DIN 51061-2017 Testing of ceramic raw and finished materials - Sampling of ceramic raw materials《陶瓷原材料和成品的检验 陶瓷原材料的抽样》.pdf
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1、April 2017DEUTSCHE NORM Preisgruppe 11DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 81.060.10!%=|“2612689www.din.deDIN 51061Prfung keramischer Roh- und Werkstoffe Probena
2、hme keramischer RohstoffeTesting of ceramic raw and finished materials Sampling of ceramic raw materialsEssais des matires premires et produits finis cramiques Echantillonnage des matires premires cramiquesAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN 51061-2:2004-07www.
3、beuth.deGesamtumfang 17 SeitenDDIN-Normenausschuss Materialprfung (NMP)DIN 51061:2017-04 2 Inhalt Seite Vorwort 3 1 Anwendungsbereich . 4 2 Begriffe 4 3 Allgemeine Festlegungen 5 4 Entnahme der Probe und Probenaufbereitung 6 4.1 Verfahrensweise 6 4.2 Gewicht der Einzelprobe . 7 4.3 Klasseneinteilung
4、 der Schwankungen der Eigenschaftsmerkmale 7 4.4 Anzahl der Einzelproben und Unsicherheit . 8 4.5 Probenentnahme . 10 4.5.1 Entnahme der Einzelproben 10 4.5.2 Entnahme der Einzelprobe aus Transport- oder Packungseinheiten 10 4.6 Gerte zur Entnahme von Einzelproben . 10 4.6.1 Allgemeines . 10 4.6.2 H
5、alden- und Boxenbeprobung 11 4.6.3 Beprobung von Silofahrzeugen 11 4.6.4 Beprobung von Big Bags und Sackware 11 4.7 Probenteilung . 11 4.7.1 Allgemeines . 11 4.7.2 Teilung mit dem Riffelteiler 12 4.7.3 Teilung durch Vierteln . 12 4.7.4 Teilung mit mechanischem Probenteiler . 12 5 Kennzeichnung, Verp
6、ackung und Lagerung von Proben 13 5.1 Kennzeichnung . 13 5.2 Verpackung 13 5.3 Lagerung . 13 (informativ) Beispiel zur Ermittlung des Vertrauensbereiches fr die Mittelwerte der Anhang AEigenschaftsmerkmale einer Lieferung 14 Literaturhinweise . 17 DIN 51061:2017-04 3 Vorwort Dieses Dokument ist vom
7、Arbeitsausschuss NA 062-02-57 AA Ungeformte, dichte geformte und wrmedmmende feuerfeste Erzeugnisse und Werkstoffe“ im DIN-Normenausschusses Materialprfung (NMP) erarbeitet worden. Es wird auf die Mglichkeit hingewiesen, dass einige Elemente dieses Dokuments Patentrechte berhren knnen. DIN und/oder
8、die DKE sind nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. nderungen Gegenber DIN 51061-2:2004-07 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) Titel der Norm in DIN 51061 gendert, da Teil 1 ersatzlos zurckgezogen wurde; b) Einfhrung des Variationskoeffizient
9、en v; c) Klasse der Schwankung 3 30 sind der Klasse 3 (grte Streuung) der Tabelle 2 zuzuordnen. Tabelle 2 Erforderliche Mindestanzahl von Einzelproben und Unsicherheiten der Probenahme Masse der Lieferung 103kg Klasse der Schwankungen des Eigenschaftsmerkmals in % Klasse 1 5 Klasse 2 5 15 Klasse 3 1
10、5 30 ber bis Mindest-anzahl der Einzel-proben vorgegebene Unsicherheit der Probe-nahme Mindest-anzahl der Einzel-proben vorgegebene Unsicherheit der Probe-nahme Mindest-anzahl der Einzel-proben vorgegebene Unsicherheit der Probe-nahme n 1n 1n 1 1 4 5,00 4 15,00 8 21,21 1 5 4 5,00 6 12,25 12 17,32 5
11、10 4 5,00 8 10,61 16 15,00 10 50 6 4,08 12 8,66 24 12,25 50 100 8 3,54 16 7,50 32 10,61 100 500 12 2,89 24 6,12 48 8,66 500 1 000 16 2,50 32 5,30 64 7,50 1 000 20 2,24 40 4,74 80 6,71 4.4 Anzahl der Einzelproben und Unsicherheit Fr die Festlegung der Anzahl n der Einzelproben ist von einem Eigenscha
12、ftsmerkmal des Werkstoffes auszugehen, bei dem die Bestimmung ber die Sammelprobe erfolgt, z. B. dem wesentlichen Eigenschafts-merkmal oder dem mit dem grten Variationskoeffizienten , je nach den getroffenen Vereinbarungen. Der Variationskoeffizient 1der Probenahme, ausgedrckt durch der Einzelproben
13、 dieses Eigenschafts-merkmals, basierend auf n Einzelproben, ist durch Gleichung (2) gegeben: 1= (2) Dabei ist 1der Variationskoeffizient der Probenahme; der Variationskoeffizient der Grundgesamtheit; Anzahl der Einzelproben. DIN 51061:2017-04 9 Die Unsicherheit der Probenahme 1ist nach Gleichung (3
14、) zu berechnen: 1= 21= 2 (3) Dabei ist 1die Unsicherheit der Probenahme; 1der Variationskoeffizient der Probenahme; der Variationskoeffizient der Grundgesamtheit; Anzahl der Einzelproben. Sie gibt die maximale Abweichung zwischen dem Mittelwert des Eigenschaftsmerkmals in der Sammelprobe und im Los
15、an, die mit der Wahrscheinlichkeit von 95 % nicht berschritten wird (2 1-Bereich). Die Gesamtunsicherheit ist die maximale Abweichung zwischen dem Ergebnis der Einzeluntersuchung an der Endprobe und dem Mittelwert des Eigenschaftsmerkmals im Los, die mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 95 % nicht
16、berschritten wird. Sie wird berechnet nach Gleichung (4): = 12+ 22+ 32(4) Dabei ist die Gesamtunsicherheit, d. h. die maximale Abweichung zwischen dem Ergebnis der Einzeluntersuchung an der Endprobe und dem Mittelwert des Eigenschaftsmerkmals im Los, die mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 95 % ni
17、cht berschritten wird; 1=21die Unsicherheit der Probenahme mit n = Anzahl der Einzelproben; 2= 22die Unsicherheit der Probenaufbereitung mit 2= Standardabweichung der Probenauf-bereitung; 3=23die Unsicherheit des Prfverfahrens mit 3= Standardabweichung des Prfverfahrens und m = Anzahl der Prfwiederh
18、olungen. Fr ein Beispiel siehe Anhang A. Die Anzahl n der Einzelproben ist so festzulegen, dass bei dem gewhlten Eigenschaftsmerkmal eine bestimmte Unsicherheit der Probenahme 1nicht berschritten wird. Die zu einer vorgegebenen Unsicherheit der Probenahme 1erforderliche Anzahl n von Einzelproben ist
19、 durch Gleichung (5) gegeben: = 212(5) DIN 51061:2017-04 10 Die zum Erreichen der gewnschten Genauigkeit der Probenahme erforderliche Anzahl von Einzelproben ist nach der Klasse der Qualittsschwankung des Eigenschaftsmerkmals und der Masse des Loses nach Tabelle 2 festzulegen. Die in Tabelle 2 angeg
20、ebene Anzahl von Einzelproben ist ein Minimum und darf daher nicht unterschritten werden. Sollte in einem besonderen Fall eine hhere Unsicherheit der Probenahme als ausreichend angesehen werden, z. B. weil die Werte 2und 3sehr gro sind, oder eine geringere Unsicherheit gefordert wird, darf die fr di
21、e gewnschte Unsicherheit erforderliche Anzahl von Einzelproben nach Gleichung (5) berechnet werden. Die Grnde fr eine Abweichung mssen nachgewiesen und belegt werden. Falls andere zu prfende Eigenschaftsmerkmale, bei denen die Bestimmungen ber die Bildung einer Sam-melprobe erfolgt, andere Standarda
22、bweichungen als das gewhlte Eigenschaftsmerkmal haben, weicht deren Unsicherheit der Probenahme 1von den in Tabelle 2 angegebenen Werten ab und darf berechnet werden. 4.5 Probenentnahme 4.5.1 Entnahme der Einzelproben Jede Einzelprobe ist an den fr die Probenahme ausgewhlten Stellen zu entnehmen. Di
23、e Abstnde zwischen den Entnahmen der Einzelproben sind gleichmig, entweder auf Massebasis oder Zeitbasis, ber die gesamte Lieferung zu verteilen und drfen sich whrend eines Vorganges der Probe-nahme nicht ndern. Dazu wird die gesamte Lieferung auf Massebasis oder Zeitbasis in so viele Intervalle auf
24、geteilt, wie Einzelproben zu entnehmen sind. Die erste Einzelprobe ist zu einer nach Zufall gewhlten Zeit innerhalb des ersten Intervalls vom Beginn der Materialbewegung zu entnehmen. Wenn die Anzahl der Einzelproben der geplanten Beprobung aus dem bewegten Material schon entnommen wurde, bevor der
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