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    VDI 3745 Blatt 1-1993 Assessment of shooting noise.pdf

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    VDI 3745 Blatt 1-1993 Assessment of shooting noise.pdf

    1、DK 534.2 ; 534.836 : 628.517.2: 355.541.1 : 623.5 : 534.88(083132) VDI-RICHT LINIEN Mai 1993VEREINDEUTSCHERINGENIEUREBeurteilung vonSchiegeruschimmissionenVDI 3745Blatt 1Assessnnent of shooting noiseInhaltSeiteVorbemerkung 11 Einfhrung 22 Zweck und Anwendung 23 Messung von Schiegeruschen 23.1 Megre

    2、23.2 Megerte 23.3 Meort 23.4 Emissions- und Schallausbreitungssituation 23.5 Fremdgerusche 33.6 Schuzahlen und Teilzeiten 34 Gesteuerte l/lessung 3Seite6 Beurteilungsverfahren 46.1 Kennzeichnungszeit 46.2 Beurteilungszeit 46.3 Mittlere Einzelschupegel und Schuzahlen 56.4 Beurteilung 56.4.1 Beurteilu

    3、ngspegel 56.4.2 Obere Vertrauensgrenze fr denBeurteilungspegel 67 Bericht 64.1 Emissionssituation 34.2 Schallausbreitungssituation 34.3 Mindestzahl der Einzelschumessungenund der Stichproben 34.4 Bestimmung des mittleren Einzelschupegels . 45 Ungesteuerte Messung 45.1 Emissionssituation 45.2 Schalla

    4、usbreitungssituation 45.3 Planung und Durchfhrung der Messung 45.4 Bestimmung des mittleren Einzelschupegels . 4Anhang AAnhang BAnhang CZusammenstellung von stndlichenSchuzahlen Beispiel einer MessungBeurteilung von Schiegeruschimmissionen bei ungesteuertem Messen mit Hilfedes Mewertes Lafi 15Anhang

    5、 D Formelzeichen und Begriffe (ohne Anhnge) 15Zitierte DIN-Normen und VDI-Richtlinien 16Schrifttum 16VorbemerkungDie Richtlinie ist fr die Messung und Beurteilung von Schiegeruschimmissionen als eine Ergnzung zur RichtlinieVDI 2058 Blatt 1 Beurteilung von Arbeitslrm in der Nachbarschaft“ anzusehen.A

    6、usgangspunkt bei der Ausarbeitung dieser Richtlinie waren die Richtlinie VDI 2058 Blatt 1 sowie die Richtlinie fr dieMessung und Beurteilung von Schielrmimmissionen in der Nachbarschaft“ 1.Die Prognose von Schiegeruschimmissionen bei der Neuerrichtung oder beim Umbau von Schieanlagen erfordert u. a.

    7、spezielle Kenntnisse ber den Schalleistungspegel und die Richtwirkung bei der Schallemission sowie ber den Einfluder Beugung und von Reflexionen bei der Schallausbreitung. Prognoserechnungen sollen in einem Folgeblatt behandeltwerden.Fortsetzung Seite 2 bis 16Normenausschu Akustik, Lrmminderung und

    8、Schwingungstechnik (NALS) im DIN und VDIVDI-Handbuch Lrmminderung(C0)O)0)01N0)JQ0)M0)Q)Cc03(01O)c3O):(0H-0)“E05.93 Vertr.-Nr. 1211B974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11Seite 2 VDI 3745 Blatt 1 Alle Rec

    9、hte vorbehalten Verein Deutscher Ingenieure, Dsseldorf 19931 EinfhrungGeruschemissionen von Schieanlagen sind impulshal-tige Schallereignisse (Knalle), die unregelmig und hufigmit groer Pegeldifferenz zum momentanen Fremdgeruschpegel auftreten. Deshalb unterscheiden sich Schiegerusche in der Regel v

    10、on Industrie- und Umgebungsgeruschen. Dies ist bei der Auswahl der Megerte, bei derDurchfhrung der Messungen und bei der Beurteilung derGeruschimmissionen zu beachten.In dieser Richtlinie wird als Megre der A-bewerteteSchalldruckpegel mit der Zeitbewertung F“ benutzt. Aufgrund der Eigenart der Schie

    11、gerusche werden besondere Anforderungen an die Zeitbewertung der Megertegestellt (siehe Abschnitt 3.2).Der Schalldruckpegel am Immissionsort hngt von denEmissions- und Ausbreitungsbedingungen ab. Fr die Messung sind diese Bedingungen entsprechend der Aufgabenstellung zu bercksichtigen und soweit wie

    12、 mglich so festzulegen, da fr die jeweilige Fragestellung reprsentativeErgebnisse erzielt werden knnen.In der Richtlinie werden zwei Flle unterschieden: Messung mit ausreichender Kenntnis der Emissionssituation, bezeichnet als gesteuerte Messung“(siehe Abschnitt 4); Messung ohne ausfhrliche Kenntnis

    13、 der Emissionssituation, bezeichnet als ungesteuerte Messung“(siehe Abschnitt 5).Fr die Prfung von Schiegeruschimmissionen kannsowohl die gesteuerte als auch die ungesteuerte Messungangewendet werden. Als Grundlage einer Immissionsprognose ist die gesteuerte Messung zu whlen.Die Beurteilung der Schi

    14、egerusche erfolgt nach dieserRichtlinie anhand des Beurteilungspegels. Er wird aus denEinzelschupegeln und den Schuzahlen unter Bercksichtigung von Zuschlgen fr Ruhezeiten und Impulshal-tigkeit ermittelt. Zur Beschreibung der Aussagequalitt desBeurteilungspegels dient seine obere Vertrauensbereichsg

    15、renze (vgl. Richtlinie VDI 3723 Blatt 1).2 Zweck und AnwendungDiese Richtlinie beschreibt Verfahren zur Messung und Beurteilung der Schiegerusche von Handfeuerwaffen in derNachbarschaft von Schieanlagen.Nicht behandelt wird in dieser Richtlinie das Schiegerusch von Waffen mit Kalibern 20 mm (Kanonen

    16、,Mrsern usw.), weil dabei zustzlich hohe Anteile von tief-frequentem Schall auftreten.3 Messung von Schiegeruschen3.1 MegreDie Megre zur Beschreibung der Schiegeruschimmissionen ist der A-bewertete, mit der Zeitbewertung F ermittelte maximale Schalldruckpegel Lafhiex jedes einzelnenSchusses. Er wird

    17、 als Einzelschupegel bezeichnet.3.2 MegerteZur Messung von Schiegeruschen sind Schallpegelmesser nach DIN IEC651 Klasse 1 mit der Frequenzbewertung Aund der Zeitbewertung F zu verwenden. Da in dieser Normdie Zeitbewertung F fr Schallereignisse unter 200 msDauer nicht definiert ist, mssen fr Anwendun

    18、gen nachdieser Richtlinie die Zusatzanforderungen fr die Zeitbewertung F nach DIN 45 657 ebenfalls erfllt sein. Zudemmu der Schallpegelmesser eine Maximalwertspeicherungermglichen.Zusatzeinrichtungen wie bertragungsstrecken, Speicher,Rechner, Schreiber und Drucker sind als Bestandteil desSchallpegel

    19、messers anzusehen; die Schallpegelmeeinrichtung mu dann insgesamt die Anforderungen frSchallpegelmesser der Klasse 1 und die Zusatzanforderungen erfllen. Hierbei ist insbesondere der Frequenzgangund die Aussteuerung unter Beachtung des fr impulsartige Schallvorgnge notwendigen Scheitelfaktors (erfor

    20、derlich: Scheitelfaktor 3 10 dB) zu prfen. Die Einstellungder Aussteuerung von Bandgerten, Verstrkern oder anderen Gerten erfolgt blicherweise mit einem Schallkali-brator nach DIN lEC 942. Hierbei ist zu beachten, da indem zur Kalibrierung eingestellten Pegelbereich fr dieVollaussteuerung (auf Instr

    21、umenten fr den Effektivwert)bei Zusatzgerten noch 10 dB bersteuerungsreserve vorhanden sein mu. Beispielsweise sollte der Kalibrierton von94 dB im 100-dB-Bereich eines Schallpegelmessers beimzugeschalteten Zusatzgert etwa 16 dB (6 dB plus 10 dB frScheitelfaktor) unter der Vollaussteuerung des Zusatz

    22、gertes liegen.ANMERKUNG: Werden Schiegerusche mitSchallpegelmessern gemessen, die nicht den Anforderungen der DIN 45 657 gengen, so ist mit greren, nicht definierten Abweichungen der angezeigten Werte LFmax zu rechnen 2; 3. Diese Abweichungen sind insbesondere in der unmittelbarenNhe der Schieanlage

    23、n zu erwarten.3.3 MeortEntsprechend der Richtlinie VDI 2058 Blatt 1 soll das Mikrofon auen in 0,5 m Abstand etwa vor der Mitte des geffneten Fensters des vom Schielrm am strksten betroffenenzum Aufenthalt vom Menschen bestimmten Raumes aufgestellt werden. Abweichend davon kann das Mikrofon auchin de

    24、r Nhe dieses Fensters in entsprechender Hhe aufgestellt werden, wenn sichergestellt ist, da weder zustzliche Reflexionen noch Abschattungen auftreten. Fr diePlanung in der Nachbarschaft von Schieanlagen soll mindestens 4 m ber Boden gemessen werden, um Bodeneinflsse gering zu halten.Ist die Schieanl

    25、age mit Gebuden, in denen sich Aufenthaltsrume befinden, baulich verbunden, so wird in Anlehnung an Richtlinie VDI 2058 Blatt 1 auerdem im Raum beigeschlossenen Fenstern und Tren gemessen. Der Schalldruckpegel ist bei blicher Raumausstattung zu ermitteln,vorzugsweise dort, wo sich in der Regel Perso

    26、nen aufhalten.3.4 Emissions- und SchallausbreitungssituationDie Schiegerusche am Immissionsort werden im wesentlichen von folgendem bestimmt:am Emissionsort: Waffenart und -typ Kaliber Munitionsart Standort des Schtzen und Anschlagart Zahl der Schsse Schurichtung bezglich Immissionsort Bauart der Sc

    27、hieanlagebei der Schallausbreitung: Entfernung Luftabsorption Windrichtung und -geschwindigkeit Temperaturverhltnisse Bodeneinflsse Bewuchs Bebauung AbschirmungAlle Einflugren der Emission zusammen werden im folgenden als Emissionssituation“, diejenigen der Schallausbreitung als Schallausbreitungssi

    28、tuation“ bezeichnet.B974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11Alle Rechte vorbehalten Verein Deutscher Ingenieure, Dsseldorf 1993 VDI 3745 Blatt 1 Seite 33.5 FremdgeruscheBei der Messung ist sicherzustelle

    29、n, da sich Fremdgerusche nicht verflschend auf das Meergebnis auswirken.Dies trifft zu, wenn der Einzelschupegel den momentanenFremdgeruschpegel um wenigstens 10 dB bersteigt. Beigeringeren Pegelabstnden zum Fremdgerusch mueine Fremdgeruschkorrektur entsprechend der RichtlinieVDI 2058 Blatt 1 vorgen

    30、ommen werden.3.6 Schuzahlen und TeilzeitenDie Schuzahlen ATj fr gesteuertes bzw. fr ungesteuertes Messen (Anzahl der Schsse; siehe Abschnitt 6.3)werden getrennt fr die Teilzeiten Tj (/ = 1 bis 4) ermittelt.Ti (Tageskernzeit)werktags von 07.00 bis 19.00 UhrT2 (Ruhezeiten)werktags von 06.00 bis 07.00

    31、Uhrund 19.00 bis 22.00 UhrTs sonn- und feiertags von 06.00 bis 22.00 UhrT4 ungnstigste Nachtstunde in der Zeitvon 22.00 bis 06.00 Uhr4 Gesteuerte MessungBei gesteuerten Messungen“ werden mit dem Einzelschupegel am Immissionsort zugleich die zugehrigenEmissionsbedingungen erfat. Damit lt sich jedes e

    32、inzelne Schuereignis einer bestimmten Emissionssituationzuordnen.Gesteuerte Messungen“ dienen der Ermittlung derEinzelschupegel am Immissionsort fr vorgegebeneEmissionssituationen sowie der Ermittlung notwendigerSchallschutzmanahmen und der Prfung der Wirksamkeit solcher Manahmen.4.1 Emissionssituat

    33、ionEinige Einflugren der Emission sind bezogen auf einebestimmte Schieanlage - fest vorgegeben, wie z. B. dieBauart der Schieanlage. Variabel sind in der Regel nur diefolgenden Einflugren: Waffenart bzw. -typ Kaliber Munitionsart Standort des Schtzen und Anschlagsart Schurichtung bei Wurftauben-Schi

    34、eanlagenJede Kombination und Variation fhrt zu einer neuen Emissionssituation k. Es sind alle Emissionssituationen zu bercksichtigen. In begrndeten Fllen kann jedoch eineAuswahl erfolgen.4.2 SchallausbreitungssituationEinige Einflugren der Schallausbreitung sind bezogen auf einen bestimmten Immissio

    35、nsort fest vorgegeben, wie z. B. die Entfernung oder Bebauung bzw.Abschirmung. Zu den variablen Einflugren zhlen insbesondere die meteorologischen, wobei hiervon in derRegel nur Windrichtung und -geschwindigkeit, gegebenenfalls zustzlich die Temperaturschichtung (Inversionswetterlage) an einem Meort

    36、 erfat werden; insoweitwird die Schallausbreitungssituation weitgehend eingeschrnkt beschrieben.Fr Abstnde bis zu etwa 100 m von der Schallquelle ist derEinflu von Wind und Temperatur im allgemeinen vernachlssigbar. Fr grere Entfernungen wchst er mit zunehmendem Abstand.Die Messungen sind unter Bedi

    37、ngungen durchzufhren,welche die Schallausbreitung begnstigen. Diese liegenbei Mitwind bzw. Inversion vor und knnen u. a. durch eineReferenzschallquelle berprft werden (z. B. 4;5).Die Mitwindbedingung ist erfllt, wenn die momentaneWindrichtung innerhalb eines Winkels von 60 oder dieber 5 min gemittel

    38、te Windrichtung innerhalb eines Winkels von + 45 um die Verbindungslinie Quellenmittelpunkt-Meort schwankt, auf den Meort gerichtet ist undder Momentanwert der Windgeschwindigkeit mindestens1 m/s betrgt. (Wenn keine nheren Angaben ber denQuellenmittelpunkt vorliegen, ist vom Anlagenmittelpunktauszug

    39、ehen.)Die Messung von Windrichtung und Windgeschwindigkeitsollte unbeeinflut von Hindernissen in mindestens 5 mHhe ber dem Boden in der Nhe des Immissionsorteserfolgen. Die obere Grenze der Windgeschwindigkeit, beider eine Messung noch mglich ist, wird bestimmt durchdie Differenz zwischen LAFmax und

    40、 dem Schalldruckpegel,den der Wind am Mikrofon erzeugt; diese Differenz mumindestens 10 dB betragen.Bei besonderen Ausbreitungsbedingungen wie gefrorenem Boden oder geschlossener Schneedecke ist nur zumessen, wenn dies durch die Aufgabenstellung erforderlich ist.4.3 Mindestzahl der Einzelschumessung

    41、enund der StichprobenBei der Meplanung und Durchfhrung ist fr jede zu bercksichtigende Emissionssituation zwischen der Anzahlder zu messenden Einzelschupegel je Stichprobe und derAnzahl der Stichproben (Wiederholungsmessung) zuunterscheiden. Von diesen Hufigkeiten hngt die Qualittdes Ergebnisses, d.

    42、 h. die obere Vertrauensbereichsgrenzefr den Beurteilungspegel ab (vgl. Abschnitt 6.4.2).Eine Stichprobe umfat die bei einer zeitlich zusammenhngenden Messung ermittelten Einzelschupegel.Vor der Messung soll berlegt werden, welche obere Vertrauensbereichsgrenze fr den Beurteilungspegel gewnscht ist.

    43、 Ergibt sich aufgrund der Meergebnisse, dadie obere Vertrauensbereichsgrenze angehoben werdenkann bzw. herabgesetzt werden mu, um die Aufgabenstellung zu erfllen, kann die tatschliche obere Vertrauensbereichsgrenze gem Abschnitt 6.4.2 fortlaufendbestimmt werden.Fr jede zu bercksichtigende Emissionss

    44、ituation ist amImmissionsort eine Stichprobe von mindestens 10 Einzelschupegeln LAFmax jeweils inn Abstand von mindestens10 s zu messen, um fr die Berechnung der oberen Vertrauensbereichsgrenze eine ausreichende Basis zu erhalten.Bei Abstnden ber 200 m soll der mgliche Witterungseinflu durch Wiederh

    45、olung der Stichprobenmessungenerfat werden. In vielen Fllen sind mindestens drei Stichprobenmessungen angebracht. Beeinflut die Bercksichtigung einer Emissionssituation weil etwa der von ihr verursachte mittlere Einzelschupegel im Verhltnis zu demeiner anderen Emissionssituation gering ist den Beurt

    46、eilungspegel nur noch unwesentlich, so kann auf seine wiederholte Ermittlung zugunsten der hufigeren Ermittlungdes mittleren Einzelschupegels der ausschlaggebenden Emissionssituation verzichtet werden. Der zeitlicheAbstand zwischen zwei Stichprobenmessungen sollte mindestens sechs Stunden betragen,

    47、um unterschiedlicheSituationen zu erfassen, welche die Schallausbreitung begnstigen.Bei Abstnden unter 100 m ist eine einzelne Stichprobenmessung ausreichend. berschreitet dabei wegen derStreuung der Einzelschupegel die tatschliche obere Vertrauensbereichsgrenze des Beurteilungspegels die gewnschte,

    48、 so ist die Anzahl der zu messenden Einzelschupegel pro Emissionssituation entsprechend zu erhhen.Wenn keine anderen Anforderungen vorliegen, kann die Zahlder Einzelschumessungen nach Tabelle 1 1 in Abhngigkeit von der Spannweite verwendet werden. Die Spann-B974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11Seite 4 VDI 3745 Blatt 1 Alle Rechte vorb


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