DIN CEN TS 15121-1-2011 Postal Services - Hybrid Mail - Part 1 Secured electronic postal services (SePS) interface specification - Concepts schemas and operations English version C.pdf
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1、Mrz 2011 Normenausschuss Informationstechnik und Anwendungen (NIA) im DINPreisgruppe 33DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 03.240Zur Erstellung einer DIN SPEC k
2、nnen verschiedene Verfahrensweisen herangezogen werden: Das vorliegende Dokument wurde nach den Verfahrensregeln einer Vornorm erstellt.!$a“1629259www.din.deDDIN CEN/TS 15121-1Postalische Dienstleistungen Hybride Sendungen Teil 1: Schnittstellen-Spezifikation fr gesicherte elektronischePostdienste (
3、SePS) Begriffe, Schemata und Betrieb;Englische Fassung CEN/TS 15121-1:2011Postal Services Hybrid Mail Part 1: Secured electronic postal services (SePS) interface specification Concepts,schemas and operations;English version CEN/TS 15121-1:2011Alleinverkauf der Spezifikationen durch Beuth Verlag GmbH
4、, 10772 Berlin www.beuth.deGesamtumfang 140 SeitenDIN SPEC 91198B55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09DCCB7EF8DD9NormCD - Stand 2012-03 DIN CEN/TS 15121-1 (DIN SPEC 91198):2011-03 Nationales Vorwort Dieses Dokument (CEN/TS 15121-1:2011) wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 331 Postalische Dienstleistun
5、gen“ erarbeitet, dessen Sekretariat vom NEN (Niederlande) gehalten wird. Das zustndige deutsche Gremium ist der Arbeitsausschuss NA 043-03-04 AA Postalische Dienstleistungen“ im Normenausschuss Informationstechnik und Anwendungen (NIA). Eine DIN SPEC nach dem Vornorm-Verfahren ist das Ergebnis einer
6、 Normungsarbeit, das wegen bestimmter Vorbehalte zum Inhalt oder wegen des gegenber einer Norm abweichenden Aufstellungsverfahrens vom DIN noch nicht als Norm herausgegeben wird. Zur vorliegenden DIN SPEC wurde kein Entwurf verffentlicht. Erfahrungen mit dieser DIN SPEC sind erbeten vorzugsweise als
7、 Datei per E-Mail an niadin.de in Fo rm einer Tabelle. Die Vorlage dieser Tabelle kann im Internet unter http:/www.din.de/stellungnahme abgerufen werden; oder in Papierform an den Normenausschuss Inform ationstechnik und Anwendungen (NIA) im DIN. Dieses Dokument legt die Schnittstelle fr die elektro
8、nische Signatur (EPM) fest; es handelt sich um die bernahme der WPV-Norm S43-1 als Europische Technische Spezifikation. Es wird eine XML-Schnittstelle festgelegt, die es Software-Anwendungen ermglicht, einen EPM-Dienst aufzurufen. Aufgrund der sehr spezifischen Anwendung wurde von den interessierten
9、 Kreisen kein Bedarf an einer Deutschen Sprachfassung erkannt, so dass diese europische Technische Spezifikation vom DIN in der Englischen Fassung verffentlicht wird. Die Ausnahmegenehmigung zur Verffentlichung der Englischen Fassung aufgrund des Prsidialbeschlusses 1/2004 wurde eingeholt. 2 B55EB1B
10、3E14C22109E918E8EA43EDB30F09DCCB7EF8DD9NormCD - Stand 2012-03 DIN CEN/TS 15121-1 (DIN SPEC 91198):2011-03 Nationaler Anhang NA (informativ) 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die Begriffe des Normenglossars des Weltpostvereins (UPU) und die folgenden Begriffe. 3.1 asymmetrischer kry
11、ptographischer Algorithmus kryptographischer Algorithmus, der zwei Schlssel verwendet: einen ffentlichen und einen privaten Schlssel. Ein Schlssel kann entschlsseln, was der andere verschlsselt hat. 3.2 Zertifikat von einem ffentlichen Zertifizierungsdienst (CA) zertifizierter Teil eines Schlsselpaa
12、res in einer PKI-Umgebung, der den eineindeutigen Namen einer Entitt und deren ffentlichen Schlssel mit dem entsprechenden privat generierten privaten Schlssel verbindet BEISPIEL X509 3.3 Zertifikatsrckrufsliste CRL (en: certificate Revocation List) Liste zurckgerufener Zertifikate 3.4 Zertifizierun
13、g Prozess, in dem ein Zertifikat fr einen ffentlichen Schlssel ausgestellt wird, und durch den die Identitt einer Entitt mit deren ffentlichen Schlssel verbunden wird 3.5 Zertifizierungsstelle CA (en: certification authority) Entitt, die das Vertrauen einer oder mehrerer anderer Entitten geniet, um
14、Zertifikate fr ffentliche Schlssel auszustellen, zuzuweisen, zu widerrufen oder aufzuheben 3.6 Zertifizierungspfad geordnete Zertifikatsfolge von Entitten, die, zusammen mit dem ffentlichen Schlssel der ersten Entitt, bearbeitet werden kann, um den ffentlichen Schlssel der letzten Entitt im Pfad zu
15、erhalten 3.7 gegenseitige Zertifikate (en: cross certificates) Verfahren, durch das zwei Zertifizierungsstellen Zertifikate austauschen, um ein Vertrauensverhltnis herzustellen 3 B55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09DCCB7EF8DD9NormCD - Stand 2012-03 DIN CEN/TS 15121-1 (DIN SPEC 91198):2011-03 3.8 kryp
16、tographischer Schlssel Parameter, der den Ablauf einer kryptographischen Funktion kontrolliert 3.9 Kryptographie Fachrichtung, die die Grundlagen, Mittel und Verfahren zur Transformation von Daten darstellt, um deren Inhalte zu verbergen oder deren unbemerkte Vernderung oder unbefugte Verwendung zu
17、verhindern, oder jede Kombination hiervon zu verhindern 3.10 digitale Signatur Wert, der kryptographisch aus selektierten Daten mittels eines ffentlichen Schlssel-Algorithmus abgeleitet wurde, der es dem Datenempfnger ermglicht, in Verbindung mit dem entsprechenden ffentlichen Schlssel und dessen Ei
18、gner die Herkunft der Daten zu authentifizieren und deren Integritt zu berprfen 3.11 ausgezeichneter Name weltweit eineindeutiger Name fr eine Entitt 3.12 Endbenutzer Person, Organisation, Computersystem oder eine Gruppe hiervon, die/das ein Zertifikat erhlt oder ein Zertifikat verwendet, die aber k
19、eine Zertifizierungsstelle und keine Registrierungsstelle ist ANMERKUNG Ein Endbenutzer ist ein Zertifikatsempfnger, eine Vertrauende Partei“ oder beides. 3.13 Entitt Zertifizierungsstelle, Registrierungsstelle oder Endbenutzer 3.14 Hash-Verfahren mathematische Einwegfunktion zur Erstellung einer We
20、rtematrix von einer groen (mglicherweise sehr groen) Domain in eine kleine Domain und die die folgenden zwei Eigenschaften hat: fr einen gegebenen Ausgabewert ist es mathemat isch unmglich, auf dessen ursprnglichen Eingabe-wert zurckzuschlieen fr einen gegebenen Eingabewert ist es mathematisch unmgl
21、ich, einen zweiten Eingabewert zu finden, der denselben Ausgabewert ergibt ANMERKUNG Ein Hash-Verfahren dient dazu, mglicherweise lange Mitteilungen in einen Hash-Wert“ oder Mitteilungsextrakt“ mit feststehender Lnge zu verdichten, der ausreichend kompakt ist, um als Eingabe fr einen Algorithmus ein
22、er digitalen Signatur verwendet zu werden. 3.15 Schlssel siehe kryptographischer Schlssel 3.16 Schlsselpaar Schlsselsatz, der aus einem ffentlichen Schlssel und einem privaten Schlssel besteht, die in einem kryptographischem System mit ffentlichen Schlsseln einer Entitt zugeordnet sind 4 B55EB1B3E14
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