VDI 3824 Blatt 2-1997 Quality assurance of PVD and CVD hard coatings - Requirements on tools and components to be coated.pdf
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1、ICS 03.120.10; 25.220.30 VDI-RICHTLINIEN Februar 1997VEREINDEUTSCHERINGENIEUREQualittssicherungbei PVD- und CVD-HartstoffbeschichtungenAnforderungen an zu beschichtende Werkzeuge und BauteileVDI 3824Blatt 2Quality assurance of PVD and CVD hard coatingsRequirements on tools and componentsto be coated
2、Inhalt SeiteVorwort 31 Geltungsbereich 32 Beschichtbare Werkstoffe 43 Anforderungen an zu beschichtende Werkzeuge und Bauteile 43.1 Eigenschaften des Grundmaterials 43.1.1 Hrte und Festigkeit 43.1.2 Temperaturbestndigkeit 43.2 Geometrie/Konstruktive Manahmen 53.3 Oberflchenzustand 53.4 Verpackung (K
3、onservierung und Transport/Anlieferung) 5Schrifttum 6Formblatt (Fragebogen) 7VDI-Gesellschaft WerkstofftechnikAusschu Qualittssicherung PVD/CVD-HartstoffschichtenVDI-Handbuch WerkstofftechnikVDI-Handbuch Betriebstechnik, Teil 1VDI-Handbuch KonstruktionB974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF83
4、68C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11B974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11Alle Rechte vorbehalten Verein Deutscher Ingenieure, Dsseldorf 1997 VDI382
5、4 Blatt 2 -3-VorwortDer Fachausschu Quahttssicherung des Fachbereiches Oberflche/Beschichtungen in der VDI-Gesell-schaft Werkstofftechnik hat diese Richtlinie erarbeitet, um zur Qualittssicherung PVD-oder CVD-be-schichteter Werkzeuge und Bauteile beizutragen. Siegreift proze- und produktspezifische
6、Aspekte desQualittmanagements bei der Hartstoffbeschichtungheraus und kann einerseits als Leitfaden fr die Verstndigung zwischen Anwendern und Beschichtemdienen, andererseits werden notwendige Voraussetzungen an eine anforderungsgerechte Hartstoffbeschichtung verdeutlicht. Die Richtlinie trgt so zur
7、Qualittssicherung im Sinne der aktuellen Begriffsnormung bei, nmlich zur Darlegung von QM-Ele-menten dem Anwender gegenber mit dem Ziel, Vertrauen in die Erfllung seiner Qualittsforderungen zuschaffen.Die Richtlinie umfat folgende Teile:Blatt 1: Eigenschaftsprofile und Anwendungsgebiete von Hartstof
8、fschichten (in Bearbeitung)Blatt 2: Anforderungen an zu beschichtende Werkzeuge und BauteileBlatt 3: Fertigungsablufe und -ttigkeiten (Grndruck)Blatt 4: Prfplanung fr die Hartstoffbeschichtung(in Vorbereitung)Mit dem vorliegenden Teil Anforderungen an zu beschichtende Werkzeuge und Bauteile“ wird ve
9、rdeutlicht, da auch der Kunde des Beschichtungsserviceeinen wesentlichen Anteil zur Qualitt des beschichteten Werkstckes beitrgt.Die spezifischen Eigenschaften der Beschichtung undder Beschichtungsprozesse fhren zwangslufig zuden inhaltlichen Forderungen der Richtlinie.1 GeltungsbereichDer PVD-Besch
10、ichtungsproze ist ein Proze, der imHochvakuum (bei einem Millionstel Teil des atmosphrischen Druckes), bei hohen Temperaturen (bis550 C) und in einer hochreaktiven Umgebung(Plasma) stattfindet.CVD-Beschichtungsprozesse laufen in der Regel unter atmosphrischen bis Grobvakuumbedingungenund Temperature
11、n bis zu ca. 1 000 C, teils mit Plasmauntersttzung, ab.Der Leistungsunterschied unbeschichteter und beschichteter Werkzeuge wird durch eine wenige Tausendstel Millimeter dnne Schicht bewirkt. Die erwnschte Verschleifestigkeit des beschichtetenWerkzeuges kann nur bei hoher Haftfestigkeit derBeschicht
12、ung auf der Werkzeugoberflche erreichtwerden. Es ist daher unabdingbar, da die Werkzeugoberflche optimal fr die Beschichtung vorbereitet, d.h. frei von Fremdschichten“ jeglicher Art ist.Korrosionsschichten, aber auch durch die Fertigungder Teile bereits vorgeschdigte Bereiche an derWerkzeugoberflche
13、 knnen ein Vielfaches der Hartstoffschichtdicke erreichen. Solche Oberflchen sindBeispiele fr nicht beschichtungsgerechte“ Zustnde.Die Beschichtung bestimmt als letzter Fertigungsschritt im wesentlichen Mae die Leistungsfhigkeitdes Werkzeuges, die Qualitt der Beschichtung ergibtsich jedoch als das E
14、rgebnis aller Fertigungsschritte.Wenn die hier genannten einzelnen Empfehlungen befolgt werden, werden auch Lieferzeiten des Lohnbe-schichters verkrzbar, weil der Arbeitsablauf beimBeschichten effizienter durchfhrbar wird.Permanente Kommunikation zwischen Kunde undBeschichtungsservice ist zur optima
15、len Auftragsabwicklung notwendig. Zum Beispiel knnen trotz sorgfltiger Vorreinigung der Bauteile Verunreinigungenwhrend des Prozesses frei werden, insbesondere ausRissen, Poren oder Fgespalten; sie vermindern dieBeschichtungsqualitt sehr. Als Basis hierfr ist dasim Anhang dargestellte Formblatt zu b
16、etrachten, dassorgfaltigst auszufllen ist.B974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11-4- VDI 3824 Blatt 2 Alle Rechte vorbehalten Verein Deutscher Ingenieure, Dsseldorf 19972 Beschichtbare WerkstoffeMit den
17、 PVD- und CVD-Verfahren knnen alle Materialien beschichtet werden, die bei der Beschichtungs-temperatur im festen Zustand bleiben, keine schdlichen Ausgasungen aufweisen sowie keine sich funktionell negativ auswirkenden Materialumwandlungenzeigen. Prinzipiell knnen somit alle Sthle, Hartmetalle, Met
18、alle und deren Legierungen, Keramiken,Glas und Kunststoffe bei geeigneter Prozefhrungbeschichtet werden.Metallische Standardmaterialien sind:- Schnellarbeitssthle (z.B. fr spanende Werkzeuge)- Kalt- und Warmarbeitssthle (z.B. fr Umformwerkzeuge)- hrtbare nichtrostende Sthle (z.B. fr Kunststoffformen
19、)- niedriglegierte Sthle wie Kugellagerstahl(z.B. fr Pumpenelemente)(Niedrigtemperaturbeschichtung bei ca. 200 erforderlich)- Hartmetalle (z.B. Schneidwerkzeuge)- CermetsSondermaterialien sind z.B.:- Kupfer und dessen Legierungen- Aluminium und dessen Legierungen- Superlegierungen- Keramiken- Glser-
20、 Kunststoffe- VerbundwerkstoffeDie Beschichtung der genannten Sondermaterialienim Mastab industrieller Produktion ist fr die verschiedenen Verfahren unterschiedlich weit fortgeschritten. Daher sind fr Sondermaterialien oft angepate Technologieentwicklungen notwendig.Nicht beschichtbare Materialien s
21、ind z.B.- Zinn- Zink- BleiBei Porositt, wie z.B. bei Sintermaterialien, ist dieRcksprache mit dem Beschichter anzuraten.3 Anforderungen an zu beschichtendeWerkzeuge und Bauteile3.1 Eigenschaften des Grundmaterials3.1.1 Hrte und FestigkeitAuf Werkzeuge und Bauteile wirken in der RegelVolumenbeanspruc
22、hungen und Oberflchenbeanspruchungen ein.Die Volumenbeanspruchung entspricht dabei der ueren Krafteinwirkung, die das Teil auf Zug, Druckund Biegung beansprucht. Voraussetzung fr einen erfolgreichen Einsatz beschichteter Teile ist naturgemdie Einstellung einer hinreichenden Festigkeit des unbeschich
23、teten Teiles, so da das Teil im unbeschichteten und beschichteten Zustand die Volumenbeanspruchung ertragen kann.Die Oberflchenbeanspruchung resultiert aus der unmittelbaren Wechselwirkung mit dem Reibpartner,dem Zwischenstoff und dem Umgebungsmedium.Das zu beschichtende Teil mu eine der Beanspruchu
24、ng der Oberflche entsprechende Sttzwirkung frdie Hartstoffschicht durch eine hinreichende Hrteaufweisen, ansonsten kommt es beim Kontakt mitdem Reibpartner (Flchenpressung) oder beim Einwirken von Abrasivteilchen (Punktbelastung) zur Verformung des oberflchennahen Bereiches, wodurchdie Schicht gesch
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