DIN 41773-1-1979 Static power convertors semiconductor rectifier equipment with IU-characteristics for charging of lead-acid batteries guidelines《静态功率变流器 第1部分 铅酸蓄电池滴流充电用具有 IU 特性的半导.pdf
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1、DK621.314.63:621.382.2.012 DIN1 DIN Y1773 TEIL 1 79 = 279YYY2 0067585 375 W Februar 1979 : 621.354.322 : 621.355.2 DEUTSCHE NORMEN Stromrichter Hal blei ter-G leic h rich tergerte mit I U-Ken n I i n ie fr das Laden von Bleibatterien Richtlinien DIN 41 773 Teil 1 Static power convertors; semiconduct
2、or rectifier equipment with I U-characteristic: for charging of lead-acid batteries; guidelines Ersatz fr DIN 41 773 Fr den Geltungsbereich dieser Norm bestehen keine entsprechenden regionalen und internationalen Normen. Diese Norm behandelt Gleichrichtergerte mit lU-Kennlinie (siehe DIN 4 7 772) fr
3、 das Laden einzelner und mehrerer parallel geschalteter Bleibatterien mit fliissigem Elektrolyt (siehe DIN 57510/VDE 0510). Sie gilt nicht fr das Laden von Bleibatterien in Sonderbauart, z. B. verschlossene wartungsfreie Batterien oder solche mit von dieser Norm abwei- chenden Spannungswerten. 1 Mit
4、geltende Normen und Unterlagen DIN 57 51O/VDE 0510 VDE 0100 VDE-Bestimmungfr Akkumu- latoren und Batterie-Anlagen Bestimmungen fr das Errichten von Stark- stromanlagen mit Nennspannungen bis 1000 v 2 Gru ndanf orderu ngen 2.1 Zum Schutz der Batterie mu beim Laden im Kon- stantspannungsteil (U-Teil)
5、der Kennlinie sichergestellt sein, da kein lebhaftes Gasen eintritt und trotzdem die vorgeschriebene Suredichte in der jeweils zur Verfgung stehenden Ladezeit soweit wie mglich erreicht wird. Die Spannung darf deshalb einerseits an den Klemmen der Batterie einen von dem Batteriehersteller zu bestimm
6、en- den Hchstwert nicht berschreiten. Andererseits soll sie aber auch nicht wesentlich von diesem Wert abweichen, da die zum Erreichen der vorgeschriebenen Suredichte notwendige Ladezeit um so krzer wird, je weniger die Spannung an den Batterieklemmen unter dem zulssigen Hchstwert liegt. Der zulssig
7、e Hchstwert der Spannung liegt je nach Batteriebauart und Betriebsverhltnissen zwischen 2,33 und 2,40 V je Zelle. 2.2 Eine an konstante Spannung nach Abschnitt 2.1 angeschlossene Batterie nimmt einen Strom auf, der durch die Kapazitt der Batterie und ihren Lade- und Betriebs- zustand bestimmt wird.
8、Wird der in Abschnitt 2.1 erlu- terte Hchstwert der Spannung eingehalten, kann bei einwandfreier Batterie der Strom im allgemeinen nicht so gro werden, da die Batterie gefhrdet wird. Die Bat- terie verlangt keine selbstttige Strombegrenzung durch das Ladegert. Diese ist jedoch zum Schutz des Lade- g
9、ertes und der Anlage notwendig (I-Teil der Kennlinie). Die Batterie stellt auch an die Toleranz der Ctrombegren- zung keine Forderung. Je enger die Toleranz der Strom- begrenzung ist, desto sicherer wird aber die volle elektri- sche Leistung des Ladegertes zur Verkrzung der Lade- Zeit (besonders bei
10、m Parallelladen mehrerer Batterien) ausgenutzt. 2.3 Beim Laden miit konstanter Spannung nach Ab- schnitt 2.1 klingt der von der Batterie aufgenommene Strom im Verlauf des Ladens auf kleine Werte ab, so da der Volladezustand erst nach langer Zeit erreicht wird. Zur Abkrzung der Volladezeit ist es zul
11、ssig, die Lade- Spannung beim Unterschreiten eines vom Batterie-Her- steller angegebenen Stromwertesberdie im Abschnitt2.1 genannten Grenzwerte nach einer W- oder I-Kennlinie ansteigen zu lassen (IUW oder IUI). 2.4 Dem vomGleichrichtergert abgegebenen Ladestrom ist ein Wechselstrom berlagert. Wert u
12、nd Verlauf des Wechselstroms sind durch die der Gleichspannung ber- lagerte Wechselspannung, gegebenenfalls die Glttungs- einrichtung und die Batterielast gegeben. Die berlagerte Wechselspannung hingt vor allem von der Schaltung (Pulszahl) des Gleichrichtergertes und gegebenenfalls der Art der Steue
13、rung oder Spannungsverstellung (Steu- erwinkel) ab. (Nheres siehe DIN 41 755 Teil 1). Der dem Ladestrom berlagerte Wechselstrom teilt sich beim Parallelladen im umgekehrten Verhltnis der Batte- rie-I nnenwiderstnde auf. Beim Parallelladenvon Batterien annhernd gleicher Kapazitt und Plattengre vertei
14、lt sich daher dieser Wechselstrom nahezu gleichmig auf die angeschlossenen Batterien, und zwar ziemlich unab- hngig von deren Ladezustand. Das hat zur Folge, da die annhernd vollgeladenen Batterien, die nur noch einen geringen Gleichstrorn aufnehmen, mit nahezu reinem Wechselstrom beaufschlagt werde
15、n. Fortsetzung Seite 2 bis 4 Erluterungen Seite 4 Deutsche Elektrotechnische Kommission im DIN und VDE (DKE) Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, Berlin 30 und Koln 1 02.79 DIN 41 773 Teil I Feb 1979 Preisgr. 4 Vertr.-Nr. 1904 DIN1 DIN 41773 TEIL II 79 Seite 2 DIN 41 773 Teil 1 Der Wech
16、selstrom darf nicht so groR sein, daR dadurch eine unzulssige Temperaturerhhung im Elektrolyten entsteht. Dieses ist im allgemeinen gewhrleistet, wenn beim Parallelladen mehrerer Batterien der durch die ein- zelne Batterie flieRende Wechselstromanteil (bei Misch- Strom mit Richtungsumkehr) nicht grR
17、er als15 und beim Laden einer einzelnen Batterie der Wechselstromanteil (bei Mischstrom ohne Richtungsumkehr) im Ladestrom nicht grRer als 1,5 X I5 ist (15 ist der fnfstndige Ent- ladestrom, siehe DIN 57 510/VDE 0510). 3 Kennlinien 3.1 Das Einhalten des Spannungshchstwertes nach Ab- schnitt 2.1 und
18、der Strombegrenzung nach Abschnitt 2.2 wird durch eine IU-Kennlinie entsprechend DIN 41 772 erreicht. Die fr eine IU-Kennlinie nach diesen Richtlinien einzu- haltenden Toleranzen sind in Bild 1 festgelegt. Gerte mit dieser Kennlinie gestatten, mehrere Batterien gleicher Zellenzahl, verschiedener Kap
19、azitt und verschie- denen Ladezustands parallel zu laden. 3.2 AuRer Gerten mit IU-Kennlinie nach Bild 1 sind auch Gerte mit Kennlinien nach den Bildern 2 und 3 mit nachstehenden Einschrnkungen zulssig. 3.2.1 Gerte mit Kennlinie nach den Bildern 2 und 3 ermglichen ein schnelleres Volladen durch Erhhe
20、n der Spannung ber UzL hinaus gegen Ende des Ladens. Diese Spannungserhhung darf erst einsetzen, wenn der Ladestrom die in DIN 57 5lO/VDE 0510,AusgabeJanuar 1977, Abschnitt 12.2.2 genannten Grenzwerte erreicht hat. Im IU-Teil der Kennlinie drfen mehrere Batterien parallel geladen werden (siehe Absch
21、nitt 3.1). Beim Erhhen der Spannung ber die unter Abschnitt 2.1 genannten Werte hinaus muR die Parallelschaltung der Batterien aufge- trennt werden und das Laden im W-Teil oder zweiten I-Teil der Kennlinie als Einzelladen erfolgen. Das Laden mehrerer parallelgeschalteter Batterien im W- oder zwei- t
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