DIN 51085-2015 Testing of oxidic raw and basic materials - Determination of total sulphur content《氧化原料和基本材料试验 总硫含量测定》.pdf
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1、Januar 2015DEUTSCHE NORM DIN-Normenausschuss Materialprfung (NMP)Preisgruppe 7DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 81.060.10!%#N“2270043www.din.deDDIN 51085Prfun
2、g oxidischer Roh- und Werkstoffe Bestimmung des Gehaltes an GesamtschwefelTesting of oxidic raw and basic materials Determination of total sulphur contentEssai des matires premires et des matriaux oxydiques Dosage du soufre totalAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz fr
3、DIN 51085:2006-11www.beuth.deGesamtumfang 10 SeitenDIN 51085:2015-01 2 Inhalt Seite Vorwort . 3 1 Anwendungsbereich 4 2 Normative Verweisungen . 4 3 Bezeichnung 4 4 Probenahme . 4 5 Probenvorbereitung 4 6 Verfahren A 5 6.1 Kurzbeschreibung . 5 6.2 Gerte . 5 6.3 Reagenzien 5 6.4 Durchfhrung 5 6.5 Ang
4、abe und Berechnung der Ergebnisse . 6 7 Verfahren B 6 7.1 Kurzbeschreibung . 6 7.2 Gerte . 6 7.3 Reagenzien und Hilfsmittel 7 7.4 Durchfhrung 7 8 Berechnung und Angabe der Ergebnisse 8 9 Przision 8 10 Prfbericht . 8 Anhang A (informativ) Ergebnisse der Ringversuche 9 Literaturhinweise . 10 DIN 51085
5、:2015-01 3 Vorwort Dieses Dokument wurde vom Arbeitsausschuss NA 062-02-61 AA Chemische Analyse von oxidischen Roh- und Werkstoffen“ im DIN-Normenausschuss Materialprfung (NMP) erarbeitet. In dieser Norm bedeuten % bei Angabe von Gehalten Massenanteile in Prozent. nderungen Gegenber DIN 51085:2006-1
6、1 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) zweite Trocknungstemperatur wurde ergnzt; b) verwendbares Tiegelmaterial fr Verfahren B wurde erweitert; c) die Reagenzien und Hilfsmittel fr Verfahren B zur Ermittlung des Schwefelgehaltes wurden erweitert; d) die Anforderungen an den Prfbericht wurden en
7、tsprechend den zwei mglichen Trocknungs-temperaturen angepasst; e) Inhalt redaktionell berarbeitet. Frhere Ausgaben DIN 51085: 1997-03, 2006-11 DIN 51085:2015-01 4 1 Anwendungsbereich Diese Norm legt zwei Verfahren zur Bestimmung des Gehaltes an Gesamtschwefel in oxidischen Roh- und Werkstoffen fest
8、: Verfahren A (gravimetrisches Verfahren): fr Massenanteile an Schwefel 0,10 %; Verfahren B (IR-Detektion nach Verbrennung): fr Massenanteile an Schwefel 0,005 %. Die Verfahren sind zum Beispiel anwendbar auf Kalkstein, Quarz, Feldspat, Talkum, Kaolin, Glser, Glasuren, Keramik. 2 Normative Verweisun
9、gen Die folgenden Dokumente, die in diesem Dokument teilweise oder als Ganzes zitiert werden, sind fr die Anwendung dieser Norm erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (ei
10、nschlielich aller nderungen). DIN 1333, Zahlenangaben DIN 51061-2, Prfung keramischer Roh- und Werkstoffe Teil 2: Probenahme keramischer Rohstoffe DIN 51061-3, Prfung keramischer Roh- und Werkstoffe Teil 3: Probenahme, Feuerfeste Steine 3 Bezeichnung Der in diesem Dokument festgelegte Aufschluss und
11、 die gravimetrische Bestimmung des Gehaltes an Gesamtschwefel nach Verfahren A sind mit Verfahren DIN 51085-A und die Bestimmung des Gehaltes an Gesamtschwefel mittels IR-Detektion nach der Verbrennung nach Verfahren B ist mit Verfahren DIN 51085-B zu bezeichnen. 4 Probenahme Die Probenahme ist nach
12、 DIN 51061-2 bzw. DIN 51061-3 sowie gegebenenfalls nach weiteren einschlgigen Vorschriften durchzufhren. 5 Probenvorbereitung Die nach Abschnitt 4 erhaltene Probe ist bei (105 5) C oder (135 5) C bis zur Massenkonstanz zu trocknen. Stckiges Probengut muss analysenfein aufgemahlen und bei Bedarf homo
13、genisiert werden. DIN 51085:2015-01 5 6 Verfahren A 6.1 Kurzbeschreibung Die Probe wird mit einem Gemisch aus Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat und Kaliumnitrat aufgeschlossen. Die erkaltete Schmelze wird gelst, und die Sulfationen werden mit Bariumchlorid als Bariumsulfat ausgefllt. Nach dem Abrauche
14、n wird das Bariumsulfat mit Flusssure gravimetrisch bestimmt. 6.2 Gerte bliches Laborgert und zustzliche Gerte nach 6.2.1 bis 6.2.3. 6.2.1 Platintiegel, mit einem Nennvolumen von etwa 25 ml, zum Beispiel aus Pt/Au 95/5. 6.2.2 pH-Messgert 6.2.3 Elektrisch beheizter Ofen, regelbar bis (1 150 25) C. 6.
15、3 Reagenzien 6.3.1 Allgemeines Als Reagenzien sind ausschlielich Chemikalien von bekannter analytischer Reinheit zu verwenden. Als Wasser ist ausschlielich destilliertes oder entionisiertes Wasser zu benutzen. 6.3.2 Ammoniaklsung, konzentriert, = 0,91 g/ml. 6.3.3 Bariumchlorid-di-Hydrat, BaCl2 2 H2O
16、. 6.3.4 Bariumchlorid-Lsung: 10,0 g Bariumchlorid-di-Hydrat (6.3.3) werden in Wasser gelst und auf 100 ml aufgefllt. 6.3.5 Natriumcarbonat-Kaliumcarbonat-Gemisch: 1 Teil Na2CO3und 1 Teil K2CO3werden gut gemischt. 6.3.6 Kaliumnitrat, KNO3. 6.3.7 Salzsure, HCl, c(HCl) 6 mol/l. 6.3.8 Salzsure, HCl, c(H
17、Cl) 2 mol/l. 6.3.9 Flusssure, HF, w(HF) = 40 %, = 1,13 g/ml. 6.4 Durchfhrung Etwa 1 g der nach Abschnitt 5 vorbereiteten und auf 0,1 mg gewogenen Probe ist im Platintiegel (6.2.1) mit 6 g Natriumcarbonat-Kaliumcarbonat-Gemisch (6.3.5) und 0,5 g Kaliumnitrat (6.3.6) zu vermischen. Der Platin-tiegel (
18、6.2.1) ist im elektrisch beheizten Ofen (6.2.3) auf 1 150 C zu erhitzen. ANMERKUNG Die Aufschlussdauer betrgt etwa 20 min (siehe auch 1). Nach Beendigung des Aufschlusses ist der Platintiegel (6.2.1) unter Neigen und Drehen erkalten zu lassen, so dass die Schmelze in einer dnnen Schicht an der Tiege
19、lwand verteilt wird. Der noch heie Platintiegel ist schlielich etwa zur Hlfte in Wasser zu tauchen, wodurch die Schmelze meist in kleinen Stcken von der Wand abspringt und schnell gelst werden kann. DIN 51085:2015-01 6 Die Schmelze ist dann in 150 ml Wasser (siehe 6.3.1) unter Erhitzen bis zum Siede
20、n zu lsen, durch ein mittel-hartes Weibandfilter zu filtrieren und der Rckstand mit heiem Wasser neutral zu waschen. Das kalte Filtrat ist mit Salzsure (6.3.7) auf einen pH-Wert von 4 bis 5 anzusuern. Nach Prfung des pH-Wertes ist die Lsung zum Entfernen des Kohlenstoffdioxids aufzukochen. Durch Zug
21、abe von Ammoniaklsung (6.3.2) zur abgekhlten Lsung ist diese zu neutralisieren, wobei der pH-Wert den Neutralpunkt nur leicht berschreiten sollte. Danach ist mit etwa 6 ml Salzsure (6.3.8) ein pH-Wert von 3 bis 4 einzustellen und dieser mit einem pH-Messgert zu berprfen. Die schwach saure Lsung ist
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