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    DIN CEN TS 13130-20-2005 Materials and articles in contact with foodstuffs - Plastics substances subject to limitation - Part 20 Determination of epichlorohydrin in plastics German.pdf

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    DIN CEN TS 13130-20-2005 Materials and articles in contact with foodstuffs - Plastics substances subject to limitation - Part 20 Determination of epichlorohydrin in plastics German.pdf

    1、Mai 2005 Normenausschuss Materialpr fung (NMP) im DINPreisgruppe 11DIN Deutsches Institut f r Normung e.V. Jede Art der Vervielf ltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut f r Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 67.250= 9558711www.din.deXVornormDIN CEN/TS 13130-20Wer

    2、kstoffe und Gegenst nde in Kontakt mit Lebensmitteln Substanzen in Kunststoffen, die Beschr nkungen unterliegen Teil 20: Bestimmung von Epichlorhydrin in Kunststoffen;Deutsche Fassung CEN/TS 1313020:2005Materials and articles in contact with foodstuffs Plastics substances subject to limitation Part

    3、20: Determination of epichlorohydrin in plastics;German version CEN/TS 1313020:2005Matriaux et objets en contact avec les denres alimentaires Substances dans les matires plastiques soumises des limitations Partie 20: Dtermination de l pichlorohydrine dans les matires plastiques;Version allemande CEN

    4、/TS 1313020:2005Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin www.beuth.deGesamtumfang 20 SeitenDIN CEN/TS 13130-20:2005-052Nationales VorwortDiese Vornorm wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 194 Bedarfsgegenstnde in Kontakt mitLebensmitteln ausgearbeitet. Zu CEN/TS 13130-20 gibt e

    5、s kein Arbeitsgremium im DIN, da seitens derdeutschen Fachffentlichkeit kein Interesse an diesem Normungsthema bekundet wurde.Eine Vornorm ist das Ergebnis einer Normungsarbeit, das wegen bestimmter Vorbehalte zum Inhalt oderwegen des gegenber einer Norm abweichenden Aufstellungsverfahrens vom DIN n

    6、och nicht als Normherausgegeben wird.Zur vorliegenden Vornorm wurde kein Entwurf verffentlicht. Erfahrungen mit dieser Vornorm sind erbeten anden Normenausschuss Materialprfung (NMP) im DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., 10772 Berlin(Hausanschrift: Burggrafenstrae 6, 10787 Berlin).Vornorm TECH

    7、NISCHE SPEZIFIKATIONTECHNICAL SPECIFICATIONSPCIFICATION TECHNIQUECEN/TS 13130-20Februar 2005ICS 67.250Deutsche FassungWerkstoffe und Gegenstnde in Kontakt mit Lebensmitteln Substanzen in Kunststoffen, die Beschrnkungen unterliegen Teil 20: Bestimmung von Epichlorhydrin in KunststoffenMaterials and a

    8、rticles in contact with foodstuffs Plastics substances subject to limitation Part 20: Determination of epichlorohydrin in plasticsMatriaux et objets en contact aves les denresalimentaires Substances dans les matires plastiquessoumises des limitations Partie 20: Dtermination delpichlorohydrine dans l

    9、es matires plastiquesDiese Technische Spezifikation (CEN/TS) wurde vom CEN am 16. Dezember 2004 als eine knftige Norm zur vorlufigen Anwendungangenommen.Die Gltigkeitsdauer dieser CEN/TS ist zunchst auf drei Jahre begrenzt. Nach zwei Jahren werden die Mitglieder des CEN gebeten, ihreStellungnahmen a

    10、bzugeben, insbesondere ber die Frage, ob die CEN/TS in eine Europische Norm umgewandelt werden kann.Die CEN-Mitglieder sind verpflichtet, das Vorhandensein dieser CEN/TS in der gleichen Weise wie bei einer EN anzukndigen und dieCEN/TS verfgbar zu machen. Es ist zulssig, entgegenstehende nationale No

    11、rmen bis zur Entscheidung ber eine mglicheUmwandlung der CEN/TS in eine EN (parallel zur CEN/TS) beizubehalten.CEN-Mitglieder sind die nationalen Normungsinstitute von Belgien, Dnemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland,Irland, Island, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Ma

    12、lta, den Niederlanden, Norwegen, sterreich, Polen, Portugal, Schweden, derSchweiz, der Slowakei, Slowenien, Spanien, der Tschechischen Republik, Ungarn, dem Vereinigten Knigreich und Zypern.EUROPISCHES KOMITEE FR NORMUNGEUROPEAN COMMITTEE FOR STANDARDIZATIONCOMIT EUROPEN DE NORMALISATIONManagement-Z

    13、entrum: rue de Stassart, 36 B-1050 Brssel 2005 CEN Alle Rechte der Verwertung, gleich in welcher Form und in welchemVerfahren, sind weltweit den nationalen Mitgliedern von CEN vorbehalten.Ref. Nr. CEN/TS 13130-20:2005 DCEN/TS 13130-20:2005 (D)2InhaltSeiteVorwort 3Einleitung 51 Anwendungsbereich. 62

    14、Normative Verweisungen . 63 Kurzbeschreibung. 64 Reagenzien 65 Prfeinrichtungen . 86 Proben 97 Durchfhrung 108 Przision 149 Besttigung 1410 Prfbericht . 16Anhang A (normativ) Einrichtung fr die Mikrodestillation von Epichlorhydrin ausdem Dioxanextrakt 17Literaturhinweise 18Vornorm CEN/TS 13130-20:20

    15、05 (D)3VorwortDieses Dokument (CEN/TS 13130-20:2005) wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 194 Bedarfsgegen-stnde in Kontakt mit Lebensmitteln erarbeitet, dessen Sekretariat vom BSI gehalten wird.Dieser Teil der EN 13130 wurde im Rahmen des Normungs-, Mess- und Prfprojektes, MAT1-CT92-0006,Entwicklun

    16、g von Analyseverfahren fr Monomere (Development of Methods of Analysis for Monomers)entwickelt und vom Unterkomitee (SC 1) des TC 194 Bedarfsgegenstnde in Kontakt mit Lebensmitteln alsTeil einer Reihe von Prfverfahren fr Materialien und Gegenstnde aus Kunststoff in Kontakt mit Lebens-mitteln erarbei

    17、tet.Diese Norm soll die Richtlinien 2002/72/EG 1, 89/109/EWG 2, 82/711/EWG 3 und ihre nderungen93/8/EWG 4, 97/48/EG 5 und 85/572/EWG 6 untersttzen.Zum Zeitpunkt der Erarbeitung und Verffentlichung dieses Teils der EN 13130 ist die Gesetzgebung derEuropischen Union ber Materialien und Gegenstnde aus

    18、Kunststoff, die dazu bestimmt sind, mit Lebens-mitteln in Berhrung zu kommen, unvollstndig. Weitere Richtlinien und nderungen zu vorliegenden Richt-linien werden erwartet, die die gesetzlichen Anforderungen ndern knnten, die durch diese Norm untersttztwerden. Es wird deshalb dringend empfohlen, dass

    19、 die Anwender dieser Norm auf die letzte(n) einschl-gige(n) verffentlichte(n) Richtlinie(n) Bezug nehmen, bevor mit einer oder mehreren in dieser Normbeschriebenen Untersuchung(en) begonnen wird.Dieser Teil der EN 13130 sollte in Verbindung mit EN 13130-1 gelesen werden.Weitere Teile der EN 13130 si

    20、nd unter dem allgemeinen Titel Werkstoffe und Gegenstnde in Kontakt mitLebensmitteln Substanzen in Kunststoffen, die Beschrnkungen unterliegen erarbeitet worden, andere sindin Vorbereitung; sie befassen sich mit der Bestimmung der spezifischen Migration von Substanzen aus Kunst-stoffen in Lebensmitt

    21、el und Prflebensmittel sowie mit der Bestimmung von bestimmten Monomeren undAdditiven in Kunststoffen. Die Teile der EN 13130 sind folgende:Teil 1: Leitfaden fr die Prfverfahren fr die spezifische Migration von Substanzen aus Kunststoffen inLebensmittel und Prflebensmittel, die Bestimmung von Substa

    22、nzen in Kunststoffen und die Auswahl vonKontaktbedingungen mit PrflebensmittelnTeil 2: Bestimmung von Terephthalsure in PrflebensmittelnTeil 3: Bestimmung von Acrylnitril in Lebensmitteln und PrflebensmittelnTeil 4: Bestimmung von 1,3-Butadien in KunststoffenTeil 5: Bestimmung von Vinylidenchlorid i

    23、n PrflebensmittelnTeil 6: Bestimmung von Vinylidenchlorid in KunststoffenTeil 7: Bestimmung von Monoethylenglycol und Diethylenglycol in PrflebensmittelnTeil 8: Bestimmung von Isocyanaten in KunststoffenTeil 9: Bestimmung von Essigsurevinylester in PrflebensmittelnTeil 10: Bestimmung von Acrylamid i

    24、n PrflebensmittelnTeil 11: Bestimmung von 11-Aminoundecansure in PrflebensmittelnTeil 12: Bestimmung von 1,3-Benzendimethanamin in PrflebensmittelnTeil 13: Bestimmung von 2,2-Bis(4-Hydroxyphenyl)Propan (Bisphenol A) in PrflebensmittelnVornorm CEN/TS 13130-20:2005 (D)4Teil 14: Bestimmung von 3,3-Bis(

    25、3-Methyl-4-Hydroxyphenyl)-2-Indolinon in PrflebensmittelnTeil 15: Bestimmung von 1,3-Butadien in PrflebensmittelnTeil 16: Bestimmung von Caprolactam und Caprolactamsalz in PrflebensmittelnTeil 17: Bestimmung von Carbonylchlorid in KunststoffenTeil 18: Bestimmung von 1,2-Dihydroxybenzol, 1,3-Dihydrox

    26、ybenzol, 1,4-Dihydroxybenzol, 4,4-Dihydroxy-benzophenon und 4,4-Dihydroxybiphenyl in PrflebensmittelnTeil 19: Bestimmung von Dimethylaminoethanol in PrflebensmittelnTeil 20: Bestimmung von Epichlorhydrin in KunststoffenTeil 21: Bestimmung von Ethylendiamin und Hexamethylendiamin in PrflebensmittelnT

    27、eil 22: Bestimmung von Ethylenoxid und Propylenoxid in KunststoffenTeil 23: Bestimmung von Formaldehyd und Hexamethylentetramin in PrflebensmittelnTeil 24: Bestimmung von Maleinsure und Maleinsureanhydrid in PrflebensmittelnTeil 25: Bestimmung von 4-Methylpenten in PrflebensmittelnTeil 26: Bestimmun

    28、g von 1-Octen und Tetrahydrofuran in PrflebensmittelnTeil 27: Bestimmung von 2,4,6-Triamino-1,3,5-Triazin in PrflebensmittelnTeil 28: Bestimmung von 1,1,1-Trimethylolpropan in PrflebensmittelnDie Teile 1 bis 8 sind EuropischeNormen. Die Teile 9 bis 28 sind Technische Spezifikationen.WARNUNG Alle Che

    29、mikalien sind mehr oder weniger gesundheitsgefhrdend. Es liegt auerhalbdes Anwendungsbereichs dieser Technischen Spezifikation, Anweisungen fr den sicheren Umgangmit allen Chemikalien zu geben, die vollstndig den gesetzlichen Auflagen in allen Lndern ent-sprechen, in denen diese Technische Spezifika

    30、tion eingehalten werden kann. Deshalb werden keinespezifischen Warnhinweise gegeben und die Anwender dieser Technischen Spezifikation solltensicherstellen, dass sie alle in ihrem eigenen Lande geltenden Sicherheitsanforderungen erfllen.Entsprechend der CEN/CENELEC-Geschftsordnung sind die nationalen

    31、 Normungsinstitute der folgendenLnder gehalten, diese Technische Spezifikation anzukndigen: Belgien, Dnemark, Deutschland, Estland,Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande,Norwegen, sterreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Sl

    32、owakei, Slowenien, Spanien, TschechischeRepublik, Ungarn, Vereinigtes Knigreich und Zypern.Vornorm CEN/TS 13130-20:2005 (D)5EinleitungEpichlorhydrin, 1-Chlor-2,3-Epoxypropan, C3H5OCl, PM/Ref.-Nr. 16750, ist ein Monomer, das bei der Herstel-lung von bestimmten Werkstoffen und Gegenstnden, jedoch haup

    33、tschlich Beschichtungen, aus Kunststoff,die fr den Kontakt mit Lebensmitteln vorgesehen sind, verwendet wird.Nach der Herstellung knnen Rckstnde von Epichlorhydrin im Endprodukt verbleiben und in Lebensmittelmigrieren, die mit dem Produkt in Berhrung kommen.Dieses Analyseverfahren erlaubt die Bestim

    34、mung des Restgehaltes an Epichlorhydrin in Beschichtungen.Das Verfahren wurde in einem Ringversuch unter Teilnahme von zwei Laboratorien vorvalidiert.ANMERKUNG Es wurde ein Grenzwert von 1 mg/kg Polymer hinsichtlich der Restmenge im Endprodukt gesetzt.Epichlorhydrin wird jedoch hauptschlich bei Besc

    35、hichtungen auf Trgern verwendet, die nicht aus Kunststoff sind. DieMenge an Beschichtung auf einem fertig gestellten Gegenstand, z. B. beschichtete Dosen, kann nicht mit annehmbarerGenauigkeit bestimmt werden. Deshalb kann der Restgehalt an Epichlorhydrin in Beschichtungen nicht bestimmt werden.Die

    36、Flche einer Beschichtung lsst sich jedoch leicht bestimmen und demzufolge kann der Restgehalt an Epichlorhydrinin Milligramm je Quadratdezimeter bestimmt werden.Vornorm CEN/TS 13130-20:2005 (D)61 AnwendungsbereichDieses Dokument, Teil der EN 13130, legt ein Analyseverfahren zur Bestimmung des Restge

    37、haltes anEpichlorhydrin in Beschichtungen fest.Das Verfahren eignet sich zur quantitativen Bestimmung von Epichlorhydrin im Konzentrationsbereich desAnalyten von 5 ng/ml bis 80 ng/ml Extrakt. Im Allgemeinen ermglicht das Verfahren den Nachweis von Epi-chlorhydrin bei einer Konzentration von 1 mg/kg

    38、Polymer oder im Fall von Beschichtungen, bei denen diePolymermenge nicht bestimmt werden kann, ist der Nachweis von 1 g Epichlorhydrin je QuadratdezimeterBeschichtung technisch durchfhrbar.Um zuverlssige und reproduzierbare Ergebnisse zu erhalten, ist es wichtig, das in diesem Teil der EN 13130besch

    39、riebene Verfahren mglichst genau einzuhalten2 Normative VerweisungenDie folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datiertenVerweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzteAusgabe des in Bezug genommenen Do

    40、kuments (einschlielich aller nderungen).EN 13130-1:2004, Werkstoffe und Gegenstnde in Kontakt mit Lebensmitteln Substanzen in Kunststoffen,die Beschrnkungen unterliegen Teil 1: Leitfaden fr die Prfverfahren fr die spezifische Migration vonSubstanzen aus Kunststoffen in Lebensmittel und Prflebensmitt

    41、el, die Bestimmung von Substanzen inKunststoffen und die Auswahl von Kontaktbedingungen mit Prflebensmitteln3 KurzbeschreibungZur Bestimmung der Restmenge an Epichlorhydrin in einer Beschichtung wird das Probenmaterial 6 h beiRaumtemperatur mit Dioxan extrahiert. Anschlieend wird der Extrakt mit Mik

    42、rodestillation destilliert. Die Kon-zentration an Epichlorhydrin in der auf diese Weise erhaltenen destillierten Fraktion wird durch Derivatisierungdes Epoxids mit einer aromatischen Sulfonsure, d. h. 9,10-Dimethoxyanthracen-2-Sulfonsure (DAS), mitanschlieender Umkehrphasen-Hochleistungs-Flssigkeits

    43、chromatographie (HPLC) mit Fluoreszenzdetek-tion bestimmt. In Abhngigkeit von den Eigenschaften und der Art der HPLC-Sule ist es mglich, die beidenIsomere, die bei der Derivatisierungsreaktion von Epichlorhydrin mit DAS entstehen, zu trennen. Diequantitative Bestimmung erfolgt durch Kalibrierung mit

    44、 uerem Standard, wobei Dioxan-Lsungenverwendet werden, die mit bekannten Mengen an Epichlorhydrin angereichert sind.Die Besttigung von Epichlorhydrin erfolgt durch Normalphasen-HPLC mit Fluoreszenzdetektion.4 ReagenzienANMERKUNG Falls nicht anders festgelegt, sollten smtliche Reagenzien von anerkann

    45、ter Analysenreinheit sein.4.1 Analyt4.1.1 Epichlorhydrin (C3H5OCl), Reinheit 99 %.4.2 Chemikalien4.2.1 Acetonitril (HPLC-Reinheitsgrad).4.2.2 Natriumsalz der 9,10-Dimethoxyanthracen-2-Sulfonsure, d. h. DAS-Na, C16H13NaO5S.4.2.3 Dioxan 99,5 %, absolut; ber Molekularsieb (H2O 0,01 %).Vornorm CEN/TS 13

    46、130-20:2005 (D)74.2.4 Hexan4.2.5 Kationenaustauscherharz, stark sauer mit Sulfonsuren als funktionelle Gruppen, Ionenform H+.4.2.6 Isopropanol4.2.7 Methanol4.2.8 Wasser, entionisiert (HPLC-Reinheitsgrad).4.3 Herstellung des DAS-ReagensEtwa 100 mg DAS-Na (4.2.2) werden in 20 ml Methanol/Wasser (80/20

    47、) gelst. Die Lsung wird vorsichtigerwrmt, um eine klare Lsung zu erhalten. Eine bestimmte Menge an Ionenaustauscherharz (4.2.5) wird ineinem Becherglas mit Methanol/Wasser (80/20) gewaschen und anschlieend wird die Aufschlmmung ineine Glassule mit einem Durchmesser von 1 cm gegossen, bis das Harz ei

    48、ne Hhe von etwa 20 cm erreichthat. Die DAS-Lsung wird durch das Ionenaustauscherharz eluiert und die Sule wird mit einer Mischung vonMethanol/Wasser (80/20) gesplt. Das Eluat wird ab dem Zeitpunkt gesammelt, zu dem sich der pH-Wert desEluats auf etwa pH 1 bis pH 2 verringert hat. Das Eluat wird so l

    49、ange gesammelt, bis der pH-Wert wiederbeginnt anzusteigen. Die auf diese Weise erhaltene Lsung wird mit einem Stickstoffstrom bis zur Trockneeingedampft.ANMERKUNG Der trockene Rckstand sollte vor Licht geschtzt werden und ist mindestens 1 Jahr stabil.WARNUNG Von dem vorgeschriebenen Verhltnis von DAS-Na zum Ionenaustauscherharz darfnicht abgewichen werden.4.4


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