prfeinrichtung 1 Siehe Seite 1 Bild 2. Auslaufdse aus Kupfer-Zink-Legierung (Mes- sing), deren Lochteller durch einen freitragenden Bgel von mindestens 3 mm Durchmesser zen- trisch gehalten wird. Die eingeklammerten Mae gelten fr ein Aus
15、- fhrungsbeispiel und sind nicht bindend. Allgemeintoleranzen: DIN 7168 -g b) Polymethylmethacrylat (PMMA), das auer den zur Polymerisation erforderlichen Zustzen keine sonsti- gen Substanzen (z. B. Weichmacher) enthlt, die den Verschlei beeinflussen knnen. Die Kugeldruckhrte, gemessen nach DIN 5345
16、6 mit einer Prfkraft von 961 N nach einer Beanspruchungsdauer von 30 Sekun- den, mu zwischen 175 und 195N/mm2 liegen). Tabel le 1. Nenn-Bezuqswerte und zulssine Abweichun- Werk- stoff der Ver- J le ichs- probe gen fr die Streulichtzunahrne der Vergleichs- proben nach Verschleiversuch koeffizienten t
17、en Transmission cd /m * PMMA AI; = (23 k 2) - I As, = (38 I4)% I Lx DIN1 DIN 52348 85 6 Proben 6.1 Form und Anzahl der Proben Die Form der Proben soll so gewhlt werden, da die Me- felder der Proben den Drehteller nicht berragen. Es knnen je nach Gre dieser Proben bis zu vier Proben von 40 mm Durchme
18、sser bzw. Kantenlnge auf dem Drehteller befestigt werden. Innerhalb einer Versuchs- serie sind Vergleichsproben nach Abschnitt 5.4 mitzu- messen. Die Proben drfen eben oder gewlbt und unterschied- lich dick sein. Es sind mindestens zwei gleichartige Proben zu prfen (siehe auch Abschnitt 8). 6.2 Prob
19、envorbereitung Die Oberflchen der Proben sind mit 1 %gen wrigen Lsungen von Detergenzien mit einer Temperatur von 25 bis 30 OC zu reinigen. Reste von Reinigungsflssig- keiten werden zunchst unter flieendem Wasser und dann mit destilliertem oder vollentsalztem Wasser abge- splt. Anschlieend wird die
20、Probe mit einem staub und fettfreien Leinentuch vorsichtig abgetrocknet. Die Proben sind nur an den Kanten anzufassen und so zu lagern, da eine Beschdigung oder Verschmutzung ihrer Oberflchen vermieden wird. Sie sind anschlieend mindestens zwei Stunden lang in einem Wrmeschrank bei einer Temperatur
21、von 40 OC zu lagern. Die Proben drfen nicht mit Ultraschall gereinigt werden. 7 Durchfhrung 7.1 Das Streulicht der gereinigten Proben und der Vergleichsproben ist entweder nach DIN 4646 Teil 2 als reduzierter Leuchtdichtekoeffizient I“ oder nach DIN 5036 Teil 3 als Grad der gestreuten Transmission t
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