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    DIN 1422-1-1983 Publications in sciences technology economy and administration presentation of manuscripts and typoscripts《科学、技术、经济和管理出版物 手稿和打字原稿格式》.pdf

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    DIN 1422-1-1983 Publications in sciences technology economy and administration presentation of manuscripts and typoscripts《科学、技术、经济和管理出版物 手稿和打字原稿格式》.pdf

    1、DK 001.816 : 001.4 : 655.253 DEUTSCHE NORM Februar 1983 Verff en t I ic h u ngen aus Wissenschaft, Tech n i k, Wirtschaft und Verwal t u ng Gestaltung von Manuskripten und Typoskripten - DIN 1 1422 Teil 1 Publications in sciences, technology, economy and administration; presentation of manuscripts a

    2、nd typoscripts Um dem Anwender den Inhalt der Norm mglichst verstndlich vorzufhren, ist der Text der Norm abweichend von DIN 820 exemplarisch dargestellt. Teilweise Ersatz fr DIN 1422/08.52xx Inhalt Seite 1 Anwendungsbereich 1 2 Zweck 1 3 Begriffe 1 4 Das Manuskript und seine Teile 2 5 Gestaltung de

    3、s Textes 2 6 uere Form des Manuskriptes 4 Zitierte Normen und andere Unterlagen 6 1 Anwendungsbereich Diese Norm gilt fr Verffentlichungen aus Wissen- schaft, Technik, Wirtschaft und Verwaltung. Sie er- scheint in vier Teilen: Der vorliegenden Norm Gestal- tung von Manuskripten und Typoskripten, DIN

    4、 1422 Teil 2* Gestaltung von Reprotexten, DIN 1422 Teil 3* Typographische Gestaltung, Gestaltung von For- schungsberichten (Norm in Vorbereitung). Der vor- liegende Teil 1 gibt Autoren Empfehlungen fr die Erstellung von Manuskripten und Typoskripten, die von einem Verlag weiter bearbeitet werden. Fr

    5、 Texte, die ohne zeichenweise Umsetzung oder Bearbeitung direkt auf reprographischem Wege zur Verffentlichung vervielfltigt werden (Reprotexte), gilt zustzlich DIN 1422 Teil 2. 2 Zweck Sie dient der Vereinheitlichung unterschiedlicher Verlagsvorschriften fr die Anfertigung von Manu- skripten und Typ

    6、oskripten. Sie erleichtert dem Autor die Arbeit und frdert die Zusammenarbeit mit dem Verlag. 3 Begriffe 3.1 Akronym Akronym ist ein aus den Anfangsbuchstaben mehrerer Wrter gebildetes Kurzwort. Anmerkung ist eine kurze erluternde Bemer- kung zum Text. Audiovisuelles Dokument ist ein Dokument, das D

    7、aten als Schrift, Bild-/Tonaufzeichnungen 3.2 Anmerkung 3.3 Audiovisuelles Dokument 3.4 3.5 3.6 3.7 3.8 3.9 3.10 3.1 1 3.12 3.13 3.1 4 einzeln oder in kombinierter Form enthlt und zu dessen Nutzung ein Gert notwendig ist. Auszeichnung Auszeichnung ist die Kennzeichnung eines Text- teiles zur Hervorh

    8、ebung im Druck. Beispiele: kursiv, halbfett, KAPITALCHEN, VERSALIEN Funote Funote ist eine Anmerkung, die am Fu der Seite steht. Glossar Glossar ist die geordnete Sammlung von Er- luterungen wichtiger Begriffe und Benennun- gen, deren Kenntnis beim Leser nicht allgemein vorausgesetzt werden kann. Ka

    9、pitlchen Kapitlchen sind Buchstaben mit dem Bild von Grobuchstaben in der Schrifthhe von Klein- buch sta be n (x- H h e). Kolumnentitel Kolumnentitel (auch lebender Kolumnentitel) ist die einzeilige Angabe des Seiteninhalts, in der Regel die jeweilige berschrift. Kurzsachtitel Kurzsachtitel ist der

    10、gekrzte Titel einer Verf- fentlichung, dem nur die wesentlichen Elemente beibehalten worden sind. Legende Legende ist eine Erluterung und Zeichenerkl- rung fr Bilder, Tabellen, Karten, Plne. Manuskript Manuskript ist die vom Verfasser gelieferte Vor- lage fr die Verffentlichung. (Ursprnglich handsch

    11、riftlicher, heute auch maschinenschrift- licher oder maschinenlesbarer Datentrger.) Marginalie Die Marginalie ist die auf eine bestimmte Stelle im Text einer Verffentlichung bezogene An- merkung, am Rand einer Seite dieser Verffent- lichung. maschinenlesbar Maschinenlesbar ist ein von Automaten zeic

    12、hen- weise aufnehmbarer und reproduzierbarer Datentrger. Register Register ist eine geordnete Sammlung ausge- whlter Benennungen der Verffentlichung, die als Suchhilfe zu deren Erschlieung dient, mit Hinweisen auf die Fundstelle im Text. * Z.Z. Entwurf Fortsetzung Seite 2 bis 6 Normenausschu Bibliot

    13、heks- und Dokumentationswesen (NABD) im DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. - Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH. Berlin 30 DIN 1422 Teil 1 Feb 1983 Preisgr. 6 06 89 Vertr -Nr 0006 DIN1 DIN 1422 TEIL II 83 2794442 0005045 9TO w DINL DIN 1422 TEIL 1 83 2794442 000504b 837 = Seite 2 D

    14、IN 1422 Teil 1 3.1 5 3.1 6 3.17 3.18 3.19 3.20 3.21 3.22 4 Reprotext Reprotext ist eine Vorlage, die ohne weitere zeichenweise bertragung oder Verarbeitung direkt auf reprographischem Wege zurverffent- lichung vervielfltigt werden kann. Sachtitel Sachtitel ist die eigentliche Benennung einer Schrift

    15、. Schlagwort Schlagwort ist ein dem Dokument von auen zugeteiltes Schlsselwort. Sonderzeichen Ein Sonderzeichen ist ein Zeichen, das nicht Buch- stabe ist. Beispiel: s Typoskript Typoskript ist eine maschinenschriftliche Vorlage (siehe Manuskript). Untertitel Untertitel ist Bestandteil des Titels fr

    16、 spezielle Angaben. Versalien Versalien sind Grobuchstaben. Verweisung Verweisung ist der Hinweis von einer Textstelle auf eine andere im gleichen oder in einem anderen Text. Das Manuskript und seine Teile Manuskripte knnen aus folgenden Teilen bestehen, die mglichst geschlossen auf getrennten Bltte

    17、rn einzureichen sind. Die inhaltliche Gestaltung von Teilen, die im folgenden nicht behandelt werden, ist freigestellt. Sachtitel und Kurzsachtitel Kurzreferat (Abstract) Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsbersicht Danksagung Abkrzungsverzeichnis Glossar Einleitung Hauptteil Funoten und Anmerkungen L

    18、iteraturverzeichnis Tabellen Bilder Legenden von Tabellen Beibltter und Anhnge Beigaben Quellennachweis fr Register Verwendete Symbole, Sonderzeichen und Abweichungen in der Rechtschreibung Liste der eingereichten Teile mit Anschrift des Verfassers und Bildern Tabellen und Bildern Jeder Teil mu den

    19、(die) Namen des Vertassers (der Ver- fasser) und den Kurzsachtitel der Verffentlichung tragen. Es wird empfohlen, mglichst frhzeitig mit dem in Aus- sicht genommenen Verlag oder Herausgeber Kontakt auf- zunehmen, um technisch bedingte Besonderheiten schon vor Abfassung des Manuskriptes zu klren. 5 G

    20、estaltung des Textes 5.1 Gliederung, Wortwahl und Satzbau Texte werden in logischer und inhaltlicher Zusammenge- hrigkeit in Abschnitte und Abstze gegliedert. Diese werden nach DIN 1421 benummert. Die Darstellung soll knapp und klar sein und dem logischen Ablauf des Gedankenganges folgen. Bei der Wo

    21、rtwahl ist darauf zu achten, da nur allgemein bekannte Wrter und solche Fachwrter verwendet werden, deren Verstndnis beim Leser gesichert erscheint. Neu eingefhrte oder weniger verbreitete Begriffe und Be- nennungen sollen definiert werden (siehe DIN 2330). Eingefhrte Benennungen, Abkrzungen oder Be

    22、zeich- nungen sind konsequent in der gleichen Bedeutung zu be- nutzen. Die Verwendung von Synonymen, ausgenommen in Register und Glossar, ist zu vermeiden. 5.1.1 Abschnitts- und Zwischenberschriften Abschnitts- und Zwischenberschriften stellen krzest- mgliche Zusammenfassungen des folgenden Textes d

    23、ar und dienen gleichzeitig der Gliederung. Sie sollen eine Er- wartung hinsichtlich des Inhalts wecken und dadurch die Informationsaufnahme erleichtern und es ermglichen, Abschnitte zu berspringen. Fr sie gilt sinngem auch Abschnitt 5.1 sowie DIN 1421. 5.1.2 Zitate, Literaturangaben im Text Zitate w

    24、erden in Anfhrungszeichen wiedergegeben, In- gere zustzlich am Rand als eigener Absatz gekennzeich- net, wenn sie z. B. einen ganzen Absatz umfassen (siehe Abschnitt 6.5). Bei Literaturhinweisen im Text werden der Nachname des Verfassers und das Erscheinungsjahr der Verffentlichung sowie gegebenenfa

    25、lls die Seitenzahl in Klammern an- gegeben. Bereits frher wurde gezeigt (Mller 1964, S. 310), da13 . . . Wird der Name im Text selbst genannt, so werden nur Er- scheinungsjahr und Seitenzahl eingeklammert. Hierzu fhrt Mller (1964, S. 310) aus, da . . . . Mssen bei mehrfach aufgelegten Werken mehrere

    26、 Er- scheinungsjahre auch im Text genannt werden, so werden das Erscheinungsjahr der ersten oder wichtigsten Auflage angegeben und das derjenigen, nach der im Text zitiert wird. Diese Hypothese hat sich nicht halten lassen (Mller 1957, zit. nach 3. Aufl. 1965, S. 212). Bezieht sich ein Literaturhinw

    27、eis auf eine Seite im zitierten Original, so wird die Seitenzahl angegeben. Bei meh- reren aufeinander folgenden Seiten ist eine genaue Seitenangabe erforderlich. Mller (1964, S. 310-314). Bei bis zu drei Verfassern werden alle genannt, bei mehr als drei Verfassern wird nur der erste genannt, gefolg

    28、t von dem Zusatz ,u. a.“. Die Namen mehrerer Verfasser des gleichen Werkes werden durch Semikolon getrennt. Her- ausgeber, korporative Verfasser und korporative Heraus- geber werden im Text wie Verfasser behandelt. Werden mehrere Arbeiten zitiert, so werden diese durch Punkt getrennt. Bei anonymen W

    29、erken wird ein Stichwort aus dem Sach- titel anstelle des Verfassernamens eingefgt, unter dem das Werk dann auch im Literaturverzeichnis eingeordnet wird. Eine anonyme ,Abhandlung ber den Bau von Kirchen- dchern“ von 1712, irn Text zit. als ,Kirchendacher 1712“. Werden in dem Werk die Autorennamen a

    30、uf bestimmte Beispiel: Beispiel: Beispiel: Beispiel: Beispiel: DIN1 DIN I422 TEIL I 83 2794442 0005047 773 Weise ausgezeichnet, so werden die entsprechenden Stichworte aus dem Sachtitel der anonymen Werke in der gleichen Weise ausgezeichnet. Bei wiederholtem Hinweis auf das gleiche Werk wird stets i

    31、n gleicher Weise zitiert. Hat der gleiche Verfasser im gleichen Jahr mehrere Verffentlichungen publiziert, die im gleichen Manuskript zitiert werden, so werden sie zustzlich hinter dem Erscheinungsjahr mit kleinen Buchstaben a, b, c USW. bezeichnet. Beispiel fr ein solches Zitat im Text: Mller 1964b

    32、, S. 38. Die gleiche Kennzeichnung mit kleinen Buchstaben ist im Literaturverzeichnis zu verwenden. 5.1.3 Verweisungen Verweisungen werden verwendet, um unntige Wieder- holungen des eigenen Textes zu vermeiden. Die Verwei- sungen werden in Klammern im Text gegeben. Bei hinrei- chender Gliederung des

    33、 Textes wird eine Verweisung auf den entsprechenden Unterabschnitt, Paragraphen, Nummer des Bildes oder Tabelle der Verweisung auf Seiten- zahlen vorgezogen. Nach Vereinbarung mit dem Verlag kann die Verweisung auch auf dem Rand des Manuskripts erfolgen. . . . . wie weiter oben bereits ausgefhrt (Ab

    34、schnitt 5.1.2) . (siehe S. 12, Tab. 4). Ist die Verweisung auf eine Seitenzahl nicht zu umgehen, empfiehlt sich nach Absprache mit dem Verlag die Wieder- holung der Seitenzahl am Rand der Manuskriptseite (siehe Abschnitt 6.6). Beispiele: 5.2 Sachtitel Der Sachtitel soll die krzestmgliche Zusammenfas

    35、sung des Inhalts darstellen und dabei die wichtigsten Schlag- wrter der Verffentlichung in der Relation zueinander wiedergeben, die dem Inhalt entspricht. Er soll darber orientieren, ob und in welcher Weise die Verffentlichung ein bestimmtes Problem betrifft. Der Sachtitel kann einen Zusatz (Unterti

    36、tel) haben. Die Sprachen der Welt (Sachtitel) Geschichte - Grammatik - Wortschatz in vergleichender Darstellung (Zusatz bzw. Untertitel) Beispiel: 5.2.1 Kurzsachtitel Der Kurzsachtitel ist die krzeste Fassung des Sachtitels. Er enthlt einen, allenfalls mehrere der wichtigsten Schlag- wrter. Er wird

    37、verwendet, wenn auf begrenztem Raum (z. B. als Kolumnentitel oder auf dem Buchrcken, siehe auch DIN 1429) der volle Sachtitel nicht untergebracht werden kann. B e isp iel: Sprachen der Welt (Sachtitel) Sprachen (Kurzsachtitel) 5.3 Kurzreferat (Abstract) Das Kurzreferat (siehe auch DIN 1426) gibt kur

    38、z und klar den Inhalt des Textes wieder. Der Sachtitel soll nicht wiederholt, vielmehr wenn ntig, ergnzt bzw. erlutert werden. Es mssen nicht alle Inhaltskomponenten der Ver- ffentlichung dargestellt, sondern diejenigen ausgewhlt werden, die von besonderer Bedeutung sind. Es soll infor- mativ, aber

    39、nicht wertend und auch ohne den vorliegenden Textteil verstndlich sein. Das Kurzreferat mu nicht voll- DIN 1422 Teil 1 Seite 3 stndig den grammatikalischen Regeln entsprechen und kann durch schematische Darstellung (z. B. Struktur- formeln) ergnzt werden. Es soll in einem Absatz geschrie- ben sein u

    40、nd nicht mehr als 1200 Anschlge umfassen. 5.4 Inhaltsverzeichnis Das Inhaltsverzeichnis gibt die Gliederung des Werkes wieder. Bei einer Benummerung der Abschnitte im Text ist diese im Inhaltsverzeichnis zu wiederholen (siehe auch Ab- schnitt 5.7). Auf Beigaben und Anhnge ist hinzuweisen. Die Anordn

    41、ung erfolgt in der Reihenfolge: Abschnittsbenummerung nach DIN 1421; gegebenenfalls Verfasser des Einzelbeitrages - berschrift, bei Sammel- werken mit Namen des Autors oder Bearbeiters -, Hinweis auf die Stelle in der Publikation (z. B. Seitenzahl, Paragraphen oder hnliches). Zu starke Untergliederu

    42、ng im Inhaltsverzeichnis ist zu ver- meiden. Detaillierte Teilinhaltsverzeichnisse knnen gege- benenfalls vor die betreffenden Teile gestellt werden. 5.5 Inhaltsbersicht Die Inhaltsbersicht orientiert mit wenigen Stzen ber die Inhalte der einzelnen Gliederungspunkte (z. B. Abschnitte) der Verffentli

    43、chung und It deren Bedeutung im Rah- men der Verffentlichung erkennen. Sie erleichtert das Suchen nach bestimmten Informationen. 5.6 Glossar Im Glossar werden die zu definierenden und zu erlutern- den Benennungen und Akronyme alphabetisch aufgelistet und erklrt. Die Benennung ist am Anfang der Defin

    44、ition zu wiederholen nach einem Doppelpunkt. Desy: Desy bedeutet Deutsches Elektronen-Synchroton. Nato: Nato bedeutet North Atlantic Treaty Organization. Ein Glossar ist besonders sinnvoll bei einer einfhrenden Verffentlichung und in fachbergreifenden Zeitschriften Beispiel: 5.7 Funoten und Anmerkun

    45、gen Funoten und Anmerkungen werden nur in Ausnahme- fllen verwendet, um dem Leser Informationen zu geben, die nicht direkt dem Textverstndnis dienen. Beispiele von Informationen, die in Funoten oder Anmerkungen gebracht werden knnen: Diese Arbeit war dem Verfasser nicht im Original zugng- lich. - De

    46、r hier zitierte George Miller ist nicht identisch mit dem gleichnamigen Sprachtheoretiker. Die Nummer der Funote oder Anmerkung bezeichnet im laufenden Text als hochgestellte Zahl die Stelle, auf die sie sich bezieht. Auf der Textseite: . . , . erloschen. Am 1. 1. 1978 ist das ,Gesetz zur nderung sc

    47、hadensersatzrechtlicher Vor- schriften“l in Kraft getreten. Dazu auf dem gesonderten Blatt ,FuEnoten“: 1 Gesetz vom 16.8.1977 (BGBI I 1577) Werden in einer Verffentlichung sowohl FuRnoten als auch Anmerkungen verwendet, so sind die Hinweise auf Anmerkungen in Klammern zu stellen. Auf der Textseite:

    48、,. . . . Das Bemhen urn die Weiterent- Beispiel: Beispiel: DIN1 DIN 1422 TEIL I 83 2794442 0005048 bOT = Seite 4 DIN 1422 Teil 1 wicklung der Klassifikationsschemata, vor allem durch die philosophische Arbeit des indischen ibliothekswis- senschaftlers S. R. Ranganathan3, der diesen Komplex z. B. auf

    49、 der Dorking-Konferenz von 1957() bereits mit . . . .“ Dazu auf gesondertem Blatt ,Funoten“: 3 Wrdigungen der Arbeit Ranganathans finden sich z. B. in Kaula 1965 Dazu auf gesondertem Blatt ,Anmerkungen“: (2) ,International Study Conference on Classification for Information Retrieval“ Beatrice Webb House, Dorking, England, 13.-17. Mai 1957. Die Referate erschienen als Proceedings 1958. Funoten sowie Anmerkungen werden kapi


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