DIN 43530-2-1987 Accumulators electrolyte and refilling water electrolyte for lead acid batteries《蓄电池 第2部分 电解质和再充水 铅蓄电池用电解质》.pdf
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1、DIN1 DIN 43530 TEIL 2 67 25931r42 OUbCiYO 000 = DK 621.355.2 : 621.3.035.221.621 : 620.1 DEUTSCHE NORM Oktober 1987 Akkumulatoren Elektrolyt und Nachf Ilwasser Elektrolyt fr Blei-Akkumulatoren DIN 43 530 Teil 2 Accumulators; electrolyte and refilling water; electrolyte for lead acid batteries Teilwe
2、ise Ersatz fr DIN 575101 VDE 0510/01.77 Fr den Anwendungsbereich dieser Norm bestehen keine entsprechenden regionalen oder internationalen Normen (siehe Erluterungen). Inhalt Seite Seite 1 Anwendungsbereich 1 5.3 Abhngigkeit der Suredichte vom Schwefelsure- gehalt bei der Nennternperatur von 25C . 2
3、 2 Zweck . 1 5.4 Abhngigkeit der Suredichte vom Entladezustand 2 6 Reinheitsanforderungen an Schwefelsure 3 Nennsauredichte, Abhngigkeit von der Bauart . 1 als Elektrolyt . 2 6.1 Verunreinigungen von Schwefelsure hherer 4 Herstellung von Elektrolyt fr Blei-Akkumulatoren 1 Konzentration . 2 6.2 Verun
4、reinigungen von Fllsure und Betriebssure 2 5 Physikalische Eigenschaften von verdnnter Schwefelsure als Elektrolyt 1 7 Physikalische und chemische Prfungen . 2 5.1 Abhngigkeit der Suredicht 1 7.1 Probenahme 2 5.2 Dichtekorrektur von Metemperatur auf Nenn- 7.2 Physikalische Prfungen . 2 temperatur 1
5、7.3 Chemische Prfungen 3 1 Anwendunasbereich Fr die im Zeitpunkt der Messung der Elektrolytdichte auf- - Diese Norm gilt fr verdnnte Schwefelsure als Elektrolyt fr Blei-Akkumulatoren,z. B.aus dem Bereich der Fahrzeug- tretende, von der Nenntemperatur abweichende Tempera- tur gelten Temperaturkorrekt
6、urfaktoren (siehe Tabelle 2). - antriebsbatterien, der ortsfesten Batterien und Starterbat- 4 Herstellung von terien. 2 Zweck Der Elektrolyt wird aus Schwefelsure hherer Konzentra- tion durch Eingieen in gereinigtes Wasser hergestellt Zielsetzung dieser Norm ist es, Kenngren fr die Zusam- (siehe DIN
7、 43 530 Teil und Teil 4), mensetzung, Reinheit und Eigenschaften des Elektrolyten festzulegen. Weiterhin werden Prfungen fr Verunreini- 5 Physikalische Eigenschaften von Elektrolyt fr Blei-Akkumulatoren gungen im Elektrolyten angegeben. verdnnter Schwefelsure als Elektrolyt 3 Nennsauredichte, Abhngi
8、gkeit von der Bauart Die Nenndichte des Elektrolyten fr Blei-Akkumulatoren ist entsprechend dem Verwendungszweck vom Batterieher- steller festgelegt und auf eine Nenntemperatur bezogen. Tabelle 1. Nenndichte 1) kgli die zulssigen Grenzwerte werden vom Batterie-Hersteller fr die verschiedenen Anwendu
9、ngsgebiete angegeben. 6 Reinheitsforderungen an Schwefelsure als Elektrolyt 6.1 Die Reinheit der Schwefelsure hherer Konzentration mu so beschaffen sein,da nach Verdnnung mit Wasser auf Werte von 1,20 kgll bis 1.28 kgll als Fllsure auf keinen Fall die Werte der Tabelle 4 berschritten werden. 6.2 Ver
10、unreinigungen von Fllsure und Betriebssure Die zur Befllung von Blei-Batterien verwendete Schwefelsure mu klar und farblos sein. Die in der Sure enthaltenen Ver- unreinigungen drfen keine der in Tabelle 4 angegebenen Mengen berschreiten. Es wird empfohlen, den Elektrolyten von Blei-Batterien zu erne
11、uern, wenn eine der in Tabelle 4 angegebenen Menge von Ver- unreinigung fr Sure berschritten wird (gilt nicht fr Starterbatterien). Verunreinigungen von Schwefelsure hherer Konzentration 7 Physikalische und chemische Prfungen 7.1 Probenahme Eine fr die Analyse bzw. Prfung ausreichende Probemenge ist
12、 zu entnehmen. Die Probemenge der Betriebssure ist gelade- nen Zellen zu entnehmen. Die Proben sind in verschlossenen Behltern (Schraubflaschen) aus Polythylen,Polypropylen oder anderen geeigneten Kunststoffgefen aufzubewahren und zu transportieren. 7.2 Physikalische Prfungen 7.2.1 Zulssig sind Mess
13、ungen mittels Hebersuremesser (Arometer), Pyknometer, hydrostatischer Waage und titrimetrischer Verfahren. Fr den praktischen Betrieb reicht die Messung mit Hebersuremesser aus. 7.2.2 Messung mit Hebersuremesser Der Hebersuremesser (Arometer) soll bezglich der Fehlergrenzen DIN 43 539 Teil 1 entspre
14、chen. Die zu messende Schwefelsure wird mittels Hebersuremesser angesaugt. Das Arometer schwimmt in der angesaugten Sure auf. Die an der Arometerskala ablesbare Eintauchtiefe ist ein Ma fr die Dichte der Sure und wird anhand der Skate, z. B. mit Skalenteilungswert 0,005 kgll, abgelesen. Das Arometer
15、 mu6 in der Sure frei und senkrecht aufschwimmen. Wenn die Suretemperatur von der Nenntemperatur abweicht, sind gegebenenfalls Korrekturen nach den Abschnitten 5.1 und 5.2 vorzunehmen. 7.2.3 Titrimetrisches Verfahren Zur titrimetrischen Bestimmung des Gehaltes an Schwefelsure im Elektrolyt -als Mass
16、enanteil in Oh angegeben - kann eine Sure-Lauge-Titration durchgefhrt werden, die konduktometrisch oder potentiometrisch erfolgen kann. Die Schwefelsure- gehalte werden nach Tabelle 3 in Dichtewerte umgerechnet. Verfahren zur Prfung von Dichte bzw. Schwefelsurekonzentration DIN1 DIN 43530 TEIL 2 87
17、W 2794442 00b9442 983 W Kupfer Sonstige Metalle der Schwefelwasserstoffgruppe, z. B. Arsen, Antimon, Wismut, Zinn einzeln jedoch zusammen DIN 43 530 Teil 2 Seite 3 0,5 2 5) 1 5) Tabelle 4. Zulssige Verunreinigung verdnnter Schwefelsure als Fllsure brw. Betriebssure fr Bleibatterien im Dichtebereich
18、von 1.20 kgil bis 1,28 kg/L Mangan, Chrom, Titan einzeln Eisen 02 30 Stickstoff in anderer Form, z. B. Salpetersure 10 GI hrckstand 250 Verunreinigungen Fllsure F Betriebssure mgil max. Lfd. Nr 1 Platinmetalle I 0,05 n.n. 1) 3) n.n 3) z 3 4 Antimon a) Gro-IGroE-IOGi-Zellen b) Gis-IPzS-IOPzS-Zellen e
19、ntfllt entfllt 5 6 1 O0 7 Sonstige Metalle der Ammoniumsulfidgruppe, z. B. Kobalt, Nickel 3) (auer Aluminium, Zink) einzeln jedoch zusammen 1 2 1 2 15 200 500 entfllt 8 Halogenide (berechnet als Chlorid) a) Gro-IGroE-IOGi-Zellen b) Gis-IOPzS-Zellen c) PzS-IPzF-Zellen d) Starter-Batterien 9 I 50 Stic
20、kstoff in Form von Ammonium-Ionen 50 10 104) 11 Flchtige organische Suren (berechnet als Essigsure) 1. 20 20 12 Oxidierbare organische Substanzen (berechnet als KMn04-Verbrauch) I 30 30 13 800 1) Platinmetall und Kupfer knnen bei einer mit diesen Elementen verunreinigten Batterie im Elektrolyten nic
21、ht nachge- wiesen werden, weil diese am Blei der negativen Elektrode abgeschieden werden. Bei Einwirkung dieser Schadstoffe wird daher eine erhhte Selbstentladung festgestellt (n.n. = nicht nachweisbar). 2) Bei einer durch Antimon verunreinigten Zelle ist der Schadstoff regelmig durch Adsorption an
22、die positive Masse bzw. Abscheidung an die negative Masse gebunden. Beim Entladen wird Antimon aus der positiven Masse herausge- lst. Da in einer geschdigten Zelle das Antimon meistens nur schwierig im Elektrolyten nachzuweisen ist, empfiehlt sich eine Analyse des Elektrolyten einer entladenen Zelle
23、, da hierin die Werte erhht sind. Die Grenzwerte sind neu fest- zulegen. 3) In der Regel sind Schden an der Batterie durch diese Metalle durch einen Elektrolytwechsel nicht zu beheben. 4, Stickstoff, der in Form von Salpetersure an der negativen Elektrode zu Ammoniak reduziert wird. 5) Ausgenommen B
24、lei 6) Ausgenommen Blei und Antimon 7.3 Chemische Prfungen Fr die Durchfhrung der chemischen Prfung sind qualitative und quantitative Prfungen angegeben (siehe Erluterungen). Die qualitative Prfung ist der quantitativen Prfung vorgeschaltet. Bei Abwesenheit der zu bestimmenden Verunreinigung entfllt
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