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    DIN 66274-2-2012 Information technology - Internet accesses - Part 2 Classification《信息技术 互联网接入 第2部分 分类》.pdf

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    DIN 66274-2-2012 Information technology - Internet accesses - Part 2 Classification《信息技术 互联网接入 第2部分 分类》.pdf

    1、Juni 2012DEUTSCHE NORM Normenausschuss Informationstechnik und Anwendungen (NIA) im DINPreisgruppe 9DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 35.240.99!$5a“1881862www

    2、.din.deDDIN 66274-2Informationstechnik Internet-Zugnge Teil 2: KlassifikationInformation technology Internet accesses Part 2: ClassificationTechnologies de linformation Accs linternet Partie 2: ClassificationAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin www.beuth.deGesamtumfang 13 S

    3、eitenDIN 66274-2:2012-06 2 Inhalt Seite Vorwort . 3 Einleitung 4 1 Anwendungsbereich 5 2 Normative Verweisungen . 5 3 Symbole und Abkrzungen . 5 4 Kriterien zur Klassifikation von Internetanschlssen. 6 4.1 Allgemeines . 6 4.2 Physikalische Kriterien 6 4.2.1 Allgemeines . 6 4.2.2 kabelgebundene Techn

    4、ologien . 6 4.2.3 Terrestrische Funktechnologien . 7 4.3 Funktionale Kriterien 7 4.3.1 Telefonie 7 4.3.2 Fax 7 4.3.3 IPTV 7 4.3.4 IPv4 . 7 4.3.5 IPv6 . 7 4.3.6 Port Liste . 8 4.3.7 Keine Filterung von Inhalten (Netzneutralitt) . 8 4.3.8 Zugesagte Bandbreite 8 4.3.9 Feste ffentliche IP-Adressen . 8 4

    5、.3.10 Eintrag im DNS und reverse-DNS . 8 4.4 Qualitative Kriterien 8 4.4.1 Allgemeines . 8 4.4.2 Internet . 8 4.4.3 VoIP 9 4.4.4 IPTV 10 5 Klassifikation von Internet-Zugngen 10 6 Bezeichnung 13 DIN 66274-2:2012-06 3 Vorwort Dieses Dokument wurde vom Normenausschuss Informationstechnik und Anwendung

    6、en (NIA) des DIN vom Sonderausschuss NA 043 BO-02 SO Internet-Zugnge Begriffe und Klassifikation“ erarbeitet. Es wird auf die Mglichkeit hingewiesen, dass einige Texte dieses Dokuments Patentrechte berhren knnen. Das DIN und/oder die DKE sind nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezgliche

    7、n Patentrechte zu identifizieren. DIN 66274-2:2012-06 4 Einleitung Bei der Bereitstellung von Internet-Zugngen ist grundstzlich zwischen den folgenden Konstellationen zu unterscheiden: Der Endkunde erhlt lediglich einen Zugang zur Telekommunikationsinfrastruktur (TK-Infrastruktur) (siehe Bild 1, DIN

    8、 66274-1:2008-5, Informationstechnik Internet-Zugnge Teil 1: Begriffe) ber eine definierte Schnittstelle. An diese Schnittstelle kann der Endkunde geeignete Endeinrichtungen anschlieen. Diese sind z. T. vom Endkunden entsprechend den Vorgaben des Internetzugangsanbieters zu konfigurieren. In der Reg

    9、el ist es ausreichend eine handelsbliche Endeinrichtung (Modem + Router) mit den Standardeinstellungen anzuschlieen, um eine Grundfunktionalitt zu erreichen. Der Endkunde kann die Einstellungen der Endeinrichtung verndern, um eine fr seinen Internet-Zugang optimierte Einstellung zu erreichen. Grunds

    10、tzlich ist der Endkunde frei in der Wahl einer geeigneten Endkundeneinrichtung; er wird aber Empfehlungen von seinem Internetzugangsanbieter erhalten. Die Bereitstellung von Internet-Zugngen schliet die Bereitstellung einer Endkundeneinrichtung (Modem + Routerfunktion) ein. Der Endkunde erhlt dabei

    11、ein Endgert, das an den Netzanschlusspunkt (NAP nach DIN 66274-1, Informationstechnik Internet-Zugnge Teil 1: Begriffe) angeschlossen wird und endkundenseitig den Abschlusspunkt des Internet-Zugangs darstellt. Aus Sicht des Endkunden stellt dann nicht die Schnittstelle zur Telekommunikationsinfrastr

    12、uktur den Zugang zum Internet-Zugang dar, sondern die endkundenseitigen Schnittstellen der vom Internetzugangsanbieter bereitgestellten Endkundeneinrichtung. Diese Endkundeneinrichtung ist vom Internetzugangsanbieter fr die speziellen Anforderungen seines Internet-Zugangs angepasst und kann vom Endk

    13、unden nur innerhalb vorgegebener Parameter modifiziert werden. Bei dieser Form des Internet-Zugangs hat der Endkunde zwingend die vom Internetzugangsanbieter bereitgestellte Endeinrichtung zu nutzen. Die vom Internet-zugangsanbieter bereitgestellte Endkundeneinrichtung stellt den Netzabschlusspunkt

    14、des Anbieters dar, in dem die Internetzugangsanbindung terminiert wird. Auf Grundlage des in Teil 1 beschriebenen Verstndnis eines Internet-Zugangs und der Terminologie erfolgt eine Klassifikation von Internet-Zugngen, die folgende Kriterien erfllt: transparente und verstndliche Beschreibung; marktr

    15、elevant; Aufschlsselung und Beschreibung wesentlicher Funktionselemente; Beschreibung technischer Merkmale einschlielich Mindestanforderungen; Einteilung in Zugangs-, Funktions- und Qualittsklassen. Ziel dieser Klassifikation ist es, eine sinnvolle und praktikable Gruppierung vorzunehmen und nicht j

    16、ede mgliche Variante eines Internet-Zugangs zu beschreiben. DIN 66274-2:2012-06 5 1 Anwendungsbereich Diese Norm legt eine Klassifikation von Internet-Zugngen fest. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisun

    17、gen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN 66274-1:2008-05, Informationstechnik Internet-Zugnge Teil 1: Begriffe DSL Forum TR-126, Triple-play Services Quality of Experience

    18、(QoE) Requirements ETSI EG 202 057-2, Speech Processing, Transmission and Quality Aspects (STQ); User related QoS parameter definitions and measurements; Part 2: Voice telephony, Group 3 fax, modem data services and SMS ETSI EG 202 057-4, Speech Processing, Transmission and Quality Aspects (STQ); Us

    19、er related QoS parameter definitions and measurements; Part 4: Internet access ITU-T Rec. G.114, One-way transmission time ITU-T Rec. G.1080, Quality of experience requirements for IPTV services ITU-T Rec. J.246, Perceptual audiovisual quality measurement techniques for multimedia services over digi

    20、tal cable television networks in the presence of a reduced bandwidth reference ITU-T Rec. J.247 Objective perceptual multimedia video quality measurement in the presence of a full reference ITU-T Rec. P.800, Methods for subjective determination of transmission quality ITU-T Rec. P.862, Perceptual ev

    21、aluation of speech quality PESQ ITU-T Rec. P.863, Perceptual objective listening quality analysis - POLQA ITU-T Rec. P.930, Audiovisual quality in multimedia services 3 Symbole und Abkrzungen DECT Digital Enhanced Cordless Telecommunications DNS Domain Name System EDGE Enhanced Data Rates for GSM Ev

    22、olution GPRS General Packet Radio Service IAP Internet Access Provider IP Internet Protocol DIN 66274-2:2012-06 6 ISP Internet Service Provider IPTV Internet Protocol Television IPv4 Internet Protocol Version 4 IPv6 Internet Protocol Version 6 LAN Local Area Network LTE Long Term Evolution UMTS Univ

    23、ersal Mobile Telecommunications System VoIP Voice over IP VPN Virtual Private Network WiMAX Worldwide Interoperability for Microwave Access WLAN Wireless Local Area Network xDSL x Digital Subscriber Line 4 Kriterien zur Klassifikation von Internetanschlssen 4.1 Allgemeines Zur Klassifikation eines I

    24、nternetanschlusses werden physikalische, funktionale und qualitative Kriterien herangezogen, welche entscheidenden Einfluss auf die Nutzbarkeit des Internetanschlusses in Bezug auf die gebruchlichsten Funktionen haben. Die Klassifikation des Internetanschlusses erfolgt am Netzabschlusspunkt nach DIN

    25、 66274-1:2008-05, Bild 1. 4.2 Physikalische Kriterien 4.2.1 Allgemeines Um den Zugang zum Internet zu ermglichen, muss die physikalische Schnittstelle am Netzabschlusspunkt kompatibel zur Schnittstelle an der Ausrstung des Endnutzers sein. 4.2.2 kabelgebundene Technologien 4.2.2.1 kabelgebundenes Et

    26、hernet Der Zugang zum Internet erfolgt ber ein IEEE 802.3 konformes Kabel, bzw. eine Anschlussdose. 4.2.2.2 xDSL Der Zugang ber eine DSL-Verbindung zum Internet erfolgt ber den Netzabschluss des ISP/IAP. DIN 66274-2:2012-06 7 4.2.2.3 Breitbandkabelnetz Der Zugang ber eine Breitbandkabelnetz-Verbindu

    27、ng zum Internet erfolgt ber den Netzabschluss des ISP/IAP. 4.2.2.4 Direkte Glasfaseranbindung Der Zugang ber eine Glasfaser-Verbindung zum Internet erfolgt ber den Netzabschluss des ISP/IAP. 4.2.2.5 Elektrizittsnetz Der Zugang ber eine Elektrizittsnetz-Verbindung zum Internet erfolgt ber den Netzabs

    28、chluss des ISP/IAP. 4.2.3 Terrestrische Funktechnologien 4.2.3.1 WLAN Der Zugang ber eine WLAN-Verbindung zum Internet erfolgt ber ein Funknetz des ISP/IAP nach dem Standard der IEEE-802.11-Familie. 4.2.3.2 WiMAX Der Zugang ber eine WiMAX-Verbindung zum Internet erfolgt ber ein Funknetz des ISP/IAP

    29、nach dem Standard der IEEE-802.16-Familie. 4.2.3.3 GPRS, EDGE, UMTS Der Zugang ber eine GPRS, EDGE oder UMTS-Verbindung zum Internet erfolgt ber ein Funknetz des ISP/IAP nach dem Mobilfunkstandard der zweiten (2G) oder dritten Generation (3G). 4.2.3.4 LTE Der Zugang ber eine LTE-Verbindung zum Inter

    30、net erfolgt ber ein Funknetz des ISP/IAP nach dem Mobilfunkstandard der vierten Generation (4G). 4.3 Funktionale Kriterien 4.3.1 Telefonie Der Internet-Zugang untersttzt Telefonie und umfasst eine Rufnummer im ITU-T Rec. E.164 Format. 4.3.2 Fax Der Internet-Zugang untersttzt Fax nach ITU-T Rec. T.31

    31、 oder ITU-T Rec. T.38. 4.3.3 IPTV Der Internet-Zugang untersttzt die bertragung von Bewegtbildern und Audioinformationen mit Hilfe des Internet Protokolls ber IP-basierende Netze unter Verwendung beliebiger Endgerte. 4.3.4 IPv4 Der Internet-Zugang untersttzt IPv4. 4.3.5 IPv6 Der Internet-Zugang unte

    32、rsttzt IPv6. DIN 66274-2:2012-06 8 4.3.6 Port Liste Der ISP/IAP verffentlicht eine fr die Zielgruppe verstndliche Liste aller gesperrten oder umgeleiteten Ports, bzw. nicht verfgbaren Protokolle. ANMERKUNG Beispiele sind obligatorischer Proxy durch Umleitung von Port 80 oder Manipulation von DNS Ant

    33、worten. Weiteres Beispiel: Der Internet-Zugang sperrt VPNs auf Basis des Generic Routing Encapsulation (GRE) Protokolls und Verschlsselung auf Basis des Sicherheitsprotokoll IPSEC durch Sperrung der entsprechenden Protokolle. Der Internet-Zugang sperrt die bertragung von Fernsehsignalen ber das IP P

    34、rotokoll (IPTV) durch Sperrung der verwendeten Ports. 4.3.7 Keine Filterung von Inhalten (Netzneutralitt) Der Internet-Zugang ermglicht eine Datenbertragung unabhngig vom Inhalt (Payload) der bertragenen Datenpakete. Eine Filterung und/oder Blockierung und/oder Bandbreitenbeschrnkung und drosselung

    35、dieser Datenbertragung erfolgt nicht. Abweichungen hiervon mssen in vollstndiger und verstndlicher Form offengelegt werden. 4.3.8 Zugesagte Bandbreite Der Internet-Zugang wird mit einer fest zugesagten Bandbreite (Down-/Upload) bereitgestellt. 4.3.9 Feste ffentliche IP-Adressen Der Internet-Zugang w

    36、ird mit einer oder mehreren festen ffentlichen IP-Adressen bereitgestellt. 4.3.10 Eintrag im DNS und reverse-DNS Der Internetanschluss beinhaltet Eintrge eigener Domains und Hosts in einem vom Anbieter betriebenen DNS und der entsprechenden IP-Adressen im reverse-DNS des Anbieters. 4.4 Qualitative K

    37、riterien 4.4.1 Allgemeines Fr die Messungen mittels Testverbindungen ist die zeitliche und geographische Verteilung der Testmessungen ausschlaggebend. Daher werden fr eine Klassifikation nach dieser Norm nur Messungen innerhalb des Landes, in dem sich der Internetanschluss befindet, bercksichtigt. D

    38、er Messplan sollte so aufgestellt werden, dass die Messergebnisse in angemessener Weise die Qualitt widerspiegeln, die auch ein Endnutzer bei der Nutzung des Dienstes erfahren htte. Fr die Messung der http Response Time sollten auch Verbindungen zu den zehn beliebtesten Webseiten des Landes, in dem

    39、sich der Internetanschluss befindet, gemessen werden, die einer allgemein anerkannten Rangliste entnommen werden. Die geographische Verteilung der Messpunkte sollte daher die tatschliche Netzinfrastruktur und Verteilung der Anschlsse und die reale zeitliche Verkehrsverteilung bercksichtigen. Der Mes

    40、saufbau und der Messplan mssen dokumentiert und in verstndlicher Form offengelegt werden. 4.4.2 Internet 4.4.2.1 Mittlere Paketumlaufzeit (PING) (ETSI EG 202 057-4) Die mittlere Paketumlaufzeit ist als die Zeit definiert, die vom Absenden eines Paketes zu einem Server bis zum Eintreffen des Antwortp

    41、aketes vergeht. DIN 66274-2:2012-06 9 4.4.2.2 Mittlere http Response Time Die mittlere http Response Time ist als die Zeit definiert, die vom Absenden eines http Requests zu den Webseiten bis zum Eintreffen der ersten http Response vergeht. 4.4.2.3 Download Bandbreite 4 4 4 4 4 4 3,5 3,5 3 4.4.4.3 I

    42、PTV Kanalumschaltzeit ms 1000 1000 2500 2500 5000 4.4.4.4 Hufigkeit der erfolglosen IPTV bertragung % 1 1 3 3 5 aDer Wert in der Tabelle gibt an, in wie viel Prozent der Messungen der 75 % Wert der kommunizierten Bandbreite unterschritten wird. bDie Parameterwerte beziehen sich auf eine Ende-zu-Ende

    43、-Betrachtung zwischen zwei Netzabschlusspunkten. Fr eine Mund-zu-Ohr-Betrachtung wren die technischen Einflsse durch Endkundeninfrastrukturen wie beispielsweise LAN, DECT, WLAN, VPN zustzlich zu bercksichtigen. Die Qualittskriterien werden zur Ermittlung der Qualittsklasse nur herangezogen, wenn das

    44、 entsprechende Funktionskriterium vom Internet-Zugang untersttzt wird. ANMERKUNG Die Kennzeichnung der Qualittsklasse kann bei der Bezeichnung eines Hardware-Produktes entfallen. DIN 66274-2:2012-06 13 6 Bezeichnung Ein Internetanschluss dieser Norm ist wie folgt zu kennzeichnen: Benennungsblock | Identifizierungsblock Internet-Zugang | DIN 66274-2 Z3 F1 Q1 Normnummer Physikalische Klasse Funktionsklasse Qualittsklasse


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