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    DIN EN ISO 15118-1-2015 Road vehicles - Vehicle to grid communication interface - Part 1 General information and use-case definition (ISO 15118-1 2013) English version EN ISO 15118.pdf

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    DIN EN ISO 15118-1-2015 Road vehicles - Vehicle to grid communication interface - Part 1 General information and use-case definition (ISO 15118-1 2013) English version EN ISO 15118.pdf

    1、ember 2015DEUTSCHE NORM Preisgruppe 27DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 43.040.15; 43.120!%EN“2344356www.din.deDIN EN ISO 15118-1Straenfahrzeuge Kommunikation

    2、sschnittstelle zwischen Fahrzeug und Ladestation Teil 1: Allgemeine Informationen und Festlegungen der Anwendungsflle (ISO 151181:2013);Englische Fassung EN ISO 151181:2015Road vehicles Vehicle to grid communication interface Part 1: General information and usecase definition (ISO 151181:2013);Engli

    3、sh version EN ISO 151181:2015Vhicules routiers Interface de communication entre vhicule et rseau lectrique Partie 1: Informations gnrales et dfinition de cas dutilisation (ISO 151181:2013);Version anglaise EN ISO 151181:2015Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin www.beuth.deG

    4、esamtumfang 82 SeitenDDIN-Normenausschuss Automobiltechnik (NAAutomobil)DezDIN EN ISO 15118-1:2015-12 2 Nationales Vorwort Dieses Dokument (EN ISO 15118-1:2015) wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 22 Straenfahrzeuge“ ausgearbeitet, dessen Sekretariat von AFNOR gehalten wird und wurde vom Technische

    5、n Komitee CEN/TC 301 Straenfahrzeuge“ bernommen, dessen Sekretariat von AFNOR gehalten wird. Das zustndige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitskreis NA 052-01-03-17 AK Kommunikation vom Fahrzeug zum Stromnetz (V2G CI)“ des Normenausschusses Automobiltechnik (NAAutomobil). Das Prsidium des DIN ha

    6、t mit seinem Beschluss 1/2004 festgelegt, dass von dem in den Regeln der europischen Normungsarbeit von CEN/CENELEC verankerten Grundsatz, wonach Europische Normen in den drei offiziellen Sprachen Deutsch, Englisch und Franzsisch verffentlicht werden, in begrndeten Ausnahmefllen abgewichen und auf d

    7、ie deutsche Sprachfassung verzichtet werden kann. Die Genehmigung dafr hat die DIN-Geschftsleitung entsprechend ihren in Anlage 1 zu dem DIN-Rundschreiben A 5/2004 festgelegten Kriterien fr die vorliegende Norm auf Antrag des NA 052 NAAutomobil als Ergebnis einer Einzelfallentscheidung erteilt, zuma

    8、l bereits dieser Norm zugrunde liegende Papiere berwiegend in englischer Sprache auch von den deutschen Marktteilnehmern angewendet werden. Um den Energieverbrauch von Fahrzeugen zu senken, werden Fahrzeuge mit elektrischen Teil- oder Komplettantrieb entwickelt. Um die Batterien dieser Fahrzeuge auf

    9、laden zu knnen, wird eine spezielle Lade-Infrastruktur bentigt. Whrend verschiedene Teilaspekte in der Normung von Elektrofahrzeugen und Infrastruktur in ISO und IEC bereits behandelt wurden, beschftigt sich diese Normenreihe mit dem Informationsaustausch zwischen Elektrofahrzeug und Lade-Infrastruk

    10、tur. Kommunikation ist fr das effektive Aufladung von Fahrzeugen, sowie die Entwicklung effizienter und komfortabler Abrechnungssystemen unabdingbar. DIN EN ISO 15118-1:2015-12 3 Nationaler Anhang NA (informativ) Begriffe 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die folgenden Begriffe und

    11、 Definitionen nach ISO/TR 8713 und die folgenden Begriffe: 3.1 Akteur (en: actor) Einheit, die die Rolle eines Nutzers oder jedes andere System charakterisiert, das mit dem Fachgebiet interagiert 3.2 Ladeenergiemenge (en: amount of enerry for charging) Energie die vom Elektrofahrzeug (EV) bentigt wi

    12、rd, bis die Abfahrtszeit erreicht, oder die Batterie zu 100 % geladen ist Anmerkung 1 zum Begriff: Dies kann die Energiemenge beinhalten, die das EV fr andere Fahrzeugeinrichtungen, neben dem Laden der Batterie, verbraucht. 3.3 Authentisierung (en: authentication) Prozedur zwischen Kommunikationsste

    13、uerung Elektrofahrzeug (EVCC) und Kommunikationssteuerung Ladeeinrichtung (SECC), oder zwischen Fahrzeugnutzer (USER) und Elektrofahrzeug Ladeeinrichtung (EVSE) um nachzuweisen, dass die gelieferte Information (siehe Identifizierung) entweder in Ordnung ist, gltig, oder zum EVCC, dem USER oder SECC

    14、gehrt 3.4 Autorisierung (en: authorization) Prozedur der Ladeeinrichtung um zu prfen, ob das EV fr den Ladevorgang freigegeben ist 3.5 Basis Signalisierung (en: basic signalling) physikalische Signalisierung nach der Pilotfunktion, die in IEC 61851-1 beschrieben ist, Anhang A 3.6 Batterie Management

    15、system BMS (en: Battery Management System) Elektronisches System, das die elektrischen oder thermischen Funktionen des Batteriesystems steuert oder regelt und die Kommunikation zwischen dem Batteriesystem und anderen Fahrzeugsteuerungen liefert DIN EN ISO 15118-1:2015-12 4 3.7 Zertifikat (en: certif

    16、icate) elektronisches Dokument, das eine digitale Signatur verwendet, um einen ffentlichen Schlssel mit einer Identitt zu verbinden Anmerkung 1 zum Begriff: ISO 15118 beschreibt verschiedene Zertifikate fr verschiedene Zwecke (z. B. Vertragszertifikat inklusive dem Vertragsbezeichner und OEM Beschaf

    17、fungszertifikaten). 3.8 Lader (en: charger) Leistungswandler, der die notwendigen Funktionen zum Laden einer Batterie ausfhrt 3.9 Ladesteuerung (en: charging control) Funktion, die den maximalen Ladestrom besttigt, der auf dem Ladezeitplan basierend aus der Elektrofahrzeug Ladeeinrichtung abgerufen

    18、werden kann Anmerkung 1 zum Begriff: Der aktuelle Ladestrom sollte ber das BMS geregelt werden. Dies liegt nicht im Anwendungsbereich der 15118. 3.10 Ladeszenario (en: charging scenario) Kombination von Anwendungsfallelementen um einen spezifischen Lade-Anwendungsfall zu erfllen 3.11 Ladezeitplan (e

    19、n: charging schedule) Schema, das die Leistungsgrenzen zum Laden des EV fr eine bestimmte Zeit beinhaltet Anmerkung 1 zum Begriff: Das EV sollte die vereinbarten Grenzen so genau wie mglich einhalten, um dem Verteilnetzbetreiber die Ausbalancierung der Leistung zu ermglichen. BEISPIEL Der Zeitplan w

    20、ird anhand der Zielvorgaben, Verkaufstariftabellen und Stromnetz Zeitplan-informationen unter Bercksichtigung der entsprechenden Stromgrenzen berechnet, z. B. unter Verwendung der geringsten Stromwerte. 3.12 Ladesitzung (en: charging session) Zeit zwischen dem Beginn (Anschluss des Kabels) und dem E

    21、nde (Abziehen des Kabels) eines Ladeprozesses Anmerkung 1 zum Begriff: Whrend einer Ladesitzung, kann das EV unter Bercksichtigung der Vor- und Nachklimatisierung, keine, eine oder mehrere Periode(n) zum Laden der Batterie haben. 3.13 Relais (en: contactor) elektrisch gesteuerter Schalter, der zum S

    22、chalten eines Leistungskreises verwendet wird Anmerkung 1 zum Begriff: Unterschiedlich zu einem Schutzschalter, wird ein Schaltgert nicht dazu verwendet, einen Kurzschlussstrom zu unterbrechen. Anmerkung 2 zum Begriff: Solange Kommunikation eine Rolle spielt, tritt das Schaltgert als Trigger der Ver

    23、sorgungsspannung auf. DIN EN ISO 15118-1:2015-12 5 3.14 Vertragsbezeichner (en: contract ID) Vertragsbezeichnung des Vertrages, der vom SECC oder Nebenakteur verwendet wird, um laderelevante Dienste freizugeben (inklusive Bezahlung) Anmerkung 1 zum Begriff: Der Vertragsbezeichner ist dem elektrische

    24、n Verbraucher zugeordnet und kann fahrzeug- oder kundenabhngig sein. Der Kunde kann z. B. der Fahrer oder der Fahrzeugbesitzer sein. 3.15 Berechtigungsnachweis (en: credential) Dokument, welches die Erlaubnis nachweist, ein EV laden zu knnen 3.16 Anforderung und Prognose (en: demand und prognosis) F

    25、unktion, die das Sammeln der Grenzen von Stromnetz und lokalen Installationen, bezogen auf den aktuellen Ladeprozess, abdeckt BEISPIEL Verkaufstariftabellen die einen Preis beinhalten, CO2 Inhalt und Prozentangaben ber erneuerbare Energieinformationen gegenber zeitbezogen zum Stromnetz, Energieprodu

    26、ktion, Energieanforderung und Kunden-vertragsinformationen, zusammen mit einer optionalen vertragsbezogenen Strombegrenzung. Ein Stromnetzzeitplan, der Strom- gegenber Zeitbegrenzungen an einer bestimmten Ladeeinrichtung, bezogen auf die lokale Installation und die lokale Stromanforderung, beinhalte

    27、t. 3.17 Leistungsverrechnungsstelle DCH (en: Demand Clearing House) Einrichtung fr Stromnetzverhandlungen, das Informationen zur Last im Stromnetz bereitstellt Anmerkung 1 zum Begriff: Die Leistungsverrechnungsstelle vermittelt zwischen zwei Verrechnungspartnern: Einer Kommunikationssteuerung Ladeei

    28、nrichtung (SECC) und einem Teil des Leistungsstromnetzes, das an die SECC angeschlossen ist. Meistens wird diese Funktion von einem Servicebetreiber angeboten. Anmerkung 2 zum Begriff: Leistungsverrechnungsstellen und Zhlerbetreiber knnen Informationen untereinander und mit anderen Akteuren austausc

    29、hen. BEISPIEL Eine DCH erfllt typischerweise die folgenden Aufgaben: Sammlung von notwendigen Informationen aller Teile des Stromnetzes, z. B. Strom oder vorhergesagte Last lokaler Transformatoren, Verteilungsnetze, Umspannstationen, bertragungsnetze, bertragungsstationen, Kraftwerke (inklusive erne

    30、uerbaren Energien), sowie vom EVCC gelieferte angenommene Ladezeitplne. Zusammenfhren der gesammelten Netzinformationen zu einem Netzprofil“, welches den SECC/EVCCs angeboten wird. Bereitstellung von Ladezeitplanvorschlgen fr das angeschlossene Fahrzeug an die anfragende SECC basierend auf dem gesam

    31、melten Netzprofil. Information der SECC ber notwendige nderungen des berarbeiteten Ladezeitplans im Falle einer nderung im Netzprofil. Im Gegensatz informiert die SECC die Leistungsverrechnungsstelle, wenn sich der Ladezeitplan des Elektro-fahrzeugs gendert hat. DIN EN ISO 15118-1:2015-12 6 3.18 Abf

    32、ahrtszeit (en: departure time) Zeitpunkt, an dem der Nutzer beabsichtigt das Fahrzeug vom Netz zu trennen, oder den Ladeplatz zu verlassen 3.19 Verteilnetzbetreiber DSO (en: Distribution System Operator) Einrichtung, die fr die Spannungsstabilitt im Verteilnetz verantwortlich ist (Mittel- und Unters

    33、pannungsnetz) Anmerkung 1 zum Begriff: Die Verteilung des Stroms ist der letzte Schritt in der physikalischen Stromversorgung zum Verteilpunkt (z. B. Endverbraucher, EVSE oder Parkbetreiber). Anmerkung 2 zum Begriff: Ein Verteilungssystemnetzwerk bertrgt Strom vom bertragungsnetz und liefert es sein

    34、en Kunden. Typischerweise beinhaltet das Netzwerk Mittelspannungsstromleitungen, elektrische Umspann-stationen und Unterspannungskabelnetzwerke mit dazugehrigen Einrichtungen. Abhngig von den nationalen Verteilungsregulierungen, kann der Verteilnetzbetreiber fr die Strommessung verantwortlich sein (

    35、MO). 3.20 E-Mobilittsbetreiber (en: E-Mobility Operator) Einrichtung, mit der der Kunde einen Vertrag fr alle EV betriebsrelevanten Dienste hat Anmerkung 1 zum Begriff: Typischerweise beinhaltet der E-Mobilittsbetreiber einige der anderen Akteure, wie lokale Betreiber oder Stromlieferanten, und hat

    36、eine enge Beziehung zu dem Verteilnetzbetreiber und Betreiber der Stromzhler. Ein Originalgertehersteller (OEM) oder Versorgungsunternehmen knnte diese Rolle ebenfalls erfllen. Anmerkung 2 zum Begriff: Der E-Mobilittsbetreiber berprft die Vertragsbezeichner seiner Kunden, die er entweder von der Ver

    37、rechnungsstelle des E-Mobilittbetreibers, anderen E-Mobilittsbetreibern oder lokalen Betreibern empfngt, mit denen er in Beziehung steht. Anmerkung 3 zum Begriff: Der E-Mobilittsbetreiber stellt Vertragsbezeichner fr seine Kunden aus. 3.21 Verrechnungsstelle des E-Mobilittsbetreibers EMOCH (en: E-Mo

    38、bility Operator Clearing House) Einrichtung, die zwischen zwei Verrechnungspartnern vermittelt um Prfdienste zur Erreichbarkeit bezglich Vertrge verschiedener E-Mobilittsbetreibern mit der Absicht von: der Sammlung aller notwendigen Vertragsinformationen wie den Vertragsbezeichner, E-Mobilitts-betre

    39、iber, Kommunikationsweg zum E-Mobilittsbetreiber, Roaming Gebhren, Vertragsanfang und -ende, usw., der Besttigung von der SECC, dass ein E-Mobilittsbetreiber fr einen gegebenen Vertragsbezeichner bezahlt (Autorisierung eines gltigen Vertrags), der bertragung einer detaillierten Dienstaufzeichnung (S

    40、DR) nach jedem Ladevorgang um den E-Mobilittsbetreiber und Energielieferanten des identifizierten Vertrages anzupassen. Anmerkung 1 zum Begriff: Verrechnungsstellen des E-Mobilittsbetreibers, E-Mobilittsbetreiber und Betreiber von Stromzhlern knnen Informationen untereinander sowie mit anderen Akteu

    41、ren austauschen. DIN EN ISO 15118-1:2015-12 7 3.22 Elektrischer Energiezhler EEM (en: Electric Energy Meter) Einrichtung zur Messung der elektrischen Energie durch Integration der Leistung bezogen auf die Zeit nach IEC 62052-11 sowie IEC 62053-21 und IEC 62053-52 Anmerkung 1 zum Begriff: Manche Anwe

    42、ndungsflle bentigen die Menge der elektrischen Energie, die vom elektrischen Energiezhler gemessen und ber den SECC zum EVCC kommuniziert wird, whrend fr andere Szenarien kein separater elektrischer Energiezhler bentigt wird. Das EV kann diese Information erhalten und nach den Vorgaben des OEMs nutz

    43、en. 3.23 Stromlieferant EP (en: Electricity Provider) Gremium nebenrangiger Akteure zur Stromlieferung 3.24 Elektrofahrzeug EV (en: Electric Vehicle) beliebiges Fahrzeug, das durch einen Elektromotor angetrieben wird, und Strom von einer wieder aufladbaren Batterie oder anderen tragbaren Energiespei

    44、chergerten bezieht (wieder aufladbar, Nutzung von Energie einer Quelle, die sich auerhalb des Fahrzeugs befindet wie z. B. private oder ffentliche Stromdienste), welches primr zur Nutzung auf ffentlichen Straen, Wegen oder Autobahnen produziert wird 3.25 Kommunikationssteuerung Elektrofahrzeug EVCC

    45、(en: Electric Vehicle Communication Controller) elektronisches System innerhalb eines Fahrzeugs, welches die Kommunikation zwischen dem Fahrzeug und der Kommunikationssteuerung Ladeeinrichtung (SECC) umsetzt, um spezifische Funktionen zu untersttzen Anmerkung 1 zum Begriff: Solche spezifischen Funkt

    46、ionen knnen z. B. die Steuerung von Ein- und Ausgangskanlen, Verschlsselung, oder die Datenbertragung zwischen Fahrzeug und SECC sein. 3.26 Elektrofahrzeug Ladeeinrichtung EVSE (en: Electric Vehicle Supply Equipment) Stromleitungen, Inklusive der Phase(n)-, Neutralleiter- und Schutzerdeleitungen, de

    47、r EV-Steckvorrichtung, angeschlossene Stecker, sowie alle weiteren notwendigen Ausstattungen, Gerte, Steckdosen oder Apparate, die speziell fr die Stromlieferung zum E-Fahrzeug installiert wurden, und die notwendige Kommunikation untereinander ermglichen 3.27 Elektronisches Steuergert ECU (en: Elect

    48、ronic Control Unit) Gert, das Informationen ber das Fahrzeug liefert DIN EN ISO 15118-1:2015-12 8 3.28 Energiebertragungsart (en: energy transfer type) Element, welches dem EV ermglicht, die gewnschte Energiebertragungsart zu whlen, wenn die EVSE und das EV mehrere Ladungsarten und verschiedene Stec

    49、ker und Anschlussdosen nach IEC 62196 untersttzen 3.29 EVSE Bezeichner (en: EVSE ID) Eindeutige Identifizierung eines Ladepunktes Anmerkung 1 zum Begriff: Die SECC liefert den EVSE Bezeichner. Dieser Bezeichner beinhaltet den EVSE Betreiber-bezeichner und den Steckdosenbezeichner, der vom EVSE Betreiber ausgestellt wurde. 3.30 EVSE Betreiber (en: EVSE operator) Akteur zum Betreiben und warten eines Ladepunktes


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