DIN 51610-1983 Testing of liquefied petroleum gases sampling《液化石油气检验 取样》.pdf
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1、DK 665.725: 662.76-404: 620.113.4 DEUTSCHE NORM Juni 1983 Prfung von Flssiggasen Pro be nah me I 51 610 Testing of liquefied petroleum gases; sampling Essais des gaz de ptrole liqufis; chantillonnage Das mit der Probenahme betraute Personal mu fr diese Ttigkeit gut geschult und im Hinblick auf die E
2、igenschaften der Flssiggase mit den entsprechenden sicherheitstechnischen Festlegungen vllig vertraut sein. Wegen der gebotenen Vorsicht beim Umgang mit Flssiggasen knnen Arbeitsvorschriften oder Dienstanweisungen nicht ausfhrlich genug sein. Zusammenhang mit der von der American Society for Testing
3、 and Materials (ASTM) herausgegebenen ASTM D 1265 -77 und einem beim Europaischen Komitee fr Normung (CEN) in Vorbereitung befindlichen CEN-Koordinierungsdoku- ment siehe Erluterungen. Ersatz fur Ausgabe 1 1.73 MaRe in mm 1 Anwendungsbereich Flssiggase nach DIN 51 622 2 Zweck Bei der Probenahme nach
4、 dieser Norm soll aus dem zu prfenden Flssiggas (im weiteren Verlauf dieser Norm Prfgut genannt) eine reprsentative Probe entnommen werden. Hierdurch soll es mglich sein, auf Grund der bei der Prfung festgestellten Merkmale dieser Probe das Prfgut zu beurteilen. 3 Kunbeschreibung des Verfahrens Das
5、Flssiggas wird als flssige Probe aus dem Behlter in ein Probenahmegef berfhrt. Das ProbenahmegefR wird hierzu mit dem Prfgut ausgesplt und schlieRlich bis zu 80% Volumenanteile seines Inhalts gefllt. 4 Bezeichnung 4.1 Verfahren Bezeichnung des Verfahrens zur Probenahme von Flssig- gasen (F) bei Anwe
6、ndung der Probeflaxhe A 1 (A 1) : Probenahme DIN 51 610 - F - A 1 4.2 Probeflaxhe Bezeichnung der als ProbenahmegefR (siehe Abschnitt 5) angewendeten Probeflasche A 1 mit Ventilen (A 1): Probeflasche DIN 51 610 -A 1 5 Gerte 5.1 Probenahmegef 1) Als ProbenahmegefRe dienen die Probeflaschen A 1, D 1,
7、E 1 und F 1 nach Bild 1 bis Bild 3 und Tabelle. Als Sicherheitsventil und Tauchrohrventil fr die Probe- flasche A 1 sind Gasflaschenventile nach DIN 477 Teil 1 von Nennma 19,8 der Form A mit Anschlu Nr 2 (fr Propan/Butan, SonderanschluR fr Gasflaschen bis 33 1 Volumen (Rauminhalt): Gewinde W 21,80 x
8、 l/14 links) zu verwenden. Die Probeflaschen D 1 bis F 1 mssen mit Gasflaschen- ventilen nach DIN 477 Teil 1 von NennmaR 19,8 der Form A mit Anschlu Nr 4 (fr Propan, Butan und Ace- tylen, SonderanschluR fr Gasflaschen bis 1 1 Volumen; Gewinde Fi 3/8 links) versehen sein. Smtliche mit dem Flssiggas i
9、n Berhrung kommenden Teile der Probeflaschen sind aus nichtrostendem Stahl X 10CrNiTi 189 (Werkstoff-Nr 1.4541) oder X 10CrNiNb 189 (Werkstoff-Nr 1.4550) nach DIN 17440 zu fertigen. Die Probeflaschen A 1, D 1 und F 1 mssen den Vor- schriften der Verordnung ber Druckbehlter, Druckgas- behlter und Fll
10、anlagen (Druckbehlterverordnung) gengen 2). 1) ber Bezugsquellen gibt Auskunft: DIN-Bezugsquellen fr normgerechte Erzeugnisse im DIN Deutsches Institut fr Normung e.V., BurggrafenstraRe 4-10, 1000 Berlin 30. *) Druckgasbehlter mit einem Volumen von nicht mehr als 220 ml unterliegen nicht der Verordn
11、ung, ausge- nommen Behlter fr Acetylen. Fortsetzung Seite 2 bis 4 NormenausschuR Materialprfung (NMP) im DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Fachausschu Minerall- und Brennstoffnormung (FAM) des NMP Normenausschu Gastechnik (NAGas) im DIN DIN 51 610 Jun 1983 Preisgr. +inverkauf der Normen durch B
12、euth Verlag GmbH. Berlin 30 .83 Vertr-Nr. 0005 Seite 2 DIN 51 610 Auen- Lnge Blech- Prf- durchmesser dicke druck Volumen Probe- flasche S min. d 11 min. 1 mm mm rnm bar AI 7,4 204 398 * 10 2 30 48 750 * 10 2,s 30 DI 0,6 30 405 2 10 2 30 EI 0,1 60 215 2 10 23 30 FI 05 Zulssiges Fllgewicht fr Propan,
13、Propen Butan und Gemische und Buten nach nach DIN 51 622 max. DIN 51 622 max. kg kg 3,l 3 $3 0,25 0,29 0,042 0,049 0,21 0,24 Die Angaben ber Volumen der Probeflaschen und zulssigem Fllgewicht bercksichtigen, da fr 1 kg Flssiggas I ein Volumen von min. 2,35 Liter zur Verfgung stehen mu. . -. I _- Bil
14、d 1. Probeflasche A 1 Bild 2. Probeflasche D 1 und E 1 DIN 51 610 Seite 3 Bild 3. Probeflasche F 1 5.2 Verbindungsstck Als Verbindungsstck zwischen Probeflasche und Behlter dient eine Rohrschlange aus korrosionsbestndigem Metall oder ein entsprechender Fllschlauch 1) mit elek- trisc h leitender Umma
15、ntelung. 6 Durchfhrung Das Befllen der Probeflaschen ohne Mglichkeit einer sofortigen Kontrollwgung ist zu unterlassen. Jedes Umfllen oder Entleeren ist aus dem flssigen Zustand vorzunehmen. 6.1 Allgemeine Bedingungen 6.1.1 Die Probe ist stets aus der flssigen Phase zu ent- nehmen. 6.1.2 Besteht das
16、 Prfgut vorwiegend aus einer einzigen Art Flssiggas, so kann die Probe an jeder Stelle des Behlters entnommen werden. 6.1.3 Wurde das Prfgut vor der Probenahme im Behlter bis zum Erhalten der Homogenitt durchgemischt, so kann danach die Probe an jeder Stelle des Behlters ent- nommen werden. 6.1.4 Be
17、steht das Prfgut aus Gemischen von Flssig- gasen, so ist besonders darauf zu achten, da an der Stelle, an der die Probe entnommen werden soll, das Prfgut reprsentativ ist. 6.1.5 Ist eine Homogenitt des Prfgutes nicht sicher- gestellt, so ist es erforderlich, die Art der Probenahme sowie die Stelle f
18、r die Probenahme mit allen an der Probenahme interessierten Partnern zu vereinbaren. 6.2 Art der zu verwendenden Probeflasche Fr die Entnahme von Flssiggas aus Sammelbehltern, Kesselwagen, Abfllstationen oder Wechselflaschen wird Probeflasche A 1 verwendet. Zum Analysieren kann es zweckmig sein, ein
19、en Teil der Probe in eine kleinere Probeflasche umzufllen. fr die Entnahme reprsentativer Proben 1) Siehe Seite 1 6.3 Spulen Vor jedem Befllen der Probeflasche sind die Verbin- dungsstcke sowie die Probeflasche nach den Angaben in den Abschnitten 6.4 bis 6.6 grndlich zu splen. 6.4 Probenahme mit Pro
20、beflasche A 1 Probeflasche A 1 wird mit dem Tauchrohrventil durch ein Verbindungsstck an das Abfllorgan des Behlters angeschlossen. Durch ffnen des Behlter- und des Flaschenventiles wird die Probeflasche mit etwa der Hlfte der beabsichtigten Fllmenge beschickt, wobei das andere Sicherheitsventil zum
21、 Heraussplen der Luft kurz zu ffnen ist. Nach Lsen der Verbindung wird die Probeflasche durch krftiges Schtteln und Drehen gesplt und der Inhalt anschlieend in ein Fackelsystem entspannt. Nachdem dies mindestens dreimal durchge- fhrt ist, wird die Probe ber dasTauchrohrventil gezogen. Hierbei darf d
22、as in der Tabelle angegebene hchstzuls- sige Fllgewicht nicht berschritten werden. Die Reinigung der Probeflasche kann auch durch mehr- maliges Splen mit Heptan erfolgen, das durch das Tauch- rohr eingefllt wird. Nach Schtteln und Drehen der Probeflasche wird das Heptan durch das andere Sicher- heit
23、sventil wieder abgezogen. Schlielich wird die Flasche mit Stickstoff getrocknet. 6.5 Probenahme mit Probeflasche 0 1, E 1 oder F 1 Probeflasche D 1, E 1 oder F 1 dient in erster Linie der Entnahme von kleineren Flssiggas-Teilmengen aus der Probeflasche A 1. Zum Fllen wird das untere Ventil an das Ta
24、uchrohr- ventil der Probeflaxhe A 1 angeschlossen. Durch ffnen dieser beiden Ventile wird die Probeflasche D 1, E 1 oder F 1 mit etwa der Hlfte ihres Fllgewichtes beschickt, wobei das obere Ventil der Probeflasche D 1, E 1 oder F 1 kurz geffnet wird. Die Probeflasche wird nach Ab- schnitt 6.4 durch
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