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    DIN SPEC 91300-4-2012 Guide for the development of a business model for home related services - Part 4 Financing models《家庭相关服务的商业模式开发指南 第4部分 融资模式》.pdf

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    DIN SPEC 91300-4-2012 Guide for the development of a business model for home related services - Part 4 Financing models《家庭相关服务的商业模式开发指南 第4部分 融资模式》.pdf

    1、Dezember 2012 Bereich InnovationPreisgruppe 8DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 03.080.30Zur Erstellung einer DIN SPEC knnen verschiedene Verfahrensweisen hera

    2、ngezogen werden: Das vorliegende Dokument wurde nach den Verfahrensregeln einer PAS erstellt.!$i-“1937010www.din.deDDIN SPEC 91300-4Leitfaden fr den Aufbau eines Geschftsmodells fr wohnbegleitendeDienstleistungen Teil 4: FinanzierungsmodelleGuide for the development of a business model for home rela

    3、ted services Part 4: Financing modelsGuide pour la mise en place dun modle daffaires pour services de soutien rsidentiel Partie 4: Modles de financementAlleinverkauf der Spezifikationen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin www.beuth.deGesamtumfang 12 SeitenDIN SPEC 91300-4:2012-12 2 Inhalt Seite Vo

    4、rwort . 3 Einleitung 4 1 Anwendungsbereich 5 2 Normative Verweisungen . 5 3 Begriffe 5 4 Finanzierungsmodell 6 4.1 Kostenmodell 6 4.2 Erlsmodell . 7 4.3 Abrechnungs-/Preismodell 9 4.3.1 Einleitung . 9 4.3.2 Pay-per-activation . 9 4.3.3 Pay-per-use . 9 4.3.4 Pay-per-product 10 4.4 Zahlungsmodell 10 L

    5、iteraturhinweise . 12 DIN SPEC 91300-4:2012-12 3 Vorwort Diese DIN-Spezifikation wurde aus dem Forschungsprojekt Standards fr wohnungsbegleitende Dienstleistungen im Kontext des demografischen Wandels und der Potenziale der Mikrosystemtechnik - STADIWAMI“ initiiert. Das Vorhaben (Frderkennzeichen 01

    6、FC08013 18, 01FC10006) wird vom Bundesministerium fr Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Initiative “Technologie und Dienstleistungen im demografischen Wandel“ gefrdert. Trotz groer Anstrengungen zur Sicherstellung der Korrektheit, Verlsslichkeit und Przision technischer und nicht-technischer

    7、 Beschreibungen kann das Standardisierungsgremium weder eine explizite noch eine implizite Gewhrleistung fr die Korrektheit des Dokuments bernehmen. Die Benutzung dieses Dokuments geschieht in dem Bewusstsein, dass das Standardisierungsgremium fr Schden oder Verluste jeglicher Art nicht haftbar gema

    8、cht werden kann. Die Erarbeitung des Dokuments erfolgte durch die nachfolgend genannten Verfasser, die allein verantwortlich sind fr den Inhalt: Fraunhofer Institut fr Offene Kommunikationssysteme (FOKUS) Prof. Dr. Knut Blind Fraunhofer Institut fr Software- und Systemtechnik (ISST) Lothar Schpe Koo

    9、perationsstelle Hamburg IFE GmbH Mario Dobernowsky Spar- und Bauverein eG Hannover Petra Fahl Technische Universitt Berlin Dr. Stephan Gauch Das Thema der Spezifikation ist nicht Gegenstand eines nationalen, europischen oder internationalen Normungsvorhabens. Es wird auf die Mglichkeit hingewiesen,

    10、dass einige Texte dieses Dokuments Patentrechte berhren knnen. Das DIN ist nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. DIN SPEC 91300, Leitfaden fr den Aufbau eines Geschftsmodells fr wohnbegleitende Dienstleistungen besteht aus folgende Teilen: Teil 1:

    11、 Aufbauorganisation Teil 2: Ablauforganisation Teil 3: Schnittstellen Teil 4: Finanzierungsmodelle. DIN SPEC 91300-4:2012-12 4 Einleitung Diese DIN SPEC wurde aus dem Projekt STADIWAMI heraus initiiert. Eines der zentralen Ziele des Projekts bestand darin, ein tragfhiges Geschftsmodell zu entwickeln

    12、, bei dem wohnbegleitende Dienstleistungen untersttzt durch technische Lsungen angeboten werden. Das Instrument der Standardisierung wurde gezielt eingesetzt, um den Transfer der Forschungsergebnisse sowie deren wirtschaftliche Anwendung in der Praxis zu frdern. Im Zuge dieser DIN SPEC Reihe wird da

    13、s in dem Projekt STADIWAMI entwickelte Geschftsmodell in mehreren aufeinander aufbauenden Teilen abstrahiert beschrieben, um es fr andere Akteure nachvollziehbar zu machen und sie so bei der Entwicklung und Umsetzung eines vergleichbaren Geschftsmodells sowie entsprechender Dienstleistungsangebote z

    14、u untersttzen. DIN SPEC 91300-4:2012-12 5 1 Anwendungsbereich Die DIN SPEC Reihe 91300 gibt Leitlinien fr den Aufbau eines Geschftsmodells fr eine Organisation mit dem Geschftszweck der Vermittlung und Erbringung von wohnbegleitenden Dienstleistungen. Teil 4 definiert und beschreibt die zum Geschfts

    15、modell potenziell anwendbaren Finanzierungsmodelle. 2 Normative Verweisungen Die folgenden Dokumente, die in diesem Dokument teilweise oder als Ganzes zitiert werden, sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatier

    16、ten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN SPEC 91300-1, Leitfaden fr den Aufbau eines Geschftsmodells fr wohnbegleitende Dienstleistungen Teil 1: Aufbauorganisation DIN SPEC 91300-2, Leitfaden fr den Aufbau eines Geschftsmodells f

    17、r wohnbegleitende Dienstleistungen Teil 2: Ablauforganisation DIN SPEC 91300-3, Leitfaden fr den Aufbau eines Geschftsmodells fr wohnbegleitende Dienstleistungen Teil 3: Schnittstellen 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die folgenden Begriffe. 3.1 ehrenamtlicher Dienstleister natrli

    18、che oder juristische Person, einschlielich jeder Person, die im Namen einer juristischen Person ttig wird, die eine oder mehrere Dienstleistungen unentgeltlich anbietet und durchfhrt ANMERKUNG 1 zum Begriff: Ehrenamtliche Dienstleistungen werden durch das nachbarschaftliche Netzwerk organisiert. 3.2

    19、 Informations- und Kommunikationsinfrastruktur (IuK-Infrastruktur) Softwarekomponenten zur Speicherung, Verwaltung und Darstellung von Informationen sowie aktive und passive Netzwerkkomponenten zur kabelgebundenen und kabellosen bermittlung von Informationen 3.3 nachbarschaftliches Netzwerk Selbstor

    20、ganisation der ehrenamtlichen Dienstleister fr kleinere Handreichungen und Hilfeleistungen im Alltag sowie von Begleitdiensten und gesellschaftsfrdernden Manahmen 3.4 professioneller Dienstleister natrliche oder juristische Person, einschlielich jeder Person, die im Namen einer juristischen Person t

    21、tig wird, die eine oder mehrere Dienstleistungen entgeltlich anbietet und durchfhrt 3.5 Vor-Ort-Bro lokale Kontakt- und Anlaufstelle zur Beratung und Beauftragung von wohnungsbegleitenden Dienstleitungen, die sich an einem zentralen Standort im Wohnquartier befindet DIN SPEC 91300-4:2012-12 6 3.6 Wo

    22、hnservice Organisationseinheit, die als zentrale Anlaufstelle fr Anfragen zu wohnbegleitenden Dienstleistungen fungiert und je nach Kundenwunsch sowohl eigene Dienstleistungen erbringt als auch Dienstleistungen vermittelt 4 Finanzierungsmodell Ein Finanzierungsmodell fr wohnbegleitende Dienstleistun

    23、gen besteht aus einem Kostenmodell, aus einem Erlsmodell, aus einem Abrechnungs-/Preismodell und aus einem Zahlungsmodell. Diese Modelle werden in den folgenden Abschnitten beschrieben. 4.1 Kostenmodell Ein Kostenmodell gliedert sich in verschiedene Kostenarten. Diese Gliederung kann abhngig vom ver

    24、folgten Zweck nach unterschiedlichen Kriterien erfolgen. In dieser DIN SPEC 91300-4 erfolgt fr die Menge der wohnbegleitenden Dienstleistungen (vgl. DIN SPEC 91300-2) eine Gliederung nach Verbrauchskosten (z. B. Arbeitsleistungen, Sachgter, Fremdleistungen, Kapital und Zwangsverbrauch), um festzuleg

    25、en, welche Kosten zu betrachten sind (siehe Tabelle 1): Arbeitsleistungen (Personalkosten, Provisionen, Sozialabgaben) Sachgter (Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, Material, Abschreibungen) Fremdleistungen (Versicherungskosten, Transportkosten, Rechts- und Beratungskosten, Kosten fr Energie und Kommun

    26、ikation) Kapital (kalkulatorische Zinsen) Zwangsverbrauch (Steuern, Gebhren, Beitrge) Die Dienstleistungen nach DIN SPEC 91300-2 werden durch den Wohnservice (vgl. DIN SPEC 91300-1) erbracht. Der Wohnservice nutzt eigene oder angemietete Rumlichkeiten als Vor-Ort-Bros fr die Kommunikation zwischen M

    27、ietern und Mitarbeitern. Die Kosten hierfr werden in Tabelle 1 nicht explizit aufgefhrt, sind jedoch zu bercksichtigen. Die Kosten fr die Entwicklung oder fr die Anschaffung sowie fr Bereitstellung und Betrieb einer IuK-Infrastruktur, die fr eine elektronische Untersttzung der Initiierung und Ausfhr

    28、ung von Dienstleistungen (vgl. DIN SPEC 91300-2) bentigt werden, sind in Tabelle 1 nicht explizit aufgefhrt, mssen jedoch ebenfalls entsprechend bercksichtigt werden. DIN SPEC 91300-4:2012-12 7 Tabelle 1 Verbrauchskosten je wohnbegleitender Dienstleistung Arbeits-leistungen Sachgter Fremdleistungen

    29、Kapital Zwangs-verbrauch Kfz End-gert Anderea Kfz DV Kfz Kundenanfrage X X Vermittlung an ehrenamtliche Dienstleister X X Bestimmung der Abrechnungsart X X Dienstleistungs-initiierung X X Schlssel-management X X X Botendienst X X X X X X Begleitung Einkauf X X X X X X Fahrdienst X X X X X X Urlaubsd

    30、ienst X X X X X X Helfende Hand X X X X X X Abrechnung X X Vermittlung professioneller Dienstleister X X Qualitts-management X X ANMERKUNG Die Kennzeichnung X bedeutet, dass hier Kosten anfallen knnen. az. B. Materialschrank, Schlsselschrank 4.2 Erlsmodell Durch das Erlsmodel werden die Erlsquellen

    31、(z.B. Produkt, Kontakt/Vermittlung, Information)beschrieben 1, um festzulegen, was bepreist werden soll: Produkt Nutzung der Dienstleistung (oder eines physischen Produkts), um Erlse zu erzielen Information Nutzung der Profildaten von Kunden, um Erlse z.B. durch den Verkauf der Daten zu erzielen Kon

    32、takt Nutzung des Kontakts zum Kunden, um Erlse, z.B. durch Werbung, Sponsoring oder Weitervermittlung zu erzielen DIN SPEC 91300-4:2012-12 8 Fr alle Dienstleistungen des Wohnservice (vgl. DIN SPEC 91300-2) werden in Tabelle 2 die mglichen Erlsquellen in direkte und indirekte Erlse unterschieden (vgl

    33、. auch Tabelle 3). Tabelle 2 Erlsquellen der wohnbegleitenden Dienstleistungen direkte Erlse indirekte Erlse Produkt Kontakt Information Werbung Sponsoring Vermittlung ehrenamtliche Dienstleister X Dienstleistungsinitiierung X X Schlsselmanagement X X X Botendienst X X Begleitung Einkauf X X X Fahrd

    34、ienst X X X Urlaubsdienst X X X Helfende Hand X X X Vermittlung professioneller Dienstleister X X X ANMERKUNG Die Kennzeichnung X bedeutet, dass hier Erlsquellen vorhanden sein knnen. Tabelle 3 Mgliche Erlsmodelle nach Gersch et al 2 Quelle des Erlsstroms direkt indirekt (Un-)Abhngigkeitvon derInans

    35、pruchnahme einerLeistungvariabel / nutzungsabhngig Erbringung einer Leistung gegen Entgelt, z. B. Vermittlung von Transaktionen fr Dritte, z. B. Transaktionserlse Verbindungsgebhren Nutzungsgebhren Prozentuale Vergtung in Abhngigkeit vom Umsatz Erfolg- und Vermittlungs-provisionen fr abge-schlossene

    36、 Transaktionen fix / nutzungsunabhngig Bereitstellung einer Nutzungsmglichkeit gegen Entgelt, z. B. Transaktionsanbahnung zwischen potenziellen Transaktionspartnern, z. B. Einrichtungsgebhren Grundgebhren Mitgliedsbeitrag Flatrates Bannerwerbung Datamining-Erlse Sponsorship DIN SPEC 91300-4:2012-12

    37、9 4.3 Abrechnungs-/Preismodell 4.3.1 Einleitung Durch das Abrechnungs- oder Preismodell wird beschrieben, wie die Erlsquellen bepreist werden knnen. Hierbei wird zwischen direkten und indirekten sowie fixen und variablen Erlsen unterschieden. Fr alle Dienstleistungen des Wohnservice (vgl. DIN SPEC 9

    38、1300-2) werden die mglichen Abrechnungsmglichkeiten in Tabelle 4 dargestellt. Tabelle 4 Abrechnungsmglichkeiten der wohnbegleitenden Dienstleistungen direkt indirekt fix variabel fix variabel Vermittlung ehrenamtliche Dienstleister X X X Schlsselmanagement X X X Botendienst X X X Begleitung Einkauf

    39、X X X Fahrdienst X X X Urlaubsdienst X X X Helfende Hand X X X X Vermittlung professioneller Dienstleister X X X ANMERKUNG Die Kennzeichnung X bedeutet, dass hier Abrechnungen mglich sein knnen. Die Abrechnungen fr wohnbegleitende Dienstleistungen knnen wahlweise mit den Preismodellen per pay-per-ac

    40、tivation, pay-per-use und pay-per-product, welche in den folgenden drei Abschnitten beschrieben werden, erfolgen. 4.3.2 Pay-per-activation Fr die Inanspruchnahme eines Dienstes durch einen Bewohner wird fr diesen eine Grundgebhr fllig. Die Grundgebhr ist entweder fix oder kann variabel auf der Grund

    41、lage einer Abrechnungseinheit ermittelt werden, wobei dann mgliche Abrechnungseinheiten Zeit oder Volumen sein knnen. BEISPIEL 1 Die Aktivierung eines Urlaubsdienstes kostet fr den Bewohner einmalig 10,00 Euro unabhngig von der Dauer. BEISPIEL 2 Die Aktivierung eines Urlaubsdienstes kostet den Bewoh

    42、ner pro Abrechnungseinheit 6,00 Euro. Eine Abrechnungseinheit ist ein Tag (an dem die Leistung erbracht wird). Es wird immer ein kompletter Tag berechnet. Die Dauer der Aktivierung ist zeitlich begrenzt. Diese Variante kommt zur Anwendung, wenn die Dauer einer Aktivierung dem Bewohner vor Beginn der

    43、 Aktivierung bekannt ist. 4.3.3 Pay-per-use Fr die Inanspruchnahme eines Dienstes durch einen Bewohner wird fr diesen eine Nutzungsgebhr fllig. Die Nutzungsgebhr ist entweder fix oder kann variabel auf der Grundlage einer Abrechnungseinheit ermittelt werden, wobei dann mgliche Abrechnungseinheiten Z

    44、eit oder Volumen sein knnen. BEISPIEL 1 Die Nutzung eines Fahrdienstes kostet den Bewohner fix 24,00 Euro. DIN SPEC 91300-4:2012-12 10 BEISPIEL 2 Die Nutzung eines Urlaubsdienstes kostet den Bewohner pro Abrechnungseinheit 6,00 Euro/h. Es wird immer die konkrete Dauer der Dienstleistungserbringung i

    45、n Abrechnungseinheiten berechnet. Die Dauer der Aktivierung ist zeitlich begrenzt. Diese Variante kommt zur Anwendung, wenn die Dauer einer Aktivierung dem Bewohner vorher nicht genau bekannt ist. 4.3.4 Pay-per-product Fr die Inanspruchnahme eines Dienstes durch einen Bewohner wird fr diesen eine Nu

    46、tzungsgebhr fllig. Die Nutzungsgebhr ist entweder fix und kann variabel auf der Grundlage einer Abrechnungseinheit ermittelt werden, wobei dann mgliche Abrechnungseinheiten Zeit oder Volumen sein knnen. Zustzlich werden dem Bewohner die Kosten eines Produkts in Rechnung gestellt, welches durch diese

    47、n Dienst an den Bewohner geliefert wird. BEISPIEL 1 Die Nutzung eines Botendienstes fr ein Produkt eines Dienstleisters kostet den Bewohner fix 5,00 Euro. Da das Produkt aus einem Produktkatalog mit festen Produktpreisen ausgewhlt wurde, wird dem Bewohner zustzlich der Betrag fr das Produkt (z. B. 1

    48、0,00 Euro fr ein Buch) in Rechnung gestellt. BEISPIEL 2 Die Nutzung eines Dienstes Helfende Hand“ kostet den Bewohner fix 5,00 Euro. Da die Kosten fr Material zum Zeitpunkt der Nutzung des Dienstes nicht bekannt sind, bermittelt der Dienstleister die Kosten des bentigten Materials (z.B. 3,20 Euro fr Leuchtmittel). 4.4 Zahlungsmodell Durch das Zahlungsmodell wird beschrieben, auf welche Art und Weise ein Kunde Leistungen, die in Anspruch genommen wurden, entgelten muss. Bevor die entsprechenden Dienstleistungen initiiert werden, muss im Vorfeld die Abrechnungsart des Zahlungsmodells m


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