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    DIN 66025-1-1983 Numerical control of machines format general requirements《机床的数字控制、格式 一般要求》.pdf

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    DIN 66025-1-1983 Numerical control of machines format general requirements《机床的数字控制、格式 一般要求》.pdf

    1、4 c u m c o m i ai .- - a; Z :a L - c .= C y1 0 5 c - : z c W O O u U W rn S C e x a E .- B E a L E .- i I t W W a! L a X L z m Z Program maufbau fr nu me risch gesteuerte Arbeitsmaschinen a Allgemeines Inhalt DIN - 66 025 Teil 1 Seite Seite 1 AnWendungSbereich und Zweck . 2 7 Programmierverfahren f

    2、r die Interpolation 7 2 inte iff . 2 7.1 AllgemeineGrundlagen,. 7 3 Aufbau des Steuerprogramms . 2 3.1 Bestandteile und Reihenfolge 2 3.2 Programmname . 2 3.3 Programmabschnitte 2 4.1 Elemente des Satzes und variable Satzlnge . 2 4,2 Anmerkungen imatz 3 4.4 Reihenfolge und Wiederholung von Wrtern 3

    3、4.5 weglassen von Wrtern 3 4.6 Hauptsatz . 3 4.7 Satzunterdrckung . 3 4.8 Tabulator-Zeichen . 3 5 AufbaudesWortes 3 5.1 Allgemeines zum Aufbau . 3 5.1.1 Elemente des Wortes 3 5.1.2 Adrebuchstaben 3 5.1.3 Ziffernfolgen und Dezimalpunkt 3 5.2 Aufbau spezieller Wrter . 4 5.2.1 Satz-Nummer . 4 9 Gewinde

    4、schneiden 11 5.2.2 Wegbedingung 4 9.1 Allgemeine Angaben 1 5.2.3 Wrter fur die Koordinaten 4 9.2 Wegbedingungen 11 5.2.4 Wrter fr die Interpolationsparameter, 9.3 Gewindelnge 11 5.2.5 Vorschub. . 4 9.5 Konstante Steigung 11 5.2.6 Spindeldrehzahl . 5 9.6 VariableSteigung. . 11 6 Zeichenvorrat . 5 10.

    5、2 Wegbedingungen . 11 6.1 Adrebuchstaben 6 10.3 Vorschubangabe . 12 6.2 Ziffern. 6 10.4 Drehzahlbegrenzung . 12 7.1.1 Art der Kurve . 7 7.1.2 Diskrete Punkte auf dem Kurvenabschnitt . . 7 7 .I .3 Interpolationsparameter 7 7.2 Besondere Programmierverfahren . 7 7.2.1 Geraden-Interpolation . 7 3.4 Anm

    6、erkungen im Programm 2 7.2.2 Kreis-Interpolation . 8 Aufbau 7.2.3 Parabel-Interpolation 9 8 Werkzeugkorrekturen 10 4.3 Zeichen ,Satzende“ vor dem ersten Satz 3 8.1 Allgemeines . 10 8.1.1 Zweck lo 10 8.1.2 Eingabe in die Steuerung . 8.1.3 Vorzeichen 10 8.1.4 Anwahl des Korrekturspeichers . 11 8.1.5 A

    7、bwahl des Korrekturspeichers . 11 8.1.6 Wirksamkeit der Werkzeugkorrekturen 11 8.2 Korrekturarten . 11 8.2.1 Werkzeuglngen-Korrektur 11 8.2.2 Werkzeuglagen-Korrektur . 11 8.2.3 Achsparallele Werkzeugradius-Korrektur . 11 8.2.4 Werkzeugbahn-Korrektur . 11 11 Parameter der Gewindesteigung . 4 9.4 Stei

    8、gungsangaben 5.2.7 Werkzeug und Werkzeugkorrekturspeicher 5 10 KonstanteSchnittgeschwindigkeit . 11 5.2.8 Zusatzfunktion 5 10.1 Allgemeine Angaben . 11 6.3 Abdruckbare Sonderzeichen 6 11 Verweilzeiten . 12 6.4 Nichtabdruckbare Zeichen 7 11.1 Programmierbare Verweilzeit . 12 6.5 Zeichen-Code 7 11.2 E

    9、instellbare Verweilzeit . 12 I Fortsetzung Seite 2 bis 17 Normenausschu Informationsverarbeitung (NI) im DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Normenausschu Maschinenbau (NAM) im DIN Alleinverkauf der Normen durch Beuih Verlag GmbH. Berlin 30 DIN 66025 Teil 1 Jan 1983 Preisgr. 12 Vem.-Nr. O012 01.8

    10、3 DIN1 DIN 66025 TEIL II 83 2794442 OLOL290 TTb Seite 2 DIN 66025 Teil 1 Seite 12 Ausgangsstellungen . 12 12.1 Allgemeines 12 12.2 Punkt- und Streckensteuerungen . 12 12.3 Bahnsteuerungen . 12 13 Unterprogramme 12 13.1 Allgemeines 12 13.2 Unterprograrnm-Aufbau 12 13.2.1 Unterprogramm-Anfang . 12 13.

    11、2.2 Stze des Unterprogramms . 12 13.2.3 Unterprogramm-Ende . 12 13.3 Unterprogramm-Aufruf . 12 13.4 Hauptsatz nach Unterprograrnm-Aufruf 12 Anhang A 2stellige Verschlsselung . 13 1 Anwendungsbereich und Zweck Die Norm dient dazu, den einheitlichen Aufbau von Steuerprogrammen fr numerisch gesteuerte

    12、Arbeits- maschinen festzulegen. Diese Festlegungen gelten insbe- sondere fr Werkzeugmaschinen mit Punkt-, Strecken- und Bahnsteuerungen. Sollten sie bei einer anderen Arbeitsmaschine nicht anwendbar sein, so knnen sie zweckentsprechend modifiziert werden. Die Daten, aus welchen ein Steuerprogramrn a

    13、ufgebaut ist, sind im allgemeinen auf einem Datentrger (z. B. Lochstreifen, magnetischer Datentrger) gespeichert und werden nach der in dieser Norm festgelegten Form und Bedeutung in die Steuerung eingegeben sowie gegebenen- falls von der Steuerung angezeigt oder ausgegeben. Die Angaben dieser Norm

    14、reichen im allgemeinen nicht aus, Steuerprogramme unmittelbar zwischen verschiede- nen Arbeitsmaschinen der gleichen Gattung auszutauschen. Ein derartiger Austausch von Steuerprogrammen ist jedoch mglich, wenn die wesentlichen Eigenschaften der betref- fenden Arbeitsmaschinen und ihrer Steuerungen b

    15、erein- stimmen. Die Beschreibung dieser Eigenschaften ist nach Anhang B vorzunehmen. 2 Begriffe Siehe DIN 44300, DIN 66 257 3 Aufbau des Steuerprogramms 3.1 Bestandteile und Reihenfolge Ein Steuerprogramm besteht aus - dem Zeichen ,Programmanfang“ (siehe Abschnitt 6.3), - einer Folge von Stzen und -

    16、 dem Programmende. Das Zeichen ,Programmanfang“ geht dem ersten Satz des Steuerprogramms voraus. Das Programmende wird durch eine Zusatzfunktion im letzten Satz des Steuer- Programms bewirkt, siehe DIN 66 025 Teil 2. Vor dem Zeichen ,Programmanfang“ kann eine beliebige Information stehen, die nicht

    17、das Zeichen ,Programm- anfang“ enthalten darf. Diese wird bei der Verarbeitung des Steuerprogramms von der Steuerung ignoriert. 3.2 Programmname Das Steuerprograrnrn kann durch einen alphanumerischen oder numerischen Programmnamen gekennzeichnet Seite Anhang B Beschreibung von Eigenschaften der nume

    18、risch gesteuerten Arbeitsmaschine . 13 B 1 Allgemeines . 13 B 2 Kurzbeschreibung . 13 B 2.1 Kurzbeschreibung der numerischen Steuerung . 13 B 2.1.1 Buchstabengruppe 13 B 2.1.2 Zifferngruppe . 13 B 2.1.3 Beispiel . 14 B 2.2 Kurzbeschreibung des Programm- und Satzaufbaues . 14 B 2.2.1 Verwendete Sonde

    19、rzeichen 14 B 2.2.2 Kurzbeschreibung des Satzaufbaues . 14 B 2.2.3 Beispiel . 14 14 B 3 Ergnzende Angaben . werden. Dieser ist unmittelbar nach dem Zeichen ,Pro- grammanfang“ anzuordnen. Alphanumerische Programm- namen mssen mit dem Zeichen ,Anmerkungsbeginn“ (siehe Abschnitt 6.3) beginnen und mit d

    20、em Zeichen ,Anmerkungsende“ (siehe Abschnitt 6.3) enden. Bei Steuerungen, die eine Speicherung und/oder Anzeige des Programmnarnens erlauben und dafr eine begrenzte Zeichenanzahl vorsehen, werden - sofern die Zeichen- anzahl des Programmnamens grer als die vorgesehene Zeichenanzahl ist - die letzten

    21、 Zeichen gespeichert und/ oder angezeigt. Die zulssige Stellenanzahl des Programrn- namens ist nach Anhang B anzugeben. 3.3 Programmabschnitte Ein Steuerprogramm kann in Abschnitte, die aus mehre- ren Stzen bestehen, unterteilt werden. Der erste Satz eines Abschnittes ist als Hauptsatz aufzubauen (s

    22、iehe Abschnitt 4.6). 3.4 Anmerkungen im Programm Die Stze eines Steuerprogramms knnen durch Anmer- kungen nher erlutert werden. Der Text einer Anmer- kung ist zwischen den Zeichen ,Anmerkungsbeginn“ und ,Anmerkungsende“ anzuordnen (siehe Abschnitt 6.3). E ne zwischen den Zeichen ,Anmerkungsbeginn“ u

    23、nd ,Anmerkungsende“ stehende Anmerkung wird beim Verarbeiten des Steuerprogramms von der Steuerung ignoriert. Zwischen den Zeichen ,Anmerkungsbeginn“ und ,An- merkungsende“ drfen die Zeichen ,Programmanfang“ und ,Hauptsatz“ nicht verwendet werden. Anmerkungen knnen auf einem Sichtgert angezeigt werd

    24、en, z. B. als Anweisung fr die die Arbeitsmaschine bedienende Person. 4 Aufbau des Satzes 4.1 Elemente des Satzes und variable Satzlnge Ein Satz besteht aus mehreren Wrtern und dem Zeichen ,$atzende“ (siehe Abschnitt 6.4). Art und Anzahl der zu programmierenden Wrter sind durch die jeweilige numeris

    25、ch gesteuerte Arbeitsmaschine bestimmt; sie sind nach Anhang B anzugeben. DIN1 DIN 66025 TEIL I 83 W 2794442 0101291 932 = In einem Satz knnen diejenigen Wrter weggelassen werden, die fr den jeweiligen Arbeitsablauf nicht not- wendig oder bereits wirksam sind (variable Satzlnge). 4.2 Anmerkungen im

    26、Satz Anmerkungen nach Abschnitt 3.4 sind zwischen dem letzten Wort eines Satzes und dem Zeichen ,Satzende“ anzuordnen. Anmerkung: Eine Anmerkung kann sich gegebenenfalls ber mehrere Zeilen in der Programmtabelle erstrecken und darf die fr zeilengerechtes Schreiben bentigten Zeichen enthalten. 4.3 Ze

    27、ichen ,$atzende“ vor dem ersten Satz Das Zeichen ,Satzende“ kann zustzlich vor dem ersten Satz des Steuerprogramms, jedoch nach dem Zeichen ,Programmanfang“ angeordnet werden. 4.4 Reihenfolge und Wiederholung von Wrtern Die Wrter eines Satzes sind in nachstehender Reihen- folge anzuordnen: a) das Wo

    28、rt fr die Satznummer (N-Wort) b) das Wort fr die Wegbedingung (G-Wort) c) die Wrter fr die Koordinaten X, i, Z, U, V, W, P, O, R,A,B,C d) die Wrter fr die Interpolationsparameter bzw. fr die Parameter der Gewindesteigung I, J, K. Diese Wrter betreffen jeweils eine bestimmte Gruppe von Wrtern fr die

    29、Koordinaten und sind unmittelbar hinter dieser Gruppe anzuordnen, z. B. X . . Z . . I . . K. . . Gilt das Wort fr den Vorschub nur fr eine bestimmte Koordinate, so folgt es unmittelbar dem Wort fr die betreff ende Koordinate. Gilt das Wort fr den Vorschub fr mehrere Koordi- naten, so folgt es unmitt

    30、elbar dem Wort fr die letzte Koordinate, fr die es noch gelten soll bzw. unmittel- bar hinter den zugehrigen Interpolationsparametern. f) das Wort fr die Spindeldrehzahl (S-Wort) g) das Wort fr das Werkzeug einschlielich Korrektur (T-Wort) oder die Wrter fr das Werkzeug und fr die Korrektur (T-Wort

    31、und D-Wort). In letzterem Fall kann das Wort fr die Korrektur auch an einer anderen Stelle innerhalb des Satzes angeordnet sein. Einzel- heiten sind in diesem Fall nach Anhang B anzugeben. h) das Wort fr die Zusatzfunktion (M-Wort). Die Wrter fr Satz-Nummer, Koordinaten, Interpolations- parameter bz

    32、w. Parameter der Gewindesteigung sollen in einem Satz nicht wiederholt werden. Art und Anzahl der zur Wiederholung zugelassenen Wrter sind nach Anhang B anzugeben. 4.5 Weglassen von Wrtern Ein Wort, das sich in mehreren aufeinanderfolgenden Stzen eines Steuerprogramms in seiner Wirkung nicht ndert,

    33、braucht nur einmal angegeben zu werden und kann in allen nachfolgenden Stzen, fr welche es unver- ndert gelten soll, weggelassen werden (Ausnahmen siehe Abschnitte 4.6 und 5.2.1 sowie verschiedene Wegbedin- gungen und Zusatzfunktionen, siehe DIN 66 025 Teil 2). Falls darber hinaus in einem Anwendung

    34、sfall bestimmte gleichbleibende Wrter nicht wegfallen drfen, so mssen sie nach Anhang B genannt werden. e) das Wort fr den Vorschub (F-Wort/E-Wort) O DIN 66025 Teil 1 Seite 3 Nach dem letzten Wort eines Satzes folgt das Zeichen ,Satzende“ oder folgen eine Anmerkung und das Zeichen ,Satzende“. 4.6 Ha

    35、uptsatz Ein Hauptsatz wird durch das Zeichen ,Hauptsatz“ (siehe Abschnitt 6.3) im Wort fr die Satz-Nummer gekennzeich- net (siehe Abschnitt 5.2.1). Im Hauptsatz und gegebenen- falls den folgenden Stzen sind alle diejenigen Wrter anzugeben, die notwendig sind, um den Arbeitsablauf mit dem hier beginn

    36、enden Programmabschnitt starten zu knnen. 4.7 Satzunterdrckung Soll ein Satz von der Steuerung wahlweise verarbeitet oder nicht verarbeitet werden, so ist dies unmittelbar vor dem Wort fr die Satznummer durch das Zeichen ,Satzunterdrckung“ (siehe Abschnitt 6.3) zu kennzeich- nen. Die Auswahl wird du

    37、rch Einstellung an der Steuerung vorgenommen. 4.8 Tabulator-Zeichen Zur spaltengerechten Anordnung der Wrter eines Satzes in der Programmtabelle (Programmliste) kann das Zeichen ,Tabulator“ (siehe Abschnitt 6.4) ein- oder mehrfach zwischen aufeinanderfolgenden Wrtern eingefgt werden. Die Steuerung i

    38、gnoriert das Zeichen ,Tabulator“. 5 Aufbau des Wortes 5.1 Allgemeines zum Aufbau 5.1.1 Elemente des Wortes Ein Wort besteht aus einem Adrebuchstaben und einer Ziffernfolge mit oder ohne Vorzeichen (Adreschreib- weise). Das Vorzeichen steht zwischen Adrebuchstaben und Ziffernfolge. 5.1.2 Adrebuchstab

    39、en Die AdreBbuchstaben und ihre Bedeutung sind in Abschnitt 6.1 festgelegt. 5.1.3 Ziffernfolgen und Dezimalpunkt Die Ziffernfolge eines Wortes ist eine ganze Zahl oder eine Zahl, die aus einem ganzzahligen Anteil und einem Dezimalbruch, der auch gleich Null sein kann, besteht. Die Trennung dieser be

    40、iden Teile erfolgt entweder durch einen implizit oder explizit enthaltenen Dezimalpunkt. Fr jedes von der Steuerung zugelassene Wort ist - die Stellenanzahl der Ziffernfolge - die Stellung des gegebenenfalls zu beachtenden impli- ziten oder expliziten Dezimalpunktes innerhalb der Ziffernfolge - die

    41、gegebenenfalls mgliche Unterdrckung fhrender und/oder nachfolgender Nullen, die nicht zur Darstel- lung der betreffenden Zahl notwendig sind Vorzeichen vor der Ziffernfolge - die gegebenenfalls zu beachtende Verwendung von nach Anhang 0 anzugeben. 5.1.3.1 Ziffernfolge mit implizitem Dezimalpunkt Der

    42、 in einer Ziffernfolge implizit enthaltene Dezimalpunkt wird weder in der Programmtabelle geschrieben noch in den Datentrger bertragen. DIN1 DIN bb02.5 Seite 4 DIN 66 025 Teil 1 TEIL 1 Bei der Schreibweise mit implizitem Dezimalpunkt knnen in den Ziffernfolgen entweder die fhrenden oder die nach- fo

    43、lgenden Nullen unterdrckt werden (variable Wortlnge). Alle Steuerungen mssen in der Lage sein, Steuerprogramme mit impliziter Dezimalpunktschreibweise verarbeiten zu knnen. 5.1 3.2 Ziffernfolge mit explizitem Dezimalpunkt Der in einer Ziffernfolge explizit enthaltene Dezimal- punkt wird sowohl in de

    44、r Programrntabelle geschrieben als auch in den Datentrger bertragen. Verwendet wird hierzu das Zeichen ,Dezimalpunkt“ (siehe Abschnitt 6.3). Ziffernfolgen, die keinen expliziten Dezimalpunkt ent- halten, werden als ganze Zahlen verarbeitet. Die Schreibweise mit explizitem Dezimalpunkt erlaubt gleich

    45、zeitig die Unterdrckung fhrender und nachfolgen- der Nullen, die nicht zur Darstellung der betreffenden Zahl notwendig sind. Beispiele (bei 3 Stellen nach dem Dezimalpunkt und MaRangaben in Millimeter): X 1030 entspricht der X-Koordinate 1030,000 mm Y-.O3 entspricht der Y-Koordinate -0,030 mm Z 5.86

    46、5 entspricht der Z-Koordinate 5,865 mm Die Programmiervorschrift, nach welcher die Steuerung erkennen kann, da das zu verarbeitende Steuerprogramm in expliziter Dezimalpunkt-Schreibweise aufgebaut ist, ist nach Anhang B anzugeben. 5.1 33 Verwendung von impliziter und expliziter Dezimalpunkt-Schrei b

    47、weise Die Verwendung von impliziter und expliziter Dezimal- Punkt-Schreibweise in einem Steuerprogramrn ist nicht erlaubt. 5.1.3.4 Schreibweise der Zahl Null Eine nur aus Nullen bestehende Ziffernfolge muR in im pl izi ter und ex pl iziter Dezimal pun kt-Cchrei bweise mit mindestens einer Null gesch

    48、rieben und auf den Datentrger bertragen werden. 5.2 Aufbau spezieller Wrter 5.2.1 Satz-Nummer Die Ziffernfolge im Wort fr die Satz-Nummer ist mit der Satz-Nummer identisch. In einem Hauptsatz wird der Adrebuchstabe im Wort fr die Satz-Nummer durch das Zeichen ,Hauptsatz“ (siehe Abschnitt 6.3) ersetz

    49、t. 5.2.2 Wegbedingung Die Ziffernfolge im Wort fr die Wegbedingung ist eine zweistellige Schlsselzahl nach DIN 66 025 Teil 2. 5.2.3 Wrter fr die Koordinaten Die Wrter fur die Koordinaten X, Y, Z, U, V, W, P, Q, R, A, B, C geben die Endpunkte der im jeweiligen Satz programmierten Bewegung an. 5.2.3.1 Maangaben Die Ziffernfolgen in den Wrtern fr die Koordinaten stellen die Zahlenwerte von absoluten Maangaben (Bezugsmae)


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