VDI VDE 2180 Blatt 2-2007 Safeguarding of industrial process plants by means of process control engineering - Management system.pdf
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1、ICS 25.040.40 VDI/VDE-RICHTLINIEN April 2007 VEREIN DEUTSCHER INGENIEURE VERBAND DER ELEKTROTECHNIK ELEKTRONIK INFORMATIONSTECHNIK Sicherung von Anlagen der Verfahrenstechnik mit Mitteln der Prozessleittechnik (PLT) Managementsystem VDI/VDE 2180 Blatt 2 Safeguarding of industrial process plants by m
2、eans of process control engineering Management system VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik Fachausschuss Engineering von sicherheitsgerichteten Systemen VDI/VDE-Handbuch Mess- und Automatisierungstechnik, Band 3: Automatisierungstechnik VDI-Handbuch Betriebstechnik, Teil 4: Betrieb
3、sberwachung/Instandhaltung VDI-Handbuch Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen, Band 3: Verfgbarkeit/Schadensanalyse VDI-Handbuch Zuverlssigkeit Vervielfltigungauchfr innerbetrieblicheZweckenicht gestattet Zubeziehen durchBeuth Verlag GmbH, 10772 BerlinAlleRechte vorbehalten VereinDeutscherIngen
4、ieuree.V., Dsseldorf 2007Frhere Ausgabe:12.98; 10.05Entwurf; VDI/VDE2180 Blatt 5:2000-11zurckgez. Inhalt Seite Vorbemerkung.2 1 Anwendungsbereich.2 2 Management der funktionalen Sicherheit2 2.1 Allgemeines.2 2.2 Organisation und Mittel2 2.3 Sicherheitsplanung .3 2.4 Ausfhrung und berwachung .4 2.5 B
5、eurteilung, Auditierung und Modifikation.7 3 Verifikation9 4 Validierung9 Schrifttum12 Anhang Beispiel: Sicherheitsmanagementsystem ber Errichtung und Betrieb von PLT-Schutzeinrichtungen.12 B974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandard
6、sCollection - Stand 2016-11 2 VDI/VDE 2180 Blatt 2 Alle Rechte vorbehalten Verein Deutscher Ingenieure e.V., Dsseldorf 2007 Vorbemerkung Der Inhalt dieser Richtlinie ist entstanden unter sorgfltiger Bercksichtigung der Vorgaben und Empfehlungen der Richtlinie VDI 1000. Allen, die ehrenamtlich an der
7、 Erstellung dieser Richtlinie mitgewirkt haben, sei auf diesem Wege gedankt. Alle Rechte vorbehalten, auch das des Nachdrucks, der Wiedergabe (Fotokopie, Mikrokopie), der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen und der bersetzung, auszugsweise oder vollstndig. Die Nutzung dieser VDI-Richtlinie als
8、konkrete Ar-beitsunterlage ist unter Wahrung des Urheberrech-tes und unter Beachtung der VDI-Merkbltter 1 bis 7 mglich. Ausknfte dazu, sowie zur Nutzung im Wege der Datenverarbeitung, erteilt die Abtei-lung VDI-Richtlinien im VDI. 1 Anwendungsbereich Die Richtlinienreihe VDI/VDE 2180 besteht aus fol
9、genden Blttern: Blatt 1 Einfhrung, Begriffe, Konzeption Blatt 2 Managementsystem Blatt 3 Anlagenplanung, -errichtung und -betrieb Blatt 4 Berechnungsmethoden Blatt 5 Vorgehensempfehlungen und Anwen-dungsbeispiele (in Vorbereitung) Diese Richtlinie gilt fr Anlagen der Prozessin-dustrie, z. B. der che
10、mischen und petrochemischen Industrie, insbesondere wenn sie der Strfallver-ordnung unterliegen. Sie basiert auf der harmoni-sierten Norm DIN EN 61511 (IEC 61511). Es wird die Sicherung solcher Anlagen mit Mitteln der Prozessleittechnik (PLT) beschrieben. Zur Einbin-dung der Prozessleittechnik in da
11、s Gesamtsicher-heitskonzept siehe VDI/VDE 2180 Blatt 1, Ab-schnitt 1 und Bild 1. In der hier vorliegenden Richtlinie werden die erforderlichen organisatorischen und management-spezifischen Aktivitten beschrieben, mit denen sichergestellt wird, dass whrend des gesamten Lebenszyklus verfahrenstechnisc
12、her Anlagen keine Gefhrdung fr Personen und Umwelt von ihnen ausgeht. Die vorliegende Richtlinie gilt nur in Verbindung mit VDI/VDE 2180 Blatt 1. 2 Management der funktionalen Sicherheit 2.1 Allgemeines Mit der Methode und dem Vorgehen zur Errei-chung der Sicherheit muss gleichzeitig ein Bewer-tungs
13、mastab festgelegt und in der Organisation verffentlicht werden. Damit sind Unternehmensziele bezglich der An-lagensicherung und ein Mastab gemeint, wie man die Zielerreichung misst (also Umsetzung der Norm DIN EN 61511 und beispielsweise weniger Strereignisse). Ein Sicherheitsmanagement ( 8, Abs. 3
14、Strfall-Verordnung 12. BImsSchV) muss eingerichtet werden, um sicherzustellen, dass bei Verwendung sicherheitstechnischer Systeme diese in der Lage sind, die verfahrenstechnische Anlage in den siche-ren Zustand zu versetzen und/oder dort zu halten. In der Regel existieren integrierte Managementsys-t
15、eme, in die das Sicherheitsmanagementsystem eingebunden werden kann. Beispielhaft ist die Tabelle 1 des Leitfadens der Strfallkommission herangezogen (SFK-GS31 rev. 1, Stand 30. Mai 2001), die eine Gegenberstel-lung eines Sicherheitsmanagementsystems gegen-ber einem Qualittsmanagementsystem darstell
16、t. 2.2 Organisation und Mittel Diejenigen Personen, Abteilungen, Organisationen oder andere Einheiten, in deren Aufgabenbereich die Durchfhrung und berwachung von Ma-nahmen aus einer der Phasen des Sicherheitsle-benszyklus fllt, mssen benannt und ber die ihnen bertragene Verantwortung in Kenntnis ge
17、-setzt werden (desgleichen, wenn erforderlich, auch Genehmigungs- oder Aufsichtsbehrden). Dies wird durch grundstzliche Festlegungen in Firmenstandards und Organigrammen abgedeckt (Aufgabenbeschreibung Betriebsleiter, Betriebsin-genieur, Pflichtenbertragung etc). Personen, Abteilungen oder Organisat
18、ionen, die an der Durchfhrung von Manahmen im Sicherheits- lebenszyklus beteiligt sind, mssen kompetent fr die von ihnen verantworteten Ttigkeiten sein. Dies kann durch interne oder externe Seminare zum Thema Anlagensicherheit und/oder Berufs- erfahrung erreicht werden. B974908A824A6748CAAAA99BAB349
19、F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11Alle Rechte vorbehalten Verein Deutscher Ingenieure e.V., Dsseldorf 2007 VDI/VDE 2180 Blatt 2 3 Tabelle 1. Sicherheitsmanagementsystem nach Strfall-Verordnung und Qualittsmanagementsystem Anfo
20、rderungen des Anhangs III der 12. BImSchV Zuordnung zu den Einzel-anforderungen aus Strfall-Verordnung Zuordnung zu QMS DIN EN ISO 9001:1994 Zuordnung zu QMS DIN EN ISO 9001:2000 Mgliche Unternehmens-prozesse 1. Konzept zur Ver-hinderung von Str-fllen - Gesamtziele - allgemeine Grundstze des Vorgehe
21、ns zur Begrenzung der Gefahren von Strfllen - schriftliche Aus-fertigung 3 Allgemeine Betreiberpflich-ten 4 Anforderungen zur Verhin-derung von Strfllen 5 Anforderungen zur Begren-zung von Strfllen 6 Ergnzende Anforderungen 7 Anzeige 8 Konzept zur Verhinderung von Strfllen unter Be-rcksichtigung der
22、 Grund-stze des Anhangs III 4.1.1 Qualittspolitik 4.1.2 Organisation 4.2 Qualittsmanage-mentsystem 4.14 Korrektur und Vor-beugemanahmen 4.1 Allgemeine Anforderungen 5.1 Verpflichtung der Leitung 5.5. Qualittspolitik 5.4.1 Qualittsziele 5.4.2 Planung des QMS 5.5.1 Verantwortung und Befugnis 8.5.2 Kor
23、rekturmanahmen 8.5.3 Vorbeugungsma-nahmen Unternehmenspolitik Grundstze Ziele 2. Sicherheitsmana-gementsystem (SMS), generelle Anforderungen 9 (1) Nr.1 Umsetzung des Konzeptes zur Verhinderung von Strfllen und Anwendung eines SMS gem An-hang III 4.2 Qualittsmanage-mentsystem 4.1 Allgemeine Anforderu
24、ngen 4.2 Dokumentationsan-forderungen Managementsystem, Beschreibung allge-mein In die Beurteilung der Kompetenz mssen mindes-tens folgende Gesichtspunkte einbezogen werden: technisches Wissen, Ausbildung und Erfahrung bezogen auf die verfahrenstechnische Anwen-dung technisches Wissen, Ausbildung un
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