VDI 02700 Blatt 13 1-2010 Securing of loads on road vehicles - Oversized and heavy load transportation - Data sheet for transportation planning for oversized and heavy load transpo.pdf

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1、 ICS 55.180.99 VDI-RICHTLINIEN Mai 2010VEREIN DEUTSCHER INGENIEURE Ladungssicherung auf Straenfahrzeugen Groraum- und Schwertransporte Datenblatt zur Transportplanung von Groraum- und Schwertransporten Lngenberechnung VDI 02700 Blatt 13.1 Securing of loads on road vehicles Oversized and heavy load t

2、ransportation Data sheet for trans-portation planning for oversized and heavy load transportation Calculation of lenght VDI-Gesellschaft Produktion und Logistik (GPL) Fachbereich Technische Logistik Vorbemerkung Zu beziehen durch BeuthVerlagGmbH, 10772 Berlin Alle Rechtevorbehalten Verein DeutscherI

3、ngenieuree.V., Dsseldorf 2010Der Inhalt dieser Richtlinie ist entstanden unter Beachtung der Vorgaben und Empfehlungen der Richtlinie VDI 1000. Vervielfltigung auch fr innerbetriebliche Zwecke nicht gestattet Alle Rechte, insbesondere die des Nachdrucks, der Fotokopie, der elektronischen Verwendung

4、und der bersetzung, jeweils auszugsweise oder vollstndig, sind vorbehalten. Die Nutzung dieser VDI-Richtlinie ist unter Wah-rung des Urheberrechts und unter Beachtung der Lizenzbedingungen (www.vdi-richtlinien.de), die in den VDI-Merkblttern geregelt sind, mglich. Allen, die ehrenamtlich an der Erar

5、beitung dieser VDI-Richtlinie mitgewirkt haben, sei gedankt. 1 Anwendungsbereich In diesem Datenblatt knnen alle fr die Bemes-sung der Ladungssicherungsmanahmen notwen-digen Daten erfasst werden. Dieses Datenblatt gilt nur in Verbindung mit der Richtlinie VDI 2700 Blatt 13. 2 Gewicht/Ladungsschwerpu

6、nkt Die Planung eines Groraum- oder Schwertrans-ports ist im Wesentlichen von der genauen Fest-stellung der Ladungsmasse abhngig. Auf ihr basieren die Auswahl und Zusammenstellung der Fahrzeugkombination, die Festlegung der La-dungssicherungsmanahmen und die Angabe der Achslasten fr das Genehmigungs

7、- und Erlaub-nisverfahren. Der Auftraggeber/Absender hat alle Mglichkei-ten auszuschpfen, um die reale Masse der La-dung zu ermitteln. Dabei muss gegebenenfalls die Masse von Hilfskonstruktionen und hnlichen Einrichtungen sowie Hilfsmitteln zur Ladungssi-cherung bercksichtigt werden, die fr einen be

8、-frderungs- und betriebssicheren Transport erfor-derlich sind. Mglichkeiten der Ermittlung der Ladungsmasse sind unter anderem: Herstellerangaben unter Bercksichtigung etwaiger baulicher Vernderungen Materialberechnungen Verwiegung mit Kranwaagen oder anderen zuverlssigen Wiegetechniken Die Feststel

9、lung der Ladungsmasse ist in einer Bescheinigung detailliert zu beschreiben und dem Frachtfhrer zu bergeben. Neben der Masse hat die Schwerpunktlage fr die Planung herausragende Bedeutung. Sie ist daher mglichst genau zu ermitteln und mit einem Auf-ma in die Massenbescheinigung aufzunehmen. 3 Wahl d

10、es Fahrzeugs Auf Basis der unter Abschnitt 2 ermittelten Werte bestimmt der Frachtfhrer die erforderliche Fahr-zeugkombination. Dabei bercksichtigt er: Masse der Zurrmittel und weiterer Hilfsmittel zur Ladungssicherung, soweit diese nicht vom Auftraggeber/Absender bercksichtigt wurden bei Tiefbettfa

11、hrzeugen oder anderen Fahrzeug-konstruktionen, die nicht ber eine durchgngi-ge Ladeflche verfgen, die Schwerpunktlage der Ladung in Abhngigkeit zum Lastangriffs-punkt und der zur Verfgung stehenden Stell-flche Anzahl, Lage und Dimensionierung der Zurr-punkte B974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B

12、0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11 2 VDI 02700 Blatt 13.1 Alle Rechte vorbehalten Verein Deutscher Ingenieure e.V., Dsseldorf 2010 Datenblatt Ladungssicherung (Lngenberechnung) Grunddaten zur Berechnung der erforderlichen Sicherungskrfte

13、Ladung: Gewicht: Schwerpunktlage (siehe auch unten): Lnge: Breite: Hhe: Materialpaarung und Einflussfaktoren: Ladung/Ladeflche: RH-Matte: trocken: nass: vereist: lig/fettig: Reibwert: _ Reibwerte (beispielhaft) ohne Feststellung eines Werts, der unterste Wert: Metall/Metall 0,10,25 Holz/Holz 0,20,5

14、Metall/Holz 0,20,5 Beton/Holz 0,30,6 Sonstige Begrndung: Mgliche Zurrpunkte: Anzahl an der Ladung, Hhe: Zulssige Zugkraft: Zurrpunkte gem EN 12640: Zulssige Zugkraft: B974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 201

15、6-11Alle Rechte vorbehalten Verein Deutscher Ingenieure e.V., Dsseldorf 2010 VDI 02700 Blatt 13.1 3 Skizze fr Schwerpunktlage: Daten fr jeweilige Sicherungsmethoden: Direktzurren Zurrpunkt 1 (Z1) Zurrpunkt 2 (Z2) Zurrpunkt 3 (Z3) Zurrpunkt 4 (Z4) Lil _ cm Liq _ cm Liv _ cm Lil _ cm Liq _ cm Liv _ cm

16、 Lil _ cm Liq _ cm Liv _ cm Lil _ cm Liq _ cm Liv _ cm Direktzurren (bei Aufteilung auf mehrere Zurrmittel) (Z = Zn) Zurrpunkt 5 (Z1.n) Zurrpunkt 6 (Z2.n) Zurrpunkt 7 (Z3.n) Zurrpunkt 8 (Z4.n) Lil _ cm Liq _ cm Liv _ cm Lil _ cm Liq _ cm Liv _ cm Lil _ cm Liq _ cm Liv _ cm Lil _ cm Liq _ cm Liv _ cm

17、 Verwendete Zurrmittel Anzahl und LC der Sicherungsmittel Anzahl und LC der Sicherungsmittel daN daN B974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11 4 VDI 02700 Blatt 13.1 Alle Rechte vorbehalten Verein Deutsch

18、er Ingenieure e.V., Dsseldorf 2010 Niederzurren Bereich 1 Bereich 2 (bei unterschiedlichen Hhen) Abstand Ladung/ Ladeflchenkante Hhe Ladung Abstand Ladung/ Ladeflchenkante Hhe Ladung L cm LVcm L cm LVcm Verwendete Zurrmittel Anzahl und STFin daN der Sicherungsmittel Festgestellte Vorspannkrfte in da

19、N Belastbarkeit Fahrzeugaufbau bei Formschluss (Kontakt) mit Ladung: (gilt auch fr Sicherungstraversen und Rungen) vorne (in daN) rechts (in daN) links (in daN) hinten (in daN) Berechnungsgrundlage ist die VDI 2700 Blatt 2. B974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11