VDI 2225 Blatt 2-1998 Design engineering methodics - Tables for engineering design at optimum cost.pdf
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1、ICS 03.100.40; 21.020 VDI-RICHTLINIEN Juli 1998VEREINDEUTSCHERINGENIEUREKonstruktionsmethodikTechnisch-wirtschaftliches KonstruierenTabellenwerkVDI 2225Blatt 2Design engineering methodicsTables for engineering design at optinnum costInhalt SeiteVorbemerkung 2Erluterungen 31 Technisch-wirtschaftliche
2、 Kenngren 51 . 1 Werkstoffgruppe Stahl und Eisen 51.2 Werkstoffgruppe Nichteisenmetalle - Schwermetalle 171.3 Werkstoffgruppe Nichteisenmetalle - Leichtmetalle. 241 .4 Werkstoffgruppe Nichtmetalle . 312 Prozentuale Materialkostenanteile (Richtwerte) 362.1 Gromaschinenbau, Starkstromtechnik 362.2 Fei
3、nwerk-, Femmelde-, Regelungs- und Metechnik 37VDI-Gesellschaft Entwicklung Konstruktion VertriebAusschu Technisch-wirtschaftliches KonstruierenVDI-Handbuch KonstruktionVDIA/DE-Handbuch Mikro- und FeinwerktechnikVDI-Handbuch Betriebstechnik, Teil 1B974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C46
4、1B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11- 2 - VDI 2225 Blatt 2 Alle Rechte vorbehalten Verein Deutscher Ingenieure, Dsseldorf 1998VorbemerkungZwischen folgenden VDI-Richtlinien besteht einenger Zusammenhang: In der Richtlinie VDI 2234Wirtschaftliche Grundl
5、agen fr den Kontrukteur“wird das Grundlagenwissen der Kosten- und Wirtschaftlichkeitsrechnung speziell fr den Konstrukteur vermittelt. Die Richtlinie VDI 2235 Wirtschaftliche Entscheidungen beim Konstruieren“ gibt einebersicht ber eine Vielzahl von Methoden undHilfsmitteln. Die vorliegende Richtlini
6、e VDI 2225Technisch-wirtschaftliches Konstruieren“ behandeltzwei dieser Methoden so ausfhrlich und eingehend,wie es fr die praktische Anwendung in der Konstruktion erforderlich ist.Unter dem Begriff Technisch-wirtschaftliches Konstruieren“ werden verschiedene Methoden zusammengefat, die die Aufgabe
7、des Konstrukteurs erleichtem sollen, nicht nur technisch, sondern auchwirtschaftlich, d.h. kostenmig, hochwertige Produkte zu schaffen. Erste Arbeiten wurden um das Jahr1930 von Dr. sc. techn. Dr.-Ing. E.h. Fritz Kesselring,seinerzeit Technischer Direktor des Schaltwerkes derSiemens-Schuckertwerke i
8、n Berlin, durchgefhrt mitersten Verffentlichungen ab 1937.Die Richtlinie VDI 2225 Technisch-wirtschaftlichesKonstruieren“ vmrde von einem VDI-Ausschu unterder Leitung von Dr. Fritz Kesselring erarbeitet underschien erstmals 1964. Sie bestand ursprnglich auszwei Blttern: Blatt 1 Anleitung und Beispie
9、le“ undBlatt 2 Tabellenwerk“. Im Laufe der Jahre erschienen von der Richtlinie mehrere Neuausgaben, in denen jeweils die Ergebnisse der Erfahrungen und Diskussionen der Zwischenzeit, insbesondere auch ausdem VDI-Bildungswerk-Lehrgang Technisch-wirtschaftliches Konstruieren“, bercksichtigt wurden.Dad
10、urch wuchs der Umfang der Richtlinie immermehr an. Der bersichtlichkeit der Richtlinie zuliebewird der Inhalt nun auf vier Bltter aufgeteilt:Blatt 1 : Vereinfachte KostenermittlungBlatt 2: TabellenwerkBlatt 3: Technisch-wirtschaftliche BewertungBlatt 4: BemessungslehreDer Ausschu hat bei seiner Arbe
11、it zahlreiche Herrenaus Industrie und Hochschule um Kritik, Anregungen,Verbesserungsvorschlge gebeten und hat allen zudanken, die die Arbeit untersttzt und gefrdert haben.VEREIN DEUTSCHER INGENIEUREB974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST Beuth
12、StandardsCollection - Stand 2016-11Alle Rechte vorbehalten Verein Deutscher Ingenieure, Dsseldorf 1998 VDI 2225 Blatt 2 -3-ErluterungenZur Anwendung der Methoden, die in Blatt 1 dieserRichtlinie begrndet und in Blatt 3 und 4 ausfuhrlicherlutert werden, bentigt der Konstrukteur Zahlenwerte fr die rel
13、ativen Werkstoffkosten k und frden relativen Materialkostenanteil M Entsprechende Zahlenwerte werden im vorliegenden Blatt 2der Richtlinie VDI 2225 zusammengestellt.Mit Hilfe der relativen Werkstoffkosten knnendie Werkstoffkosten auf einfache Weise bestimmtwerden. Die prozentualen Materialkostenante
14、ile Mdienen zur Schtzung der Herstellkosten vollstndiger technischer Erzeugnisse.Zur angenherten Berechnung der Bruttowerkstoff-kosten aus dem Brutto-Materialvolumen dientdie in Blatt 1 abgeleitete und erluterte Gleichungmit ky = ky kyQ (1)und kyQ = kQQ PoIn den vorstehenden Gleichungen bedeuten ky
15、die aufdas Volumen bezogenen spezifischen Werkstoffkosten und kyQ, kQQ und Po die spezifischen Werkstoffkosten, den kg-Preis bzw. die Dichte des Basismaterials.Als Basismaterial wird in den folgenden Tabellenverwendet: gewalzter Rundstahl USt 37-2 mittlererAbmessungen, 35 bis 100 mm Dmr., Manorm DIN
16、1013, bei einer Bezugsmenge von 1000 kg und Lieferung ab Werk. Den Preis dieses Materials erfragtman beim Werkstofflieferanten. (Wenn die Daten frdieses Material nicht verfgbar sind, empfiehlt sichstatt dessen die Verwendung des Preises fr warmgewalzten Stabstahl, den man dem Statistischen Jahrbuch
17、fr die Bundesrepublik entnimmt.)Die :* -Werte geben somit an, um wieviel - auf gleiche Volumina bezogen - ein Werkstoff teurer ist alsRundstahl USt 37-2. Demnach ist fr Rundstahl dergenannten Art k% = l.Der ry-Wert fr ein beliebiges Material errechnetsich ausky ky I kyQ I kQ p I kQQ Po (2)mit kQ als
18、 kg-Preis und p als Dichte des beliebigenMaterials. Aus den :Y-Werten der Tabellen lassensich umgekehrt die auf das Gewicht bezogenen spezifischen Werkstoffkosten mit Hilfe der nachstehenden Beziehungen ermitteln: v vo / P (3)Fr die wirtschaftliche Bewertung von Konstruktions-Entwrfen sind erfahrung
19、sgem die :* -Werteber einen lngeren Zeitraum ausreichend konstant.Da das Tabellenwerk vornehmlich fr vergleichendewirtschaftliche Untersuchungen durch den Konstrukteur, nicht aber als Kalkulationsunterlage gedacht ist,sind kleine Schwankungen der relativen Werkstoffkosten ohne Belang. Entscheidend i
20、st, da der jeweilsgltige kg-Preis k der Rechnung zugrunde gelegtwird.Fr kQQ = 0,75 DM/kg ergibt sichkyo = 0,75 7,85 10 DM/m= 5,9 10 DM/m= 5,9 10“ DM/cmBild 1 zeigt die Entwicklung des Wertes von A:yo inden letzten Jahrzehnten.1950 i960 1970 1980 1990JahrBild 1 . Entwicklung des Wertes von kQDie Tabe
21、llen enthalten fr rund 800 Arten von Halbzeugen und Gu teilen die :* -Werte nebst einigentechnischen Daten; Werte fr weitere Werkstoffeknnen nach Bedarf mit Hilfe von Gleichung (2) ermittelt werden.Den :* -Werten fr Kupfer und Kupferlegierungenist eine Metallnotierung fr Kupfer von 500 DM/100kg zugr
22、unde gelegt. Die Kupferbasis ist groenSchwankungen unterworfen. Sofern beim Vergleichzweier konstruktiver Lsungen sich diese im Kupferanteil stark unterscheiden, mssen die KupferbasisUnterschiede bercksichtigt werden.Die Abschnitte sind unterteilt nach Werkstoffgruppen:1.1 Stahl und Eisen1.2 Nichtei
23、senmetalle - Schwermetalle1 .3 Nichteisenmetalle - Leichtmetalle1.4 NichtmetalleDie Form (rund, flach, Blech u.a.) jeder Werkstoffartist vor den entsprechenden Tabellen durch eineB974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection
24、 - Stand 2016-11-4- VDI 2225 Blatt 2 Alle Rechte vorbehalten Verein Deutscher Ingenieure, Dsseldorf 1998Skizze kenntlich gemacht, wodurch das Auffindendes gesuchten Werkstoffs erleichtert wird. Danebenist die zugehrige DIN-Manorm angegeben.Die Spalten 1 und 2 der Tabellen enthalten die bewhrten alte
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