DIN 38409-15-1987 German standard methods for the examination of water waste water and sludge general measures of effects and substances (group H) determination of hydrogen peroxid.pdf
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1、DIN1 DIN 38409 TEIL 15 87 2794442 00629bL TO9 E DK 628.1 1.3 : 620.1 : 543.38 : 546.215 DEUTSCHE NORM Juni 1987 Deutsche Einheitsverfahren zur Wasser-, Abwasser- und Schlammuntersuchung Summarische Wirkungs- und Stoffkenngren (Gruppe H) Bestimmung von Wasserstoffperoxid (Hydrogenperoxid) und seinen
2、Addukten (H 15) DIN 38 409 Teil 15 German standard methods for the examination of water, waste water and sludge; general measures of effects and substances (group H); determination of hydrogen peroxide and its adducts (H 15) Mthodes normalises allemandes pour lanalyse des eaux, des eaux rsiduaires e
3、t des boues; dtermination gnrale des effets et dosage des substances (groupe H); dosage du peroxyde dhydrogne et ses adducts (H 15) Diese Norm wurde gemeinsam mit der Fachgruppe Wasserchemie in der Gesell- schaft Deutscher Chemiker aufgestellt (siehe Erluterungen). Es ist erforderlich, bei den Unter
4、suchungen nach dieser Norm Fachleute oder Facheinrichtungen einzuschalten. 1 Anwendungsbereich Das Verfahren ist auf Wsser mit einer Massenkonzentration an Wasserstoff- peroxid und/oder seinen Addukten bis zu 60 mg/l, ausgedrckt als H202, anwend- bar. Proben mit hherer Konzentration mssen vor der Un
5、tersuchung mit Wasser ver- dnnt werden. Anmerkung: Geprft wurden Percarbarnid und Perborat. Whrend Peressigsure nach diesem Verfahren bestimmbar ist, reagiert Peroxodisulfat unter diesen Bedingungen nicht. 2 Grundlage des Verfahrens Wasserstoffperoxid und seine Addukte bilden mit sauren Titan(1V)sal
6、z-Lsungen gelb gefrbte Peroxotitansauren. Im Anwendungsbereich steht die bei einer Wel- lenlnge von 420 nm gemessene Extinktion in einer linearen Beziehung zur Massen- konzentration an Wasserstoff peroxid undioder seinen Addukten. 3 Strungen Eine Eigenfrbung des Wassers strt die Untersuchung. In die
7、sem Fall wird zu einer zweiten Probe (100 ml) 1 ml verdnnte Schwefelsure (nach Abschnitt 6.2) gege- ben und die Extinktion dieser Lsung vom Mewert abgezogen. Fortsetzung Seite 2 bis 8 Normenausschu Wasserwesen (NAW) im DIN Deutsches Institut fr Normung e.V DIN 38 409 Teil 75 Jun 1987 Preisgr. 5 Alle
8、inverkauf der Normen durch Beuth Verlag GrnbH, BurggrafenstraEe 6, lo00 Berlin 30 06.87 Verir.-Nr. 0005 DIN1 DIN 38409 TEIL 15 87 2794442 O062962 945 W Seite 2 DIN 38409 Teil 15 Folgende Verbindungen stren die Bestimmung nicht, wenn sie nicht in hheren Massenkonzentrationen als angegeben vorliegen:
9、Ethylendinitrilotetraessigsure (EDTA) 5 mg/l Nitrilotriessigsure (NTA) 1,5 mg/l Orthophosphat, berechnet als Phosphor 50 mg/l Fluorid 0,5 mg/l 4 Bezeichnung Bezeichnung des Verfahrens zur photometrischen Bestimmung von Wasserstoff- peroxid und seinen Addukten mittels Titanoxidsulfat-Lsung (H 15): Ve
10、rfahren DIN 38 409-H 15 5 Gerte - Spektralphotometer, Kvetten, Schichtdicke z. B. 1 cm - Mekolben, Nennvolumen 100 und 1000 ml, z. B. Mekolben DIN 12664 - - Vollpipetten, Nennvolumen 1, 5 und 100 ml, z. B. Pipette DIN 12691 -VPAS 5 - Kjeldahlkolben, Nennvolumen 250 ml, z. B. Kjeldahlkolben DIN 12 36
11、0 - 250 - Brette, Nennvolumen 25 ml, z. B. Brette DIN 12 700 - SGAS 25-005 - Erlenmeyerkolben, Nennvolumen 500 ml, z. B. Kolben DIN 12 380 - EE 500 - Dispenser, z. B. nach DIN 12 650 Teil 3 MS A 100 mit Stopfen nach DIN 12252 6 Chemikalien Als Chemikalien sind, soweit mglich, solche des Reinheitsgra
12、des ,zur Analyse“, als Wasser ist destilliertes oder Wasser gleichen Reinheitsgrades zu verwenden. 6.1 Schwefelsure, H2SO4, e = 1,84 g/ml 6.2 Verdnnte Schwefelsure, H2SO4: - 25 ml Schwefelsure (nach Abschnitt 6.1) vorsichtig unter Khlen zu 80 ml . las- ser geben. 6.3 Salpetersure, HNOS, e = 1,41 g/m
13、l DIN1 DIN 38409 TEIL 15 87 2794442 0062963 B81 DIN 38409 Teil 15 Seite 3 6.4 Titanoxidsulfat-Lsung: - 2,5 g Kaliumtitanoxidoxalat-Dihydrat, KTiO(C20 im Mekolben, Nennvolumen 100 ml, mit Was- ser auffllen. - Den Titer dieser Kaliumpermanganat-Lsung regelmig mit Natriumoxalat (nach Abschnitt 6.6) bes
14、timmen. 6.6 Natriumoxalat, C204Na2 6.7 Wasserstoff peroxid-Stammlsung, - 1,O g Harnstoff-Hydrogenperoxid, (NH2)2C0 H202, im Mekolben in 1000 mi In einer braunen Flasche aufbewahrt, ist die Lsung etwa 2 Tage haltbar. Die genaue Konzentration dieser Lsung wird folgendermaen festgestellt: - 50 ml diese
15、r Lsung (V,) in einen Erlenmeyerkolben, Nennvolumen 500 ml, pipettieren, etwa 200 ml Wasser und 30 ml verdnnte Schwefelsure (nach Abschnitt 6.2) hinzufgen. - Die Lsung mit der Kaliumpermanganat-Lsung (nach Abschnitt 6.5) bis zur eben erkennbaren bleibenden Rosafrbung titrieren. Die Massenkonzentrati
16、on der Wasserstoffperoxid-Stammlsung ergibt sich nach Gleichung (1). (H202) = 0,3 g/l: Wasser lsen. VK f s=- vw Hierin bedeuten: s Massenkonzentration der Wasserstoffperoxid-Stammlsung, in mg/l V, Volumen der bei der Titration verbrauchten Kaliumpermanganat-Lsung, in ml f quivalenzfaktor: f = 850,4
17、mg/l DIN1 DIN 38409 TEIL 15 87 = 2794442 00b29b4 718 Seite 4 DIN 38409 Teil 15 7 Durchfhrung - Die Analyse unverzglich nach der Probenahme durchfhren. - 100 mi der Probe (VE) in einen Erlenmeyerkolben pipettieren. - Vorsichtig unter Umschwenken 5 ml Titanoxidsulfat-Lsung (nach Ab- schnitt 6.4) zufge
18、n; das Gemisch im Dunkeln aufbewahren. - Nach einer Reaktionszeit von 5 bis hchstens 60 Minuten die Extinktion bei einer Wellenlnge von 420 nm gegen Wasser messen. Wegen der Lichtempfindlichkeit der Peroxotitansuren mu der Wert am Photo- meter so bald wie mglich abgelesen werden. In gleicher Weise w
19、ird eine Blindprobe untersucht, die lediglich anstelle der Wasser- probe ein entsprechendes Volumen Wasser (nach Abschnitt 6) enthlt. Von Wasserproben, in denen ein hherer Gehalt an Wasserstoffperoxid als 60 mg/i erwartet wird, pipettiert man ein geringeres Volumen (V) in einen Mekolben und verdnnt
20、es mit Wasser auf 100 ml. Bei gefrbten Proben ist eine Korrektur (siehe Abschnitt 3) durchzufhren. 8 Aufstellen einer Kalibrierkurve - Entsprechend der zu erwartenden Massenkonzentration an Wasserstoffperoxid in der Wasserprobe aus der Wasserstoff peroxid-Stammlsung (nach Ab- schnitt 6.7) Bezugslsun
21、gen herstellen, deren Konzentrationen an Wasserstoff- peroxid den erwarteten MeBbereich mglichst gleichmig berdecken. Fr den Bereich von 6 bis 60 mg/i geht man beispielsweise folgendermaen vor: - In je einen von 11 Mekolben mit tiefliegender Marke, Nennvolumen 100 mi, O, 2, 4,6,8,10,12,14,16,18 und
22、20 ml der Wasserstoffperoxid-Stammlsung (nach Abschnitt 6.7) pipettieren. - Die Lsungen mit Wasser bis zur Marke auffllen, 5 mi Titanoxidsulfat-Lsung (nach Abschnitt 6.4) zupipettieren und dunkel stellen. - Nach einer Reaktionszeit von 5 bis hchstens 60 Minuten die Extinktion bei einer Wellenlnge vo
23、n 420 nm gegen Wasser messen. Wegen der Lichtempfindlich- keit der Peroxotitansuren den Wert am Photometer so bald wie mglich ablesen. Die Massenkonzentrationen an Wasserstoffperoxid in diesen Bezugslsungen betragen: O, 6, 12, 18, 24, 30, 36, 42, 48, 54 und 60 mg/i. In einem Koordinatensystem werden
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