VDI 4008 Blatt 8-1984 Renewal processes.pdf
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1、DK 62-192:62-50.004.69658.589:519.21 (083.132) VDI-RICHTLINIEN Mrz 1984VEREINDEUTSCHERINGENIEUREErneuerungsprozesse VDI 4008Blatt 8Renewal ProcessesInhalt Seite1 Einleitung 21.1 Vorwort 21.2 Querverweise auf andere Bltter 21.3 Notation 32 Der gewhnliche Erneuerungsproze . . 42.1 Grundlagen 42.2 Zeit
2、 bis zur i-ten Erneuerung 42.3 Anzahl der Erneuerungen in einem Zeitintervall 52.4 Erneuerungsfunktion 52.5 Erneuerungstze 62.6 Restlebensdauer (Vorwrtsrekurrenzzeit) 83 Der allgemeine Erneuerungsproze und der Begriffder Stationaritt 103.1 Grundlegende Eigenschaften 103.2 Folgerungen fr die Bestimmu
3、ng typischer Kenngren undKennfunktionen 103.3 Stationaritt 124 Alternierende Erneuerungsprozesse 124.1 Begriffliche Grundlagen 124.2 Kentgren und Kennfunktionen 134.3 Der allgemeine alternierende Erneuerungsproze und Stationaritt 145 Anwendungen der nicht alternierenden Erneuerungsprozesse . . 175.1
4、 Kalte Reserve mit kritischem Umschalter 175.2 Funktionsprfungen zu zuflligen Zeitpunkten 186 Anwendungen der alternierenden Erneuerjngsprozesse 196.1 Wahrscheinlichkeit des gewnschten der beiden Zustnde . 196.2 Ununterbrochene Funktionstchtigkeit whrend einesvorgegebenen Zeitintervals 206.3 Summe a
5、ller Ausfalldauern zwischen 0 und t 21Schrifttum 22VDI-Ausschu Technische ZuverlssigkeitVDI-Handbuch Technische Zuverlssigkeit Register-Nr. 3Preisgr. 12B974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11-2- VDI 400
6、8 Blatt 81 Einleitung1.1 VorwortAnmerkung: Unter Erneuerungsproze wird hier nicht der technische Vorgang (Proze) des Erneuerns defekter Komponentenverstanden, sondern stets der im folgenden eingefhrte “mathematische“ Erneuerungsproze, d.h. ein spezieller stochastischerProze.Erneuerungsprozesse sind
7、eine verhltnismig einfache und doch praktisch hoch bedeutsame Klassevon stochastischen Punktprozessen. StochastischePunktprozesse handeln von zuflligen Punkten immeist eindimensionalen Raum. Hier wird es sichnur um Zeitpunkte handeln. (Genaueres ber stochastische Punktprozesse und ihre Eingliederung
8、 indie Zufallsprozesse in 8, Kapitel 8.)Der Name Erneuerungsproze 2 leitet sich in derTat von der Vorstellung her, da eine Komponentez.B. eine Glhlampe, so lange wie mglich betriebenwird, dann bei Ausfall sofort ersetzt (erneuert) wirdusw. Demgem sind Erneuerungsprozesse solchePunktprozesse, bei den
9、en die Abstnde zwischenNachbarpunkten gleichartig verteilte stochastischunabhngige Zufallsgren (z.B. Lebensdauern) sind.Wird der Nullpunkt der Zeitzhlung zu einemPunkt“ des betrachteten Erneuerungsprozesses gemacht, so liegt ein gewhnlicher Erneuerungsprozevor.(Wenn es nicht nur einen, sondern zwei
10、Typen vonIntervallen zwischen benachbarten Punkten gibt,und zwar so, da beide Typen sich gegenseitig abwechseln, spricht man von einem alternierenden Erneuerungsproze; vgl. Abschnitte 4 und 6.)Die Ergebnisse dieses Blattes ber Erneuerungstheorie wurden ganz berwiegend fr einzelneKomponenten eines Te
11、chnischen Systems vorgestellt. Sie haben aber groenteils eine weit umfassendere Gltigkeit. Zustandswahrscheinlichkeitendrfen z.B. (bei stochastisch unabhngigen Kompo-nentenzustnden) nach Magabe der Redundanzstruktur (Fehlerbaum) eines Systems beliebig berlagert“ werden. Vorsicht ist jedoch geboten,
12、wennauch der berlagerungsproze noch ein Erneuerungsproze sein soll, denn das ist hufig nichtder Fall.Vom Leser dieser Richtlinie werden Grundkenntnisse der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der La-place-Transformation vorausgesetzt. Ansonsten reichen die Mathematikkenntnisse, die die Fachhochschulen v
13、ermitteln, aus, denn es wird weder auf denBegriff des Lebesgue-Integrals noch auf andereKonvergenz-, Stetigkeits- usw. -Probleme eingegangen. So werden besonders auer bei diskretenZufallsgren Verteilungsfunktionen durchwegals berall differenzierbar angenommen. Der mathematisch nicht besonders gut au
14、sgebdete Leser sollte also im Zweifelsfalle vor der Weitergabe eigenertheoretischer Resultate, die aus den Ergebnissendieser Richtlinie abgeleitet wurden, einen Spezialisten zu Rate ziehen.1.2 Querverweise auf andere BltterDas vorliegende Blatt 8 der RichtlinienreiheVDI 4008 hat enge Beziehungen zu
15、den untengenannten Blttern, in denen alternative bzw. ergnzende Lsungsmethoden fr Zuverlssigkeitsprobleme abgehandelt werden:VDI 4008 Blatt 2 Boolesches ModellVDI 4008 Blatt 3 Markoff-Zustandsnderungs-modelle mit endlich vielenZustndenVDI 4008 Blatt 5 ZustandsflugraphenVDI 4008 Blatt 7 Strukturfunkt
16、ion und ihreAnwendung (Fehlerbume)B974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11VDI 4008 Blatt 8 -3-1.3 NotationA, B zufllige EreignisseAnB Durschnitt (Schnittmenge) von Aund B(x- = , = oc OL wird durch erklrt
17、 (definiert)EZ) Erwartungswert (Mittelwert) derZufallsgre Zexp(x) = e Exponentialfunktion an der StelleXF2t)- = PZt Verteilungsfunktion der Zufallsgre Z : Die Beschreibung von Zwird in folgenden Fllen gekrzt:F(t):=PTStF(t):=PTStFm: = PS,StNoch strker gekrzt, weil fter gebraucht, istF(t): = Fty, i =
18、2,3,.fzity-=m-=dtAFt)(Wahrscheinlichkeits-)Dichte von Z; m- = dFit) ; m- = dmdtdt dt2)* =1 5 Z2 2(gemeinsame) Verteilungsfunktionvon Z und Z2 bei t2fzzi, 2) = 07 Fzuzi, h)(gemeinsame) (Wahrscheinlichkeits-)Dichte von Z und Z2 bei t2(pt),(pt),(p2t) Hilfsfunktion mit wechselnder BedeutungGj(?): = P7td
19、abei ist i der Wert der Indikatorvariable X zum alternierenden Erneuerungsproze ; n = 2, 3, . . .dG,(0giity- dtHt) = E Ar(t) ErneuerungsfunktiondH(t)ht) : = - Erneuerungsdichtedij, /c, n laufende Indizes)m = (7;.); i = 2,3,.mQ = ETQj), 7 = 2,3,. mittlerer Erneuerungsabstand vom 0-Typusm=ETj), j = 2,
20、 3, . mittlerer Erneuerungsabstand vom 1 -TypusNt) Anzahl der Erneuerungen zwischen 0 und t bzw. bei Stationa-ritt in einem Intervall der Lnge tP(A) Wahrscheinlichkeit des (Zufalls-)Ereignisses ASiehe auch 12Bei alternierenden Erneuerungsprozessen bezeichnen die Indizes i und j Zustnde. Sie nehmen d
21、ann die Werte 0 oder 1 an.Der Index n durchluft, beginnend bei 1 oder 2, die natrlichenZahlen.P(A|B) bedingte Wahrscheinlichkeit von Aunter BFt) Wahrscheinlichkeit des Zustands izum Zeitpunkt teinerseits i-ter Punkt eines stocha-stischen Punktprozesses (rechtsvom Nullpunkt), insbesondere derz-te Ern
22、euerungspunkt; andererseits der Abstand dieses Punktesvom Nullpunkt.5 = S fr allgemeine ErneuerungsprozesseSq Nullpunkt t = 0t, t“, T, t Zeitpunkte bzw. ZeitdauernT,=S,f,=S,= ! = 2,3,.Abstand zwischen Nachbarpunkten (Punktabstand)T. Zeitdauer des Zustands X = i,(i = 0, 1); d.h. Punktabstand beimalte
23、rnierenden Punktproze n= (1),2,3,.AusfalldauerTl LebensdauerVorwrtsrekurrenzzeit zum Zeitpunkt t(Abstand des nchsten Punktes“nach t von t)Summe aller Ausfalldauern zwischen 0 und tSumme aller Lebensdauern zwischen 0 und tlaufende (Zeit-)VariableUnverfgbarkeit (Nichtverfgbarkeit)Vt) Verfgbarkeit (nac
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