DIN 1318-1970 Loudness level《声音音量级》.pdf
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1、DK 534.79 : 001.4 DEUTSCHE NORMEN September 1970 Lautstrkepegel Begriffe Meverfahren I 1318 Loudness level / Niveau disosonie Zusammenhang mit der von der IS0 herausgegebenen Empfehlung ISO/R 131-1959 siehe Erluterungen. 1. Begriffe 1.1. Der L a u t s t r k e p e g e 1 ist ein Ma fur die Starke der
2、subjektiven Wahrnehmung eines Schallvor- ganges. Der Lautstrkepegel Ls wird in phon angegeben. Der Lautstrkepegel eines Schalles betrgt n phon, wenn von normalhrenden Beobachtern dieser Schall (Objekt- schall) als gleich laut beurteilt wird wie ein Sinuston mit der Frequenz 1000 Hz und dem Schalldru
3、ckpegel n dB, der als ebene fortschreitende Schallwelle genau von vorn auf den Beobachter trifft (Standardschall). 1.2. Der S t an dar dl au t s t r ke pe ge 1 ist der Lautstrkepegel, der erhalten wird, wenn der Standard- schall beim Hrvergleich verndert wird. 1.3. Der O b j e k t 1 a u t s t r k e
4、p e g e 1 ist der Laut- strkepegel, der erhalten wird, wenn der Objektschall beim Hrvergleich verndert wird. A n m e r k u n g : Der Standardlautstrkepegel ist im all- gemeinen hher als der Objektlautstrkepegel Nheres siehe Abschnitt 2.3.1, besonders Abschnitt 2.3.1.2). 1.4. Der inter p o 1 i er t e
5、 La ut s t r k e p e g e 1 ist der Lautstrkepegel, der sich als arithmetisches Mittel aus dem Standardlautstrkepegel und dem Objektlautshrke- pegel ergibt. E r g i 1 t a 1 s La u t s t r k e p e g e 1 im Sinne dieser Normi). A n m e r k u n g : Beim Hrvergleich nach dem Konstanz- verfahren siehe Abs
6、chnitt 2.3.2) wird dieser Wert unmittel. bar erhalten. 2. Psychophysische Messung des Lautstrkepegels 2.1. Allgemeines Die Meverfahren nach Abschnitt 2.3 dienen in erster Linie einer genauen Definition des Lautstrkepegels. In praktischen Fllen werden meist die Art der Schallquelle und der Zustand de
7、s umgebenden Raumes es nicht gestatten, auf diese Art den Lautstrkepegel zu ermitteln. Die angegebenen Verfahren sind definitionsgem nur auf solche Schallquellen anwendbar, die nach den Erforder- nissen des Hrverdeichs ein- und ausgeschaltet und im 2.2. Mebedingungen Objektschal und Standardschall w
8、erden einzeln, und zwar mit beiden Ohren zugleich, abgehrt. Beide Schalle sollen gleich lang jeweils 0,5 bis 1s abgehrt werden. Die Pause zwischen den beiden Schallereignissen soll ebenfalls 0,5 bis 1 s betragen. Objektlautstrkepegel und Standardlaut- strkepegel werden als Mittelwert aus den Angaben
9、 einer groen Anzahl normaihrender Beobachter bestimmt. Das Ein- und Ausschalten muB knackfrei erfolgen. Das definitionsgeme Verfahren zur psychophysischen Mes- sung des Lautstrkepegels ist der Hrvergleich in der ebenen, fortschreitenden Welle. Die Pegel der Effektiv- werte des Schalldruckes von Stan
10、dard- und Objektschall werden in der ungestrten Schallwelle gemessen, d. h. bei Abwesenheit des Beobachters an der Stelle, an der sich der Mittelpunkt der Verbindungslinie zwischen beiden Ohren befunden hat. Neben dieser Technik ist auch ein entsprechender Vergleich unter Benutzung hoch- wertiger Ko
11、pfhrer zulssig, die im Sinne der Empfindung im freien Schallfeld entzerrt sind. 2.3. Meverfahren 2.3.1. Angleichverfahren Kennzeichen des Angleichverfahrensist,da die Beobachter einen im Pegel vernderbaren Schall an einen anderen mit konstantem Pegel durch Bettigung eines Stellgliedes angleichen mit
12、 dem Ziel, subjektiv gleiche Lautheit beider Schalle herzustellen. Um den Vergleich zu erleichtern, werden beide Schallereignisse abwechselnd dargeboten. Darbietungs- und Pausendauer mssen Abschnitt 2.2 ent- sprechen. Man unterscheidet dabei zwei Verfahren : a) Herstellungsverfahren (method of adjus
13、ting) : Der Schalldruckpegel des vernderbaren Schalles wird vom Beobachter von Hand (z. B. mit einem Lautstrkesteller) so eingestellt, da ihm dieser und der zu bestimmende konstant gehaltene Schall gleich laut erscheinen. Die Einstellgeschwindigkeit hngt dabei vom Beobachter ab und kann vom Versuchs
14、leiter nicht beeinflut werden. Angleichen, method of tracking) : Der Schalldruck- b) Grenzverfahren (Eingrenzungsverfahren, Pendelndes pe zur Verdeutlichung sind die Abweichungen zwischen Standard- und Objektlautstarkepegel bertrieben und der Anstieg steiler dargestellt). A n m e r k u n g : Dieser
15、A bgleich ist insofern mit einem grundstzlichen Fehler behaftet, als er bei einem zu hohen Pegel des Standardschalles vorgenommen wird. Der Fehler kann verringert werden, indem man den vorbeschriebenen Abgleich wiederholt, dabei jedoch nicht vom Standard- lautstrkepegel ausgeht, sondern von einem um
16、 AL niedrigeren Stundardschallpegel. Der da bei eingestellte Schalldruckpegel des Objektschalles wird wiederum um einen gewissen (jetzt wesentlich kleineren) Betrag AAL hher liegen als dessen ursprnglicher Pegel L,. Indem man AL + U vom Standardlautstrkepegel subtrahiert, erhlt man einen besseren Nh
17、erungswert fr den Objekt- lautstrkepegel. In Anbetracht der allgemeinen Ungenauig- keit solcher Lautstrkepegelvergleiche erscheint die An- wendung dieses iterations- Verfahrens nur dort erforder- lich, wo AL selbst groe Werte annimmt und wo eine geringe Meunsicherheit durch Verwendung einer groen An
18、zahl von Beobachtern erreicht wird. 2.3.1.3. Bestimmen des (interpolierten) Lautstrkepegels Der interpolierte Lautstrkepegel ergibt sich als arithme- tisches Mittel aus dem Standardlautstrkepegel und dem Objektlautstarkepegel. 2.3.2. Konstanzverfahren (Konstanter Reiz, Abfragen, method of constant s
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