DIN 51082-2003 Testing of ceramic raw materials and ceramic materials - Determination of pH value of suspensions of non-soluble powders《陶瓷原材料和陶瓷材料测试 不溶性粉末悬浮液pH值测定》.pdf
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1、DEUTSCHE NORM Februar 2003Prfung keramischer Roh- und WerkstoffeBestimmung des pH-Wertes von Suspensionennichtwasserlslicher Pulver51082ICS 81.060.10Testing of ceramic raw materials and ceramic materials Determinationof pH value of suspensions of non-soluble powdersEssai des matriaux cramiques Deter
2、mination de la valeur de pH dessuspensions de poudres non solublesInhaltSeite1 Anwendungsbereich 22 Normative Verweisungen. 23 Kurzbeschreibung des Verfahrens . 24 Grundlagen 25 Gerte. 36 Reagenzien 37 Probenahme und Probenvorbereitung. 48 Kalibrierung. 49 Durchfhrung 410 Angabe der Ergebnisse 511 P
3、rzision 512 Prfbericht. 5Anhang A (informativ) Ergebnisse des Ringversuches . 6Literaturhinweise . 8Fortsetzung Seite 2 bis 8Normenausschuss Materialprfung (NMP) im DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. .Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, Ref. N
4、r. DIN 51082:2003-02nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet. Preisgr. 07 Vertr.-Nr. 0007Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinDIN 51082:2003-022VorwortDiese Norm wurde vom Arbeitsausschuss NMP 264 Chemische Analyse von nichtoxidische
5、n keramischenRoh- und Werkstoffen des Normenausschusses Materialprfung (NMP) erarbeitet.1 AnwendungsbereichDiese Norm legt ein Verfahren zur Bestimmung des pH-Wertes von Suspensionen nichtwasserlslicherPulver, z. B. keramischer Werkstoffe wie Siliciumcarbid, Siliciumnitrid, Siliciumoxid, Alumosilica
6、te, Graphit,Ru und Kohlepulver, fest. Das Verfahren ist geeignet, an nichtwasserlslichen Pulvern die Aciditt oderBasizitt bzw. die an der Oberflche haftenden Laugen- oder Surereste zu bestimmen. Sinngem istdiese Norm auch auf grberkrniges Material anwendbar.2 Normative VerweisungenDiese Norm enthlt
7、durch datierte und undatierte Verweisungen Festlegungen aus anderen Publikationen.Diese normativen Verweisungen sind an den jeweiligen Stellen im Text zitiert, und die Publikationen sindnachstehend aufgefhrt. Bei datierten Verweisungen gehren sptere nderungen oder berarbeitungendieser Publikationen
8、nur zu dieser Norm, falls sie durch nderung oder berarbeitung eingearbeitet sind.Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe der in Bezug genommenen Publikation (einschlielichnderungen).E DIN 19261, pH-Messung Messverfahren mit Verwendung potentiometrischer Zellen Begriffe.DIN 19262, Steckb
9、uchse und Stecker geschirmt fr pH-Elektroden.DIN 19263, pH-Messung Glaselektroden.DIN 19264, pH-Messung Bezugselektroden.DIN 19268, pH-Messung von klaren, wssrigen Lsungen.DIN ISO 3696, Wasser fr analytische Zwecke Anforderungen und Prfungen; Identisch mitISO 3696:1987.3 Kurzbeschreibung des Verfahr
10、ensAus der festen pulverfrmigen Probe wird eine geeignete wssrige Suspension hergestellt und der pH-Wertder Probenlsung oder Suspension ber eine Glaselektrodenmesskette oder eine Einstabmesskette miteinem handelsblichen pH-Messgert bestimmt.4 GrundlagenDie saure Reaktion ist durch die Aktivitt der v
11、orhandenen Wasserstoffionen bestimmt, die basische durchdie Aktivitt der vorhandenen Hydroxidionen. Der pH-Wert (als Messgre) ist eine dimensionslose Zahl,die die Aciditt bzw. Basizitt einer wssrigen Lsung charakterisiert. Er ist definiert als der negativedekadische Logarithmus der molalen Wassersto
12、ffionen-Aktivitt (H+), dividiert durch die Molalittm0= 1 mol kg-1:0HlogpHm+=(1)DIN 51082:2003-023wobei+=HHH m (2)Dabei ist+H die Aktivitt des Wasserstoffions, in Mol je Kilogramm;+H der Aktivittskoeffizient des Wasserstoffions;G01Hm die Molalitt des Wasserstoffions, in Mol je Kilogramm.5 Gertebliche
13、 Laborgerte sowie folgende:5.1 pH-Messgert, ablesbar auf pH = 0,01;5.2 Glaselektrodenmesskette, bestehend aus einer Glaselektrode nach DIN 19263 und einerBezugselektrode nach DIN 19264 oder einer Einstabmesskette nach DIN 19261, bevorzugt mit Schliff-diaphragma.5.3 100-l-Pipette6 ReagenzienWhrend de
14、r Analyse sind nur Reagenzien bekannter analytischer Reinheit zu verwenden.6.1 Wasser, nach DIN ISO 3696, Qualitt 3.6.2 Referenzpufferlsungen, mit einem pH-Wert von z. B. pH = 4,0 0,1, pH = 7,0 0,1, pH = 9,0 0,1, pH = 10,0 0,1, z. B. Referenzpufferlsungen nach DIN 19266.6.3 Nichtionisches Tensid, in
15、 Form eines handelsblichen Hand-Geschirrsplmittels (flssig, pH-neutral).6.4 Kaliumchlorid-Lsung, c(KCl) = 3 mol/l.6.5 Natriumhydroxid-Lsung, c(NaOH) = 0,1 mol/l bzw. c(NaOH) = 0,01 mol/l, zur Herstellung vonKalibrierlsungen mit pH = 13,0 0,1 bzw. pH = 12,0 0,1.6.6 Salzsure-Lsung, c(HCl) = 0,1 mol/l
16、bzw. c(HCl) = 0,01 mol/l, zur Herstellung von Kalibrierlsungenmit pH = 1,0 0,1 bzw. pH = 2,0 0,1.DIN 51082:2003-0247 Probenahme und ProbenvorbereitungDie Probenahme muss so erfolgen, dass die zu untersuchende Probe reprsentativ fr die Gesamt-Materialmenge ist, z. B. nach DIN 51061-2, DIN 51701-2, DI
17、N 51940.Das Probenmaterial ist ohne zustzliche Probenvorbereitung wie geliefert zu prfen.8 KalibrierungDie Kalibrierung ist tglich bei Gebrauch nach dem Zweipunkt-Kalibrierverfahren nach DIN 19268durchzufhren.Das pH-Messgert (5.1) ist mit Hilfe der Referenzpufferlsungen (6.2) nach Angaben des Gerteh
18、erstellerszu kalibrieren.ANMERKUNG Die pH-Werte der Referenzpufferlsungen sollten so gewhlt werden, dass sie den pH-Wert derProbenlsung einschlieen.9 DurchfhrungEs ist zwingend darauf zu achten, dass sauber gespltes Glasgert (Borosilicatglas) verwendet wird. ZurKonditionierung ist das Becherglas ran
19、dhoch mit Wasser (6.1) zu fllen und ber Nacht stehen zu lassen.Nach Kalibrierung des pH-Messgertes (5.1) mit mindestens zwei Referenzpufferlsungen (6.2) ist dieElektrode abzusplen und bis zur Messung in Wasser (6.1) getaucht stehen zu lassen.Fr Graphit, Ru, Kohlepulver und Materialien mit Korngren 3
20、8 m, aber nicht porse Materialien, sind 40 g 0,01 g einzuwgen. Es sind100 ml Wasser (6.1) und mit Hilfe der 100-l-Pipette (5.3) 100 l Kaliumchlorid-Lsung (6.4) zuzusetzen.Bei der Prfung von Graphitpulver, Ru und anderen schwer wasserbenetzbaren Materialien sind derProbenlsung auerdem noch drei Tropf
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