VDI 2470 Blatt 1-1975 Gaseous emission measurement measurement of gaseous fluorine compounds absorption method.pdf
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1、DK 502.2.08 (203): 533.17 : 661.48543.272.4.062 : 543.4 : 543.251.1.08351.777.51.078.3 : 614.71/.72 (083.132) VDI-RICHTLINIEN Oktober 1975VEREINDEUTSCHERINGENIEUREMessung gasfrmiger EmissionenMessen gasfrmiger Fluor-VerbindungenAbsorptions-VerfahrenVDI 2470Blatt 1Gaeous emission measurement.Measurem
2、ent of gaseous fluorine Compounds.Absorption method.Der Entwurf dieser Richtlinie wurde mit Anl 0,5 n verwendet werden, so ist diedadurch wesentlich erhhte Neutralsalz-Konzentration bei derKalibrierung zu bercksichtigen.Die Fadenstrke soll etwa 10 bis 15 m betragen.B974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2
3、C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11VDI 2470 Blatt 1 3BeheizungDie Beheizung der Gerte und der Leitungsverbindungenvor der Absorptionseinrichtung kann z.B. mit Thermal-band vorgenommen werden, um den Taupunkt mit Sicherheit nicht zu
4、unterschreiten.2 bis 3 WaschflaschenInhalt etwa 250 cm mit Fritten D 2 oder Muenke-WaschflaschenTropfenabscheiderEs gengt z.B. eine TropfenabscheideflaschePumpeMembran- oder Vakuum-Pumpe; ausgelegt entsprechenddem Strmungswiderstand und dem notwendigen zu frdernden GasvolumenstromGasmengenzhlerz.B.
5、Experimentiergaszhler mit Thermometer und ggf.mit DruckmesserDrosselventilBarometerzum Messen des Luftdruckes am MeortThermometerzum Messen der AuentemperaturGerte zum Verfahren A (s. Abschn. 1):WasserdampfDestillationSApparaturz.B. Modell Hohenheim-Rheinfelden“) oder ModellLandesanstalt“) 3, Bild 1
6、 und 2PhotometerSpektralphotometer oder Filterphotometer. Das Absorptionsmaximum liegt in einem Wellenlngenbereich um620 nmGerte zum Verfahren B (s. Abschn. 1):Fluoridionensensitive ElektrodenketteLanthanfluorid-Elektrode mit Bezugselektrode (z.B.Kalomelelektrode) oder entsprechende Einstabme-ketteM
7、illivoltmeterDigitalrhegert; Ablesegenauigkeit 0,1 mV oder hoch-ohmiges Zeigergert entsprechender Ablesegenauigkeit(Kl. 0,2)ThermostatTemperaturkonstanz mindestens 0,5 CDoppelmantelgeInhalt des Innengefes etwa 80 mMagnetrhrer2.2. Chemikalien2.2. 1. Chemikalien zu Verfahren A und B (s. Abschn. 1)Natr
8、iumhydroxidlsung p.a.3 %iges WasserstoffperoxidDie Wasserstoffperoxidlsung ist stets kurz vor demGebrauch aus 30 %igem Wasserstoffperoxid durch Ver-dimen mit Wasser herzustellen.Verdnnte Salzsure (Dichte 1,124 g/cm)Zur Einstellung der in Abschn. 2.2.2 und 2.2.3geforderten pH-Werte.2.2.2. Weitere Che
9、mikalien zu Verfahren A (s. Abschn. 1)24n Schwefelsurezur Destillation: Um fluoridionenfreie Schwefelsure herzustellen, gibt man 1 24n Schwefelsure und einen Glas-frittescherben in einen 2 fi-Rundkolben mit Thermometertasche. Der Kolben wird mit einem Dampferzeuger undeinem Khler verbunden. Der Damp
10、ferzeuger wird konti-nuierHch mit destilliertem Wasser gespeist. Evtl. darin enthaltene Fluoridionen werden durch vorherige Zugabe vonetwa 1 g Natriumhydroxid/fi gebunden. Man erhitzt dieSchwefelsure auf 120 C, leitet dann Dampf ein undtreibt bei etwa 150 rund 1 fi Flssigkeit ber. Dannerhitzt man de
11、n Destillationskolben strker und brichtdie Destillation ab, wenn das Thermometer in der Schwefelsure 171 anzeigt.Lsung von 3-Aminomethylalizarin-N, N-di-essigsure(5 10-4 mol/)Man suspendiert 192,5 mg 3-Aminomethyl-alizarin-N,N-di-essigsure (ohne Hydratwasser) in destilliertem Wasser und fgt soviel N
12、atronlauge zu, da sich das Pulvereben lst. Dann gibt man verdimte Salzsure vorsichtigzu, bis die violette Farbe der Lsung nach Rot umschlgtund sich ein pH-Wert von 5 ,0 einstellt (Kontrolle mit einerGlaselektrodenmekette und einem pH-Megert). DieLsung wird in einem 1 -Mekolben bis zur Marke aufgefll
13、t.Lanthannitrat-Lsung 5 lO“ mol/)Man lst 216,5 mg Lanthannitrat-hexahydrat p.a. in 1 dest. Wasser.Pufferlsung A105 g Natriumacetattrihydrat und 100 mfi Eisessig werdenmit dest. Wasser auf 1000 m verdimt. Die Pufferlsungmu einen pH-Wert von 4,3 aufweisen, der mit einerkalibrierten Glaselektrodenmeket
14、te und einem pH-Megert zu kontrollieren ist.Natriumfluorid-Lsung:221,1 mg Natriumfluorid p.a., Suprapur) (getrocknet),werden in Wasser gelst und auf 1000 m aufgefllt. 10 mdieser Lsung verdnnt man mit Wasser auf 1 . DieseLsung enthlt 1 mg F/.4) Hersteller z.B. Fa. Bhler, Tbingen.Hersteller z.B. Fa. L
15、ange 0,4199 g getrocknetes Natriumfluorid p.a.oder Suprapur werden in Wasser gelst und auf 1000 irlaufgefllt.Es ist sorgfltig darauf zu achten, da die verwendetenReagenzien fluoridionenfrei sind.Alle Lsungen, mit Ausnahme der 24n Schwefelsureund des Aceton, sind in Kunststoff-Gefen aufzubewahren und
16、 mit fluoridionenfreiem Wasser anzusetzen. Fr diefluoridionenfreie Schwefelsure sind Quarzgefe, frAceton normale Glasgefe zu benutzen. Es ist zweckmig, die Kunststoff-Gefe vor dem erstmaHgen Benutzen mit der jeweiligen Lsung auszuschtteln undlngere Zeit stehen zu lassen.4. Durchfhren der Messung4.1.
17、 ProbenahmeZur Probenahme werden die Absorptionsgefe mit je70 mfi 0,1 n Natriumhydroxidlsung entsprechender Konzentration und 1 5 m 3 %iger Wasserstoffperoxidlsunggefllt (vgl. Funote 2).Der Zusatz von Wasserstoffperoxid zur Absorptionslsung isterforderlich, um aus mitabsorbiertem Schwefeldioxid, Sch
18、wefelwasserstoff und Stickstoffdioxid entstandene Sulfit-, Sulfid- undNitrit-Ionen zu oxidieren. Andernfalls entstehen bei der Wasserdampfdestillation im sauren Medium wieder Schwefeldioxid,Schwefelwasserstoff und Stickstoffdioxid, die in das Destillatgelangen und, in grerer Menge, die photometrisch
19、en Bestimmungen stren knnen.Vor Einschalten der Pumpe sind die Entnahmegerte und-leitungen aufzuheizen, so da whrend der Probenahmean keiner Stelle die Taupunktstemperatur des Probegasesunterschritten wird.Der Durchflu, die Probenahmezeit und die Kapazittder Absorptionslsung sind so aufeinander abzu
20、stimmen,da sie mit der Meaufgabe im Einklang stehen und einevollstndige Absorption gewhrleistet ist.Am Gasmengenzhler sind whrend der Probenahmemehrmals die Gastemperatur und ggf. der Druck abzulesen. Der Luftdruck wird am Barometer abgelesen.Nach Abschalten der Pumpe (Ende der Probenahme) wirddas P
21、robegasvolumen am Gasmengenzhler abgelesen, dieAbsorptionslsungen vereinigt und auf 500 m aufgefllt.Das u. U. im Abgas vorhandene CO2 (z.B. von Kraftwerken bzw. von allen Prozessen mit offenen Feuerungen)wird in der alkalischen Lsung ebenfalls absorbiert. Diedadurch bedingte Volumenabnahme ist bei d
22、er Berechnung des Teilgasvolumens zu bercksichtigen.3. Aufbau des MeplatzesBild 3. Beispiel fr den Aufbau einer Probenahmeeinrichtung1 beheizte Entnahmesonde2 beheiztes Quarzwollefilter3 beheizte Leitungen4 beheiztes Membranfilter5 bis 7 Absorptionsgefe8 T ropf enabscheider9 Pumpe10 Drosselventil11
23、Gasmengenzhler mit Thermometerund ggf. Druckmesser12 Barometer13 Thermometer4.2. Analytische BestimmungVor jeder Bestimmung ist die Ermittlung des Leerwertesder bei den jeweigen Verfahren benutzten Apparatur vorzunehmen. Der wiederholt bestimmte Leerwert ist bei derBerechnung des Ergebnisses zu berc
24、ksichtigen.Verfahren A (s. Abschn. 1)Die Wasserdampfdestillation wird in Apparaturen aus Glas,z.B. Duran, Pyrex oder anderen fluorarmen Glassorten,durchgefhrt, Bild 1 und 2 (zur Destillation von geringenFluoridionenmengen sind Quarzkolben zu empfehlen!).Die Destillationstemperatur soll 133 1 C betra
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