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    DIN EN ISO 19901-5-2016 Petroleum and natural gas industries - Specific requirements for offshore structures - Part 5 Weight control during engineering and construction (ISO 19901-.pdf

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    DIN EN ISO 19901-5-2016 Petroleum and natural gas industries - Specific requirements for offshore structures - Part 5 Weight control during engineering and construction (ISO 19901-.pdf

    1、Oktober 2016DEUTSCHE NORM Preisgruppe 30DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 75.180.10!%RPA“2474530www.din.deDIN EN ISO 19901-5Erdl- und Erdgasindustrie Besonder

    2、e Anforderungen an Offshore-Bauwerke Teil 5: Gewichtskontrolle whrend der Auslegung und Konstruktion (ISO 19901-5:2016);Englische Fassung EN ISO 19901-5:2016Petroleum and natural gas industries Specific requirements for offshore structures Part 5: Weight control during engineering and construction (

    3、ISO 19901-5:2016);English version EN ISO 19901-5:2016Industries du ptrole et du gaz naturel Exigences spcifiques relatives aux structures en mer Partie 5: Contrle des poids durant la conception et la fabrication (ISO 19901-5:2016);Version anglaise EN ISO 19901-5:2016Alleinverkauf der Normen durch Be

    4、uth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN EN ISO 19901-5:2005-07www.beuth.deGesamtumfang 93 SeitenDDIN-Normenausschuss Erdl- und Erdgasgewinnung (NG)DIN EN ISO 19901-5:2016-10 2 Nationales Vorwort Dieses Dokument (EN ISO 19901-5:2016) wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 67 Materials, equipment and

    5、offshore structures for petroleum, petrochemical and natural gas industries“ Subkommitee SC 7 Offshore structures“ in Zusammenarbeit mit dem Technischen Komitee CEN/TC 12 Materialien, Ausrstungen und Offshore-Bauwerke fr die Erdl-, petrochemische und Erdgasindustrie“ (Sekretariat: NEN, Niederlande)

    6、erarbeitet. Fr Deutschland hat hieran der Arbeitskreis NA 109-00-01-07 AK Offshore Bauwerke“ im DIN-Normenausschuss Erdl- und Erdgasgewinnung (NG) mitgearbeitet. nderungen Gegenber DIN EN ISO 19901-5:2005-07 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) gendertes Bild 1 General weight development figure

    7、”; b) neuer infomativer Anhang J Weighting result uncertainty“; c) neuer infomativer Anhang K Weighting control database structure“. Frhere Ausgaben DIN EN ISO 19901-5: 2005-07 DIN EN ISO 19901-5:2016-10 3 Nationaler Anhang NA (informativ) Begriffe und Abkrzungen Die Benummerung der folgenden Begrif

    8、fe und Abkrzungen sind identisch mit der Benummerung in der englischen Fassung. 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die folgenden Begriffe. 3.1 Assemblage Zusammenstellung Anordnung Einheit, die aus einer konzipierten und hergestellten Gruppierung von Schttgtern und Ausrstungsgegenst

    9、nden gebildet wird 3.2 budgetiertes Gewicht Gewichtsbezugszahlen, die im Budget fr Gewichte/Lasten definiert und auf das anfngliche oder abgenderte Designkonzept bezogen werden 3.3 Schttgut Massengut Element oder Anordnung von Elementen, die als Bestandsmaterialien oder als Elemente mit geringer Kom

    10、plexitt definiert werden Anmerkung 1 zum Begriff: Ausrstungsteile werden durch Schttgut untersttzt, das als Infrastruktur um die Ausrstungsteile herum und zwischen ihnen angeordnet wird. 3.4 Gravizentrum Schwerpunkt eines Krpers CoG (en: centre of gravity) Mittel aller Positionen des Gewichts eines

    11、Postens Anmerkung 1 zum Begriff: Fr Assemblagen, Module oder Decksaufbauten ist das gemeinsame Gravizentrum (CoG) der mathematisch gewichtete Mittelwert der Gravizentren der (Assemblage, Modul oder Aufbauten komplett umfassenden) Einzelposten, der an einem gemeinsamen Bezugspunkt gemessen wird. 3.5

    12、Auftraggeber Kunde die Organisation, fr die ein Gewichts-Bericht erstellt wird Anmerkung 1 zum Begriff: Dies ist der Eigentmer des Projekts (l-Unternehmen/Betreiber, Verarbeiter, technischer Subunternehmer, Unternehmer fr Hebe-/Transportaktivitten usw.). DIN EN ISO 19901-5:2016-10 4 3.6 Auftraggeber

    13、-Gewichtsreserve vom Auftraggeber festgelegtes Zusatzgewicht (im Allgemeinen ein Pauschalgewicht), das verwendet wird, um fr alle erteilten Auftrge die Abweichungen gegenber dem im Vertrag festgelegten Designkonzept zu bercksichtigen 3.7 CoG-Envelope festgelegtes vorgegebenes Volumen, in dem das Gra

    14、vizentrum (CoG) einer Assemblage bleiben muss 3.8 Verbrauchsmaterialien vernderliche, durch den Verbrauch whrend des Betriebs einer Offshore-Plattform nicht auf einem konstanten Wert verbleibende Gehalte mobiler Substanzen BEISPIELE Trink-/Brauchwasser, Dieselkraftstoff, Versorgungsgter fr die Manns

    15、chaft, Pulverschttgut zur Herstellung von Bohrsplungen und/oder Zement. 3.9 Mobilien Gehalte/Anteile an mobilen Substanzen flssige/gasfrmige oder pulverfrmige Massen, die innerhalb der Schttgter (in Rohrleitungen oder Tanks) oder der Ausrstung in Anteilen enthalten sind, die dem blichen Betriebs(fll

    16、)stand entsprechen Anmerkung 1 zum Begriff: Typische Mobilien sind Kohlenwasserstoffe, Khl- und Heizmedien, Chemikalien, Kraftstoffe/Brennstoffe, Kondensate, Salzwasser, Swasser, Trockenpulver (Zuschlge fr Zement und Bohrsplungen), Trockenlagerrume fr Werksttten, Scke usw Fluide, die erwartungsgem d

    17、auerhaft in einem Ausrstungsgegenstand enthalten sind (z. B. Khl- und Schmiermittel), werden nicht als Mobilien angesehen. Weitere Erklrungen, siehe Trockengewicht (3.16). 3.10 Unternehmer Organisation, die teilweise oder insgesamt mit dem Erstellen der Projekteinrichtung beauftragt ist 3.11 Unterne

    18、hmer-Gewichtsreserve vom Unternehmer festgelegtes Zusatzgewicht (entweder Pauschalgewicht oder Prozentanteil des Gesamtgewichts) an einem festgelegten CoG, das verwendet wird, um die vom Unternehmer verantwortete Weiterentwicklung des Designs zu bercksichtigen 3.12 Deadweight gesamte Tragfhigkeit ei

    19、ner schwimmenden Plattform Anmerkung 1 zum Begriff: Einbezogen sind die Gewichte von Rohl, Decksladungen, Provisorien, Wasser, Schnee- und Eisansammlungen, Meeresbewuchs, Ballastwasser, Verbrauchsmaterialien sowie das von der Mannschaft eingebrachte Gewicht und die entsprechenden Gewichtswirkungen.

    20、Siehe Anhang D. 3.13 Disziplin Gewerk Wissen(schaft)szweig eigenstndiger Technikzweig, der einen einzelnen Aspekt eines Projekts widerspiegelt BEISPIELE Architektur, Bohrarbeiten, Elektrotechnik, Heizung/Lftung/Klimatechnik (HLK) (en: heating, ventilation and air conditioning, Abk. HVAC), Gerteausst

    21、attung, (Sicherheits-)berprfung von Verlusten, Rohrleitungen, Statik, Telekommunikation. DIN EN ISO 19901-5:2016-10 5 3.14 Gewerke-Checkliste Dokument mit einer ausfhrlichen Beschreibung der Gewichtsposten, die der Kontrolle des jeweiligen Gewerkes unterliegen 3.15 Verdrngung Gewicht des Wasservolum

    22、ens, das von einer schwimmenden Plattform verdrngt wird Anmerkung 1 zum Begriff: Summe von Lightweight und Deadweight einschlielich der Last des Verankerungs-systems, der Armaturen und/oder anderer Zubehrteile, z. B. Strukturen auerhalb des geformten Rumpfes. Anmerkung 2 zum Begriff: Siehe Anhang D.

    23、 3.16 Trockengewicht Gewicht eines Elements, Gewichtspostens oder einer Assemblage in ihrem trockenen Installationszustand einschlielich der dauerhaft vorhandenen Hilfs- und Betriebsstoffe Anmerkung 1 zum Begriff: Beispiele fr dauerhafte Hilfs- und Betriebsstoffe sind Getriebel, Hydraulikl, Filtersa

    24、nd. Anmerkung 2 zum Begriff: Ausgenommen sind alle fr den Betrieb erforderlichen Gehalte mobiler Substanzen, die durch ein Element, einen Gewichtsposten oder eine Assemblage strmen. 3.17 Ausrstung Ausrstungsteile Element oder Anordnung von Elementen zur Erfllung einer/mehrerer bestimmter Funktion(en

    25、) Anmerkung 1 zum Begriff: Fr jedes Element/jede Assemblage gibt es aufgrund ihrer Funktion und Komplexitt normalerweise spezifische Unterlagen. Anmerkung 2 zum Begriff: Weitere Erluterungen siehe gekennzeichnete Ausrstung (3.41). 3.18 Schtzgewicht Gewicht, das auf Grundlage vorhandener Erfahrungen

    26、bestimmt wird 3.19 Erstbefllung vor Beginn des Betriebs einer Offshore-Plattform das anfngliche Einfllen spezifischer mobiler Substanzen in Ausrstungsteile oder Rohrleitungen Anmerkung 1 zum Begriff: Im Allgemeinen erfolgt die Erstbefllung zum Bauende auf der Baustelle, bevor die Offshore-Plattform

    27、ausgeschleppt und fr den Normalbetrieb befllt wird. 3.20 aufschwimmen Belastungszustand, in dem eine grere Assemblage von einer Trockenbaustelle entfernt und in einen schwimmenden Zustand berfhrt wird 3.21 zuknftig zu bercksichtigendes Gewicht Gewicht eines Elements oder einer Assemblage, das/die na

    28、ch Beginn der Produktion zu installieren ist DIN EN ISO 19901-5:2016-10 6 3.22 Pfahlrost Stahlkonstruktion, die auf dem Deck einer Plattform bzw. eines Bootes oder eines Schiffs auf eine Weise befestigt und so gestaltet ist, dass sie die Ladung absttzt und die Lasten zwischen Ladung und Boot oder Sc

    29、hiff verteilt 3.23 Bruttogewicht Summe aus Nettogewicht und Gewichtszuschlgen 3.24 Anschluss Ankopplung Installation von Elementen oder Assemblagen nach Einbau der Module in ihrer endgltigen Position, um eine Verbindung mit der vorhandenen Installation herzustellen 3.25 Hakengewicht Summe aus dem Hu

    30、bgewicht eines Elements, einer Assemblage oder eines Moduls einschlielich der Anschlagmittel 3.26 Betrieb Belastungszustand zu Beginn der kontinuierlichen Produktion Anmerkung 1 zum Begriff: Alle Schttgter und Ausrstungsgegenstnde befinden sich an dem fr sie vorgesehenen Platz, und sie enthalten mob

    31、ile Substanzen in den Anteilen, die dem Nenn-Betriebsstand entsprechen. 3.27 Anschlagmittel Einrichtungen, die fr Hebevorgnge bentigt werden BEISPIEL Stropps, Lastaufnahmestangen, Hubgerste, Schkel usw. 3.28 Hubgewicht Gewicht eines Elements, einer Assemblage oder eines Moduls einschlielich temporr

    32、verwendeter Hilfsmittel und einschlielich des restlichen Fluidgehalts, jedoch ausschlielich der Anschlagmittel 3.29 Gewicht im unbeladenen Zustand unvernderliches Trockengewicht einer schwimmenden Plattform einschlielich des fr einen sicheren Zustand notwendigen Mindestgehalts an Hilfs- und Betriebs

    33、stoffen Anmerkung 1 zum Begriff: Siehe Anhang D. DIN EN ISO 19901-5:2016-10 7 3.30 Belastungszustand festgelegtes Ereignis, fr das eine Kontrolle des Gewichts und des CoG erforderlich ist Anmerkung 1 zum Begriff: Fr alle Belastungszustnde werden alle Gewichtsposten und alle variablen Lasten, die bek

    34、annt sind oder deren Auftreten vorherzusehen ist, identifiziert, mengenmig erfasst und lokalisiert. Anmerkung 2 zum Begriff: Typische Belastungszustnde sind trocken installierte Offshore-Plattform, das Aufschwimmen am Montageort, der zuknftige Betrieb einer installierten Offshore-Plattform, der Betr

    35、ieb einer installierten Offshore-Plattform, das Verladen auf ein Offshore-Transportschiff, der Transport zum Offshore-lfeld usw 3.31 verladen die durch eine horizontale Bewegung erfolgende berfhrung einer Assemblage, eines Moduls oder der Deckaufbauten vom ihrem auf dem Land gelegenen Fabrikationsor

    36、t auf ein schwimmendes oder auf dem Meeresboden verankertes Transportboot oder Transportschiff Anmerkung 1 zum Begriff: Typische Verladeoperationen erfolgen: auf Kufen gleitend: unter Anwendung einer Kombination von Gleitkufen, Gleitschuhen oder Lauf-schienen und angetrieben durch Schleppeinrichtung

    37、en, Hebevorrichtungen oder Winden; auf einem Anhnger liegend: unter Anwendung mehrachsiger Anhnger (SPMTs: Modulfahrzeuge mit eigenem Antrieb). 3.32 Basis-Ausrstungsliste MEL (en: master equipment list) projektbezogene Datenbank fr Kontrolle und Management technischer Daten fr gekennzeichnete Ausrst

    38、ungen 3.33 Mating berfhrung einer greren Assemblage mit einem Boot/Schiff oder mehreren Booten/Schiffen zu einer zeitweiligen oder dauerhaften Tragkonstruktion 3.34 Modul grere Assemblage, bestehend aus Teilen, die einen wichtigen Baustein bilden, fr den eine Kontrolle seines Gewichts und seines CoG

    39、 erforderlich ist 3.35 Nettogewicht berechnetes oder geschtztes Gewicht eines Gegenstands, ohne Zuschlge 3.36 Hchstgewicht nicht zu berschreitendes Gewicht (en: NTE weight) fr alle Belastungszustnde mit einer zugehrigen Grenz-Envelope fr das CoG das maximal zulssige Gewicht 3.37 Betriebsgewicht Summ

    40、e aus Trockengewicht und Gewicht mobiler Substanzen DIN EN ISO 19901-5:2016-10 8 3.38 Projektmanagement Fhrungspersonal, das mit der Umsetzung der Gewichts-Grundstze, der Zielvorgaben und der Vorgehensweisen beauftragt ist 3.39 verbleibender Anteil mobiler Substanzen (Mobilien-)Restgehalt der nach d

    41、er Prfung oder Inbetriebnahme in Schttgtern und in Ausrstungsteilen zurckbleibende Anteil mobiler Substanzen, der bei den folgenden Belastungszustnden bis zum Produktionsbeginn vorhanden bleibt 3.40 Befestigung whrend des Seetransports Teile, die whrend eines Transports auf dem Meer eine zeitweilige

    42、 Befestigung aller Gegenstnde so ermglichen, dass diese Gegenstnde ihre Position beibehalten 3.41 gekennzeichnete Ausrstung Ausrstung, die nach dem Codierhandbuch des Projekts gekennzeichnet und in der Basis-Ausrstungsliste (MEL) erfasst ist 3.42 zeitweiliger Posten Interimsteil Posten, die zeitweil

    43、ig whrend eines Belastungszustands installiert und danach wieder entfernt werden. Anmerkung 1 zum Begriff: Diese provisorisch angewendeten Posten werden dem dauerhaften Trocken- oder Betriebsgewicht der Plattform nicht zugerechnet. 3.43 Prfgewicht Summe aus Trockengewicht und den zur Prfung der Ausr

    44、stung oder Assemblage erforderlichen Gehalten mobiler Substanzen 3.44 ausschleppen Schleppen einer kompletten schwimmenden Plattform zum Offshore-Installationsort 3.46 Transport berfhrung einer Assemblage oder eines Moduls von einer kstennahen Lokation oder einem Standort an Land zu einem anderen St

    45、andort oder zum Offshore-Installationsort 3.47 Gewichtszuschlag Zusatzgewicht zur Bercksichtigung der infolge der Unausgereiftheit in der gegenwrtigen Stufe des Projekts zu erwartenden allgemeinen Entwicklung und/oder zur Bercksichtigung der Elemente, die in der gegenwrtigen Stufe des Projekts nicht

    46、 detailliert einzuschtzen sind DIN EN ISO 19901-5:2016-10 9 3.48 Gewichts- und Last-Budget WLB (en: weight and load budget) Dokument, das die Grenzen fr Gewicht und CoG fr alle Belastungszustnde, alle wichtige Assemblagen (und Disziplinen fr den trocken installierten Offshore-Belastungszustand) fest

    47、legt Anmerkung 1 zum Begriff: Das WLB dient als Vergleichsbasis fr: a) die Kontrolle von Gewicht, Last und CoG und fr Angaben ber die Dauer des Projekts whrend aller Phasen der Auslegung, der Konstruktion, der Installation und des Betriebs; b) strukturelle Tragfhigkeitsanforderungen an einzelne Sekt

    48、ionen oder Module und fr die gesamten Decksaufbauten oder Tragkonstruktionen; c) die zeitweilige und die dauerhafte Tragfhigkeit und Stabilitt der gesamten Anlage; d) die Kontrolle der gesamten Kosten und der Planung. 3.49 Gewichtsposten Gewichtsposition Gewichtselement Einzelposten oder mehrere Pos

    49、ten des Schttguts und/oder der Ausrstung, des Gehalts mobiler Substanzen oder der Assemblage, die fr Gewichtsangaben identifiziert werden 3.50 Gewichtsmanagement alle geplanten und kontrollierten Ttigkeiten, die sich befassen mit Definition und Publikation der Vorgehensweisen, Zielvorstellungen und Grundstze fr Projekt-Gewichte; Identifizierung der Infor


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