VDI 2690 Blatt 1-1994 Material- and data-flow in automated high-bay warehouses.pdf
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1、ISC 55.220 VDI-RICHTLINIEN November 1994VEREINDEUTSCHERINGENIEUREMaterial- und Datenfluim Bereich von automatisierten Hochregallagern Grundlagen VDI 2690Blatt 1Material and data flowin automated high-bay warehousesInhalt Seite1 Allgemeines 11.1 Einsatzbereich von Hochregallagern 21.2 Systemplanung 2
2、1.3 Lage und Struktur im Unternehmen 21.4 Begriffe 21.5 Abgrenzung dieser Richtlinie 22 Systembetrachtung 32.1 Das System Hochregallager und seine Systemteile 32.2 Funktionen im System Hochregallager 43 Koordinatensystem fr die Systemteile 53.1 Koordinatensystem fr den Hochregallagerbereich 53.2 Bez
3、eichnungssysteme fr den Frdermittelbereich 64 Verknpfung von Material- und Datenflu 74.1 Arbeitsablaufschema der Funktion Einlagern“ 84.2 Arbeitsablaufschema der Funktion Auslagern“ 125 Betriebsweisen fr das Lager 145.1 Betriebsweisen fr die Materialfluseite 145.2 Betriebsweisen fr die Datenfluseite
4、 146 Technische Ausbaustufen (Hierarchie) 147 Manahmen fr den Notbetrieb (Redundanz im System) 14Schrifttum 14Anhang 151 AllgemeinesDie Automatisierung zwingt zur integrierten Betrachtung des Arbeitsablaufes in Produktion, Lagerund Verteilung.Die Entwicklung im Frder- und Lagerwesen fhrt wie frher i
5、n der Fertigung vom Einzelarbeitsplatzzur Transferstrae vom einfachen Lagerbau zumautomatisierten Lager. Damit vollzieht sich ein Wandel vom personalintensiven zum kapitalintensivenLager.Begnstigt wird die Automatisierung des Lagersdurch : die genormte oder standardisierte Lagereinheit(Abkrzung: LE)
6、; eine neuzeitliche Bautechnik sowohl fr StahlHochbau als auch Beton-Hochbau; die technischen Mittel der Mechanik, der Elektrotechnik und der Datenverarbeitung.VDI-Gesellschaft Frdertechnik, Materialflu, LogistikAusschu A1 Integrierte Material- und DatenflusystenneVDl-Handbuch Materialflu und Frdert
7、echnik, Band 5VDI-Handbch Materialflu und Frdertechnik, Band 8B974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11-2- VDI 2690 Blatt 1 Alle Rechte vorbehalten Verein Deutscher Ingenieure, Dsseldorf 1 9941.1 Einsatzb
8、ereich von HochregallagernDer Einsatz von Hochregallagern ist nicht auf bestimmte Warengruppen, Fertigungsbereiche oderBranchen beschrnkt.Hier einige Beispiele fr Fertigungsbereiche:Rohstoffbereich vor einer Fertigungoder einem VerteilsystemZwischenprodukt- innerhalb einer FertigungbereichFertigprod
9、ukt- nach einer Fertigung undbereich Kombinationen davon.1.2 SystemplanungBeim Erstellen automatisierter Hochregallager ergeben sich nicht nur rein technische, sondern vorwiegend technisch-organisatorische Probleme, die eineeinheitliche Planung von Fachleuten des Materialflusses und der Bautechnik s
10、owie der Gebiete Maschinenbau, Elektrotechnik und Datenverarbeitungerfordern. Die Lagerplanung ist also eine Gesamtaufgabe von Experten aller erwhnten Fachgebiete.Bei der Planung mu die genaue Zielsetzung bekanntsein oder zumindest ausreichend genau festgelegtwerden knnen, siehe auch 2. Ein stufenwe
11、iserAusbau lt sich auch vorsehen; dann mu jedochder Endausbau bereits bercksichtigt werden. DiePlanungsziele legen die maximale Ausbaustufe fest.Wesentliche Planungsgren lassen sich aus demMengengerst entnehmen. Die bei der Zusammenstellung des Mengengerstes zu bercksichtigendenFaktoren sind der Taf
12、el Mengengerst (siehe Anhang) zu entnehmen.1.3 Lage und Struktur im UnternehmenAutomatisch gesteuerte Hochregallager als grerekomplex organisierte Systeme mssen materialflu-gerecht und voll in den Datenflu des gesamtenUnternehmens eingeordnet werden.Die Lage der Lieferanten bzw. Verbraucher und derV
13、erkehrstrgeranschlu bestimmen u.a. den bestenStandort, whrend die rumliche Struktur des Lagersvon der Anzahl gleicher Lagereinheiten je Produkt,dem Sortiment, den Verteil-, Kommissionier- undKennzeichnungsvorgngen und dem zur Verfgungstehenden Grundstck vom Unternehmen festgelegtwerden.Neben der ric
14、htigen Einordnung in die Materialflukette Rohst offer Zeugung Produktion Markt mu das Hochregallager zu den benachbarten,gleichberechtigten Betriebsbereichen, z.B. Produktion, Verkehrs-, Rechnungswesen usw., einen vollenDatenaustausch ermglichen. Die Schnittstellen zwischen diesen Bereichen sollten
15、klar erkennbar sein,jedoch so aufeinander abgestimmt werden (z.B. Daten und Datentrger), da die gesamte mit dem Produkt zusammenhngende Kommunikation rationalisierbar wird.1.4 BegriffeUm systematisch vorgehen zu knnen, wird in dieserRichtlinie von folgenden Begriffen ausgegangen:Unter einem LagQv)-S
16、ystem wird die Zusammenfassung aller zum reibungslosen Zusammenspiel ntigen mechanischen, elektrischen, elektronischen Einrichtungen und der dazugehrigen Organisation mitden ntigen Datentrgern verstanden, um einen bestimmten Durchflu und eine bestimmte Speicherkapazitt zu erreichen. Damit ist keine
17、Aussage berdie mglichen und ntigen Arbeitsmethoden und-mittel oder die Automatisierung 4 verbunden.Unter Bereich wird eine Zusammenfassung vonSystemteilen verstanden. Eine organisatorische Bereichsgliederung ist damit nicht gemeint.Die Systemteile lokalisieren (an der Gertetechnikorientierte) Unterf
18、unktionen der GesamtfunktionLagern“. Mit der Einfhrung der Systemteile wirdder Lagerablauf in berschaubare und begreifbareFunktionen untergliedert.Als Funktionen werden die in der Lagertechnik gebruchlichen Begriffe fr eine Vielzahl von Einzelttigkeiten bezeichnet.1.5 Abgrenzung dieser RichtlinieZur
19、 Objektivierung dieses umfangreichen Gesamtproblems soll dadurch beigetragen werden, da eineeinheitliche Terminologie und eine Vereinheithchungder in der Lagertechnik oft sehr vieldeutigen Begriffeangestrebt wird. Hierbei mssen zwangslufig gewisse Vereinfachungen getroffen werden, die dazubeitragen,
20、 die teweise uerst kompliziertenSystemteile zu durchschauen.Diese Richtlinie behandelt nur den Bereich des Lagers, der mit dem eigentlichen automatisierten Ablaufzu tun hat. Weitere zum Gesamtkomplex Lager gehrende Vorgnge wie z.B. Disposition, Konfektionierung, Signierung usw., sind in diese Betrac
21、htungnicht einbezogen. Die Wirtschaftlichkeitsrechnungder einzelnen Systeme ist nicht Gegenstand dieserRichthnie. (Derartige Untersuchungen werden inUnternehmen unterschiedlich gehandhabt, so daeine allgemeingltige Aussage z.Z. nicht gemachtwerden kann.)Weitere Richtlinien, die zum Problemkreis der
22、Automatisierung des Hochregallagers gehren, sind imSchrifttumsverzeichnis aufgefhrt.B974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11Alle Rechte vorbehalten Verein Deutscher Ingenieure, Dsseldorf 1 994 VDI 2690 B
23、latt 1 -3-2 SystembetrachtungDas automatisierte Hochregallager lt sich in zweigroe Bereiche unterteilen: den Frdermittelbereichund den Hochregallagerbereich, Bild 1.WareneingangFrdermittelbereichi-Punkt 6-IWarenausgangHochregallagerbereichBild 1. Bereiche im HochregalZum Frdermittelbereich gehren al
24、le fr den automatischen Ablauf ntigen Frdermittel, wie z. B. Rollenbahnen, Kettenfrderer, Hngebahnen, Verteilwagen usw.Der Hochregallagerbereich umfat den Wirkungsbereich der Regalfrderzeuge. In 1 sind die Steuerungen fr Regalfrderzeuge beschrieben.i-Punkt: Am Identifikationspunkt wird die Identitt
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