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    DIN EN 15199-2-2007 Petroleum products - Determination of boiling range distribution by gas chromatography method - Part 2 Heavy distillates and residual fuels English version of D.pdf

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    DIN EN 15199-2-2007 Petroleum products - Determination of boiling range distribution by gas chromatography method - Part 2 Heavy distillates and residual fuels English version of D.pdf

    1、Januar 2007DEUTSCHE NORM Normenausschuss Materialprfung (NMP) im DINFachausschuss Minerall- und Brennstoffnormung (FAM) des NMPPreisgruppe 13DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e.V., Berlin,

    2、 gestattet.ICS 75.080!,kCD“9723233www.din.deDDIN EN 15199-2Minerallerzeugnisse Gaschromatographische Bestimmung des Siedeverlaufes Teil 2: Schwerle und Rckstandsle;Deutsche Fassung EN 15199-2:2006Petroleum products Determination of boiling range distribution by gas chromatography method Part 2: Heav

    3、y distillates and residual fuels;German version EN 15199-2:2006Produits ptroliers Dtermination de la rpartition dans lintervalle de distillation par mthode parchromatographie en phase gazeuse Partie 2: Distillats svres et residuals;Version allemande EN 15199-2:2006Alleinverkauf der Normen durch Beut

    4、h Verlag GmbH, 10772 Berlinwww.beuth.deGesamtumfang 29 SeitenDIN EN 15199-2:2007-01 2 Nationales Vorwort Dieses Dokument EN 15199-2:2006 wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 19 Gasfrmige und flssige Kraft- und Brennstoffe, Schmierstoffe und verwandte Produkte mit minerallstmmiger, synthetischer oder

    5、 biologischer Herkunft“ ausgearbeitet. Das zustndige deutsche Gremium ist der Arbeitsausschuss NA 062-06-81 AA, Spiegelausschuss zu CEN/TC 19 Gasfrmige und flssige Kraft- und Brennstoffe, Schmierstoffe und verwandte Produkte mit minerallstmmiger, synthetischer oder biologischer Herkunft“, verantwort

    6、lich. DIN EN 15199 Minerallerzeugnisse Gaschromatographische Bestimmung des Siedeverlaufes besteht aus: Teil 1: Mitteldestillate und Grundle Teil 2: Schwerle und Rckstandsle Teil 3: Rohle EUROPISCHE NORM EUROPEAN STANDARD NORME EUROPENNE EN 15199-2 Oktober 2006 ICS 75.080 Deutsche Fassung Mineraller

    7、zeugnisse Gaschromatographische Bestimmung des Siedeverlaufes Teil 2: Schwerle und Rckstandsle Petroleum products Determination of boiling range distribution by gas chromatography method Part 2: Heavy distillates and residual fuels Produits ptroliers Dtermination de la rpartition dans lintervalle de

    8、 distillation par mthode chromatographie en phase gazeuse Partie 2: Distillats svres et residuals Diese Europische Norm wurde vom CEN am 28. August 2006 angenommen. Die CEN-Mitglieder sind gehalten, die CEN/CENELEC-Geschftsordnung zu erfllen, in der die Bedingungen festgelegt sind, unter denendieser

    9、 Europischen Norm ohne jede nderung der Status einer nationalen Norm zu geben ist. Auf dem letzten Stand befindliche Listendieser nationalen Normen mit ihren bibliographischen Angaben sind beim Management-Zentrum oder bei jedem CEN-Mitglied auf Anfrage erhltlich. Diese Europische Norm besteht in dre

    10、i offiziellen Fassungen (Deutsch, Englisch, Franzsisch). Eine Fassung in einer anderen Sprache,die von einem CEN-Mitglied in eigener Verantwortung durch bersetzung in seine Landessprache gemacht und dem Management-Zentrum mitgeteilt worden ist, hat den gleichen Status wie die offiziellen Fassungen.

    11、CEN-Mitglieder sind die nationalen Normungsinstitute von Belgien, Dnemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland,Irland, Island, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, den Niederlanden, Norwegen, sterreich, Polen, Portugal, Rumnien,Schweden, der Schweiz, der Slowakei, Slowe

    12、nien, Spanien, der Tschechischen Republik, Ungarn, dem Vereinigten Knigreich und Zypern.Management-Zentrum: rue de Stassart, 36 B-1050 Brssel 2006 CEN Alle Rechte der Verwertung, gleich in welcher Form und in welchem Verfahren, sind weltweit den nationalen Mitgliedern von CEN vorbehalten.Ref. Nr. EN

    13、 15199-2:2006 DEUROPISCHES KOMITEE FR NORMUNGEUROPEAN COMMITTEE FOR STANDARDIZATIONCOMIT EUROPEN DE NORMALISATIONEN 15199-2:2006 (D) 2 Inhalt Seite Vorwort 3 1 Anwendungsbereich .4 2 Normative Verweisungen4 3 Begriffe .4 4 Kurzbeschreibung .6 5 Chemikalien und Materialien 6 6 Gerte9 7 Probenahme 11

    14、8 Vorbereiten der Gerte. 11 8.1 Vorbereiten des Gaschromatographen 11 8.2 berprfen der Gerteleistung 11 9 Vorbereitung der Probe und Referenzmaterials 11 10 Kalibrierung. 12 11 Durchfhrung 14 12 Sichtprfung der Chromatogramme.14 13 Auswertung . 15 14 Angabe der Ergebnisse 15 15 Przision des Verfahre

    15、ns. 15 15.1 Allgemeines. 15 15.2 Wiederholbarkeit. 15 15.3 Vergleichbarkeit 15 16 Prfbericht. 16 Anhang A (normativ) Auswerteverfahren 17 Anhang B (normativ) Gerte- und Funktionsberprfung. 20 Anhang C (informativ) Siedepunkte von n-Alkanen 22 Anhang D (informativ) Zustzliche Hinweise zum Berechnungs

    16、algorithmus . 23 Literaturhinweise . 27 EN 15199-2:2006 (D) 3 Vorwort Dieses Dokument (EN 15199-2:2006) wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 19 Gasfrmige und flssige Kraft- und Brennstoffe, Schmierstoffe und verwandte Produkte mit minerallstmmiger, synthetischer oder biologischer Herkunft“ erarbeite

    17、t, dessen Sekretariat vom NEN gehalten wird. Diese Europische Norm muss den Status einer nationalen Norm erhalten, entweder durch Verffentlichung eines identischen Textes oder durch Anerkennung bis April 2007, und etwaige entgegenstehende nationale Normen mssen bis April 2007 zurckgezogen werden. EN

    18、 15199 besteht aus den folgenden Teilen mit dem allgemeinen Titel Minerallerzeugnisse Gaschromatographische Bestimmung des Siedeverlaufes: Teil 1: Mitteldestillate und Grundle Teil 2: Schwerle und Rckstandsle Teil 3: Rohle Dieser Teil der Norm beschreibt die Bestimmung des Siedeverlaufes von Erzeugn

    19、issen mit einem Siedebeginn (IBP) oberhalb von 100 C und einem Siedeende (FBP) oberhalb von 750 C. Fr die Untersuchung von Erzeugnissen mit einem Siedeanfang (IBP) oberhalb von 100 C und einem Siedeende unterhalb von 750 C kann Teil 1 der Norm verwendet werden. Fr die Untersuchung von Erzeugnissen m

    20、it einem Siedebeginn unterhalb von 100 C und einem Siedeende oberhalb von 750 C, z. B. Rohl, gilt Teil 3. Dieser Teil der Norm ist ein Ergebnis der Zusammenarbeit von EI 1, ASTM 2 und CEN. Entsprechend der CEN/CENELEC-Geschftsordnung sind die nationalen Normungsinstitute der folgenden Lnder gehalten

    21、, diese Europische Norm zu bernehmen: Belgien, Dnemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, sterreich, Polen, Portugal, Rumnien, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Re

    22、publik, Ungarn, Vereinigtes Knigreich und Zypern. EN 15199-2:2006 (D) 4 1 Anwendungsbereich Diese Europische Norm legt ein Verfahren zur Bestimmung des Siedeverlaufes in Minerallerzeugnissen mit Hilfe der Kapillar-Gaschromatographie mit einem Flammenionisationsdetektor (FID) fest. Die Norm ist anwen

    23、dbar auf Minerallerzeugnisse mit einem fr die Probenahme bei Umgebungstemperatur ausreichend niedrigen Dampfdruck und mit einem Siedebereich von mindestens 100 C. Die Norm ist anwendbar auf Destillate mit einem Siedebeginn (IBP, Initial Boiling Point) oberhalb von 100 C und mit einem Siedeende (FBP,

    24、 Final Boiling Point“) oberhalb von 750 C, wie z. B. Schwerle und Rckstandsle. Fr bituminse Proben ist dieses Prfverfahren nicht geeignet. Das Prfverfahren ist nicht einsetzbar fr die Analyse von Minerallerzeugnissen mit niedermolekularen Anteilen (z. B. Naphtha, Reformat, Ottokraftstoff, Dieselkraf

    25、tstoff). Ebenso knnen Komponenten, die Heteroatome enthalten (z. B. Alkohole, Ether, Suren oder Ester) oder Rckstnde mit diesem Prfverfahren nicht untersucht werden. ANMERKUNG Fr den Anwendungsbereich dieser Norm werden die Bezeichnungen % (m/m)“ und % (V/V)“ fr die Kennzeichnung des Massenanteils i

    26、n Prozent und des Volumenanteils in Prozent verwendet. WARNUNG Die Anwendung dieser Europischen Norm kann den Einsatz gefhrlicher Stoffe, Arbeitsgnge und Gerte mit sich bringen. Diese Europische Norm gibt nicht vor, alle mit ihrer Anwendung verbundenen Sicherheitsprobleme anzusprechen. Der Anwender

    27、dieser Norm ist dafr verantwortlich, vorher angemessene Manahmen in Hinblick auf Sicherheit und Gesundheit zu ergreifen und die Anwendbarkeit einschrnkender Vorschriften zu ermitteln. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei

    28、datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). EN ISO 3170, Flssige Minerallerzeugnisse Manuelle Probenahme (ISO 3170:2004) EN ISO 3171, Flssige Minerallerzeugniss

    29、e Automatische Probenahme aus Rohrleitungen (ISO 3171:1988) 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die folgenden Begriffe. ANMERKUNG Erklrungen fr die Begriffe sind in Bild 1 dargestellt. 3.1 Siedebeginn IBP en: Initial Boiling Point der Retentionszeit entsprechende Temperatur, bei welc

    30、her die Netto-Flchensumme genau 0,5 % der erhaltenen Gesamtflche des Chromatogramms betrgt 3.2 Siedeende FBP en: Final Boiling Point der Retentionszeit entsprechende Temperatur, bei welcher die Netto-Flchensumme genau 99,5 % der erhaltenen Gesamtflche des Chromatogramms betrgt EN 15199-2:2006 (D) 5

    31、3.3 Flchenabschnitt en: area slice Flche, die durch Integration des Detektorsignals innerhalb einer bestimmten Retentionszeit erhalten wird ANMERKUNG Bei Erfassung der Flchenabschnitte werden die Parameter zur Peakerkennung umgangen und das Detektorsignal wird als eine Folge von Flchenabschnitten fe

    32、ster Zeitintervalle aufgezeichnet. Legende 1 Elutionsbeginn 2 Siedebeginn (IBP) 3 Siedeende (FBP) 4 Elutionsende Bild 1 Typisches Chromatogramm 3.4 korrigierter Flchenabschnitt Flchenabschnitt um den Versatz der Basislinie korrigiert, durch Subtraktion genau zugehriger Abschnitte der zuvor aufgenomm

    33、enen Blind-Analyse (keine Probe) 3.5 kumulierte korrigierte Flche kumulierte Summe der korrigierten Flchenabschnitte vom Analysenbeginn bis zu einer vorgegebenen Retentionszeit, unter Vernachlssigung aller Flchen, die nicht zur Probe gehren (z. B. Lsemittel) 3.6 Flchenrate Zeitintervall zur Integrat

    34、ion des kontinuierlichen (analogen) Detektor-Signals whrend der Analyse ANMERKUNG Die Flchenrate wird in Hz angegeben (z. B. Integrationen je Sekunde oder Flche je Sekunde). 3.7 Abschnittszeit Analysenzeit fr jeden Flchenabschnitt whrend der chromatographischen Analyse ANMERKUNG Die Abschnittszeit i

    35、st die Zeit am Ende jedes zusammenhngenden Flchenabschnitts. EN 15199-2:2006 (D) 6 3.8 Gesamtflche der Probe kumulierte, korrigierte Flche vom Anfangspunkt der Flche bis zum Endpunkt der Flche, an dem das Signal die Basislinie nach Ende der vollstndigen Elution der Probe erreicht hat 3.9 Nettoflche

    36、Gesamtflche fr die Probe abzglich der Gesamtflche fr die Nullprobe 3.10 Wiederfindung Verhltnis der kumulierten Signalflchen zwischen Probe und Referenzmaterial (externer Standard), und korrigiert, falls notwendig, um Verdnnung und Materialgewichte in Verbindung mit dem Anteil leichtflchtiger Bestan

    37、dteile 4 Kurzbeschreibung Ein Probenteil wird auf eine gaschromatographische Sule aufgegeben, welche die Kohlenwasserstoffe in der Reihenfolge aufsteigender Siedepunkte auftrennt. Die Sulentemperatur wird mit reproduzierbarer Geschwindigkeit linear erhht. Im Analysenverlauf wird die Flche unter dem

    38、Chromatogramm aufgezeichnet. Auf der Zeitachse werden aus einer unter identischen chromatographischen Bedingungen ermittelten Kalibrierkurve einer Mischung mit bekannten n-Alkanen, die den gesamten Siedebereich abdecken, Siedepunkte zugeordnet. Aus diesen Daten wird der Siedeverlauf berechnet. Die W

    39、iederfindung fr eine bestimmte Temperatur wird ermittelt, indem die Flche unter dem Chromatogramm mit der Flche einer Referenzprobe, welche vollstndig eluiert wurde, verglichen wird. Es wird dabei jene Temperatur aufgezeichnet, bei welcher diese Wiederfindung ermittelt wurde. ANMERKUNG Wenn die ermi

    40、ttelte Wiederfindung geringer ist als 100 %, wird das Siedeende fr die ermittelte Wiederfindung mit 720 C oder 750 C angegeben. 5 Chemikalien und Materialien Sofern nicht anders festgelegt, sind ausschlielich Chemikalien mit anerkannter Reinheit zu verwenden. 5.1 Stationre Flssigphase, eine Phase au

    41、s Methylsilikon fr die Sule. 5.2 Trgergase, Helium, Stickstoff oder Wasserstoff mit mindestens 99,999 % (V/V) Reinheit. Gegebenenfalls vorhandener Sauerstoff ist mit einem Adsorbens zu entfernen. WARNUNG Die Sicherheitshinweise des Filterherstellers sind zu befolgen. 5.3 Wasserstoff, mit einer fr Fl

    42、ammenionisationsdetektoren geeigneten Reinheit. 5.4 Druckluft, mit einer fr Flammenionisationsdetektoren geeigneten Regelung. 5.5 Alkane, n-Alkane mit einer Reinheit von mindestens 98 % (m/m), von C5bis C10, C12, C14, C16, C18, C20, C24und C28zur Verwendung mit Polywax 655 oder 1000 (5.6). ANMERKUNG

    43、 Die Kalibriermischung aus ISO 3924 3 ist ebenfalls geeignet. 5.6 Polywax 655 oder 1000 5.7 Schwefelkohlenstoff, Reinheit mindestens 99,7 % (V/V). WARNUNG Sehr leicht entflammbar und giftig beim Einatmen. EN 15199-2:2006 (D) 7 ANMERKUNG Zur Besttigung der Eignung des Schwefelkohlenstoffs als Lsemitt

    44、el wird empfohlen, dessen Elutionsprofil zu berprfen (siehe Bild 2). Legende gut schlecht Bild 2 Signalformen fr das Lsemittel 5.8 Kalibriermischung Die Kalibriermischung muss mindestens ein n-Alkan, dessen Siedepunkt niedriger ist als der Siedebeginn (IBP) der zu untersuchenden Probe, sowie mindest

    45、ens ein n-Alkan, dessen Siedepunkt nahe der Temperatur bei der die Wiederfindung gemessen wird, enthalten. Es werden 0,1 g Polywax (5.6) in 7 ml Schwefelkohlenstoff (5.7) gelst. Dabei wird, falls erforderlich, vorsichtig leicht erwrmt. Eine Mischung mit gleichen Volumenanteilen der Alkane (5.5) wird

    46、 angesetzt und davon 10 l zu der Polywax-Lsung zugegeben. ANMERKUNG 1 Fr die berprfung der Sulencharakteristik sind geeignete Alkan-Standards kommerziell erhltlich. ANMERKUNG 2 Die Kalibriermischung wird eingesetzt zur Bestimmung der Sulenauflsung, der Schiefe des C20-Signals, und zum Aufstellen der

    47、 Kalibrierkurve (Retentionszeit in Abhngigkeit von den Siedepunkten). 5.9 Referenzmaterialien (RM) 5.9.1 Ein Referenzmaterial dient zwei Aufgaben: Externer Standard: Zur Bestimmung der Wiederfindungsrate einer Probe durch Vergleich der Gesamtprobenflche (3.8) des Referenzmaterials mit der Gesamtprob

    48、enflche der unbekannten Probe; Standard zur Siedepunktverteilung: zur regelmigen berprfung der Funktion des Systems mit einer bekannten Siedeverteilung. Ein typisches Beispiel siehe 5.9.2. 5.9.2 Referenzmaterial 5010. Von den Laboratorien, die an der Studie zur Erstellung des Verfahrens mitwirkten, wurde eine Referenzprobe analysiert. Konsenswerte fr die Siedeverteilung dieser Probe sind in Tabelle 1 angegeben. 5.9.3 Cyclohexane (C6H12)(99+% rein) kann an Stelle von CS2zur Erstellung der Kalibriermischung verwendet werden. 5.9.4 Binre Mischung, eine gravimetrisch hergestellte Mischung a


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