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    DIN 53843-1-1992 Testing of textiles loop tensile test yarns《纺织品的检验 环接拉伸试验 纱线》.pdf

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    DIN 53843-1-1992 Testing of textiles loop tensile test yarns《纺织品的检验 环接拉伸试验 纱线》.pdf

    1、DINI DIN 53843 TEIL I 72 = 2794442 OLBOb55 933 DK 677.072 : 620.1 72 DEUTSCHE NORM November 1992 Prfung von Textilien Garne Schlingenzugversuch I - DIN I 533 I Teil 1 Testing of textiles; loop tensile test; yarns Essai des textiles; essai de traction aux boucles; fils 1 Anwendungsbereich und Zweck D

    2、er Schlingenzugversuch ist an Garnabschnitten durch- zufhren, die miteinander nach in dieser Norm festgeleg- ter Art verschlungen sind. Er gibt Hinweise auf die Garn- eigenschaften, wie z. B. auf Deformationsverhalten, Spr- digkeit, Naht- Hchstzugkraft, u. a. 2 Begriffe Siehe DIN 53 81 5 2.1 Schling

    3、en-Hchstzugkraft FH,s Die Schlingen-Hchstzugkraft FH,? ist die beim Schlin- genzugversuch gemessene maximale Zugkraft (aus: DIN 53843 Teil 2/03.88). 2.2 Na-Schlingen-Hchstzugkraft FH,S,n Die Na-Schlingen-Hchstzugkraft FH,s,n ist die beim Schlingenzugversuch in nassem Zustand gemessene Hchstzug kraft

    4、. 2.3 Feinheitsbezogene Die feinheitsbezogene Schlingen-Hchstzugkraft fH,s ist der Quotient aus der Schlingen-Hchstzugkraft FH,s und der doppelten Ausgangsfeinheit Tt der beim Schlingen- Zugversuch gerissenen Faser. Schlingen-Hchstzugkraft fH,s FH,S fH,s = (aus: DIN 53843 Teil 2/03.88). 2.4 Feinheit

    5、sbezogene Die feinheitsbezogene Na-Schlingen-Hchstzugkraft fH,S,n ist das Verhltnis zwischen der Na-Schlingen- Hochstzugkraft FH,n und der doppelten Ausgangsfeinheit Tt der beim Schlingenzugversuch gerissenen Meprobe. Na-Schlingen-Hchstzugkraft fH,s,n Ersatz fr DIN 53 843/04.76 2.5 Schlingen-Hchstzu

    6、gkraft-Verhltnis qH,S Das Schlingen-Hchstzugkraft-Verhgtnis qH,S ist das Verhltnis zwischen dem Mittelwert F H,S der Schlingen- Hchstzugkraft nach dieser Norm und dem zweifachen Wert des Mittelwertes FH der Hchstzugkraft aus dem einfachen Zugversuch nach DIN 53 834 Teil 1. 2.6 Na-Schlingen-Hchstzugk

    7、raft- Das Na-Schlingen-Hchstzugkraft-Verhgtnis qH,S,n ist das Verhltnis zwischen dem Mittelwert FH,S,n der Na- Schlingen-Hchstzugkraft nach dieser Norm und dem zweifachen Wert des Mittelwertes F H,n der Na-Hchst- Zugkraft aus dem einfachen Na-Zugversuch nach DIN 53834 Teil 1. Verhltnis qH,S,n FH,S,n

    8、 * FH,n qH,S,n = 2.7 Feinheitsbezogenes Schlingen- Das feinheitsbezogene Schlingen-Hchstzugkraft-Ver- hltnis rH,s ist das Verhltnis zwischen der feinheitsbezo- genen Schlingen-Hchstzugkraft fF,s und der feinheits- bezogenen Hchstzugkraft fH, bestimmt nach DIN 53834 Teil 1 Hchstzugkraft-Verhltnis rH,

    9、s fH,S IH,S = - rH,S (aus: DIN 53843 Teil 2103.88). 2.8 Feinheitsbezogenes Na-Schlingen- Hchstzugkraft-Verhltnis rH,s,n Das feinheitsbezogene Na-Schlingen-Hchstzugkraft- Verhltnis rH S,n ist das Verhltnis zwischen dem Mittel- wert der feinheitsbezogenen Na-Schlingen-Hchstzug- kraft fH,S,n und dem Mi

    10、ttelwert der feinheitsbezogenen Na-Hchstzugkraft fH,n bestimmt nach DIN 53834 Teil 1. - fH,S,n f H,n IH,S,n = Fortsetzung Seite 2 bis 5 Normenausschu Materialprfung (NMP) im DIN Deutsches Institut fr Normung e.V Textilnorm, Normenausschu Textil und Textilmaschinen im DIN Alleinverkauf der Normen dur

    11、ch Beuth Verlag GmbH, Burggrafenstrae 6, 1000 Berlin 30 1 1.92 DIN 53 843 Teil 1 Nov 1992 Preisg,: 6 Vertr.-Nr. 0006 DIN1 DIN 53843 TEIL II 92 W 2794442 0380656 87T Seite 2 DIN 53 843 Teil 1 3 Kurzbeschreibung Die Meprobe wird in zwei gleiche Garnabschnitte geteilt. Fr den Schlingenzugversuch wird e

    12、iner der beiden Garnabschnitte als Schlinge in die obere Klemme und der andere Garnabschnitt als Schlinge in die untere Klemme einer Zugprfmaschine so eingespannt, da die beiden Garnabschnitte einander in festgelegter Art umschlingen. Die ziehende Klemme wird mit vorgegebe- ner Geschwindigkeit beweg

    13、t. Die durch die Verformung der beiden Garnabschnitte auftretende Zugkraft wird bis zum Bruch eines Garnabschnittes oder beider Garnab- schnitte gemessen. Es wird festgestellt, ob an beiden Garnabschnitten der Bruch erfolgte oder nur an einem und gegebenenfalls an welchem. Weiterhin ist durch Be- ob

    14、achtung festzustellen, ob der Bruch an der Umschlin- gungsstelle erfolgte. Der Schlingenzugversuch kann sowohl an Meproben in klimatisiertem Zustand als auch an Meproben in nassem Zustand durchgefhrt werden. 4 Bezeichnung Bezeichnung des Schlingenzugversuches nach DIN 53843 Teil 1 an Garnen (B): Prf

    15、ung DIN 53 843 - 1 - B 5 Gerte Es sind Zugprfmaschinen anwendbar, die den Anforde- rungen der Klasse 1 nach DIN 51 221 Teil 1 und Teil 3 entsprechen und die nach dem Prinzip der konstanten Verformungsgeschwindigkeit arbeiten. 6 Versuchsbedingungen 6.1 Einspannlnge I, Die Einspannlnge E, betrgt 500 m

    16、m. 6.2 Vorspannkraft Fv Eine definierte Vorspannkraft Fv bei der Einspannung der beiden Garnabschnitte ist nicht erforderlich. Es ist aber darauf zu achten, da die Garnabschnitte beim Einspann- vorgang nicht gedehnt werden. Die fr die Einspannung der Meproben erforderlichen Gewichtsstcke drfen desha

    17、lb nur eine feinheitsbezogene Vorspannkraft von max. 0,4 cN/tex erzeugen. Anmerkung: Beispielsweise mu fr eine Meprobe mit der Feinheit 10,O tex das Gewichtsstck leichter als 8g (2 x 4 g wegen der Schlaufe) sein, aber gerade so schwer, da die Meprobe ungekruselt in der Oberklemme hngt. 6.3 Verormung

    18、sgeschwindigkeit u Die Verformungsgeschwindigkeit u ist nach DIN 53834 Teil 1 zu whlen. 7 Probenahme und Probenvorbereitung Fr die Probenahme und Probenvorbereitung gilt DIN 53834 Teil 1. Fr die Bestimmung des Schlingen-Hchstzugkraft-Ver- hltnisses und des Na-Schlingen-Hchstzugkraft-Ver- hltnisses s

    19、ind die Meproben fr den Zugversuch nach DIN 53834 Teil 1 und den Schlingenversuch nach dieser Norm aus denselben ununterbrochenen Garnabschnitten zu entnehmen. 8 Probenvorbehandlung Vor der Durchfhrung des Na-Schlingenzugversuches wird die abgeweifte Laboratoriumsprobe, im Falle der Bestimmung der F

    20、einheit der Meproben die Garnab- schnitte nach der Feinheitsbestimmung, mindestens 1 h in einer Lsung von 1 g nichtionogenem Tensid (Netzmit- tel) in 1 1 destillierten Wassers gewssert. Zur Vorberei- tung und Durchfhrung des Zugversuches sollten mg- lichst nur die jeweiligen Meproben entnommen und d

    21、ann nach Abschnitt 1 O weiterverfahren werden. Die Netzdauer kann verkrzt werden, wenn sicher bekannt ist, da die Meprobe in krzerer Zeitspanne durchnt ist. 9 Angleichen der Proben an Die Proben sind rnit Ausnahme derjenigen fr den Na- Schlingenzugversuch vor dem Versuch ohne Einwirkung uerer Krfte

    22、dem Normalklima nach DIN 53802-20/65 anzugleichen. das Normalklima 10 Durchfhrung Der Versuch ist im Normalklima nach DIN 53802 durch- zufhren. Vor Versuchsbeginn ist festzulegen und im Prfbericht anzugeben, welche Kenndaten bestimmt wer- den. 10.1 Bestimmung der Ausgangsfeinheit Von der dem Normalk

    23、lima angeglichenen Laboratoriums- probe wird fr jeden Versuch eine Meprobe entnommen und hieran die Ausgangsfeinheit nach DIN 53830 Teil 3 und fr Elastogarne nach DIN 53830 Teil 4 bestimmt. Es ist zu beachten, da die Garnabschnitte nicht beschdigt werden. Die ermittelte Feinheit ist fr jeden Garnabs

    24、chnitt getrennt festzuhaken, Fr den Na-Schlingenzugversuch werden diese Garn- abschnitte anschlieend gent. 10.2 Einspannen der Meproben in Whrend der gesamten Versuchsvorbereitung ist darauf zu achten, da bis zur Beendigung des Einspannens die Garndrehungen weder aufgedreht noch verschoben wer- den

    25、und die Fden keine Kringel bilden. Von der abgeweiften, etwa 50 m langen klimatisierten Laboratoriumsprobe, die zweckmig auf eine Haspel aufgewickelt ist, werden die Meproben in ausreichender Lnge fr den Schlingen-Zugversuch entnommen (die Lnge jeder Meprobe betrgt etwa 1,2 m). An diesen Meproben is

    26、t gegebenenfalls vor Durchfhrung des Schlingenzugversuches die Feinheit zu bestimmen (siehe Abschnitt 10.1). Die so entnommene Meprobe wird in zwei gleich lange Garnabschnitte geteilt und zweckmig auf einer zum Prfmaterial kontrastfarbenen Samtplatte kreuzweise bereinandergelegt (siehe Bild 1 a). Di

    27、e beiden Enden des unten liegenden Garnabschnittes werden ber dem anderen Garnabschnitt zusammenge- fhrt und rnit einer Vorspanngewichtsklammer zusam- mengeklemmt (siehe Bild 1 b). Die Vorspannkraft mu kleiner sein als die feinheitsbezogene Vorspannkraft von 0,4 cN/tex (siehe Abschnitt 6.2). die Zug

    28、prfmaschine DIN1 DIN 53843 TEIL 3 92 m 2794442 0380657 706 m DIN 53 843 Teil 1 Seite 3 1 Ende des zweiten Garnabschnittes i b, erster Garnabschnitt / / n 7 1 Lk i . zweiter Garnabschnitt Bild 1. n U klammer Nunmehr werden die Enden des zweiten Garnabschnittes zusammengefat und in die obere Klemme, a

    29、nschlieend die Enden des ersten Garnabschnittes unter Einwirkung der Vorspannkraft in die untere Klemme eingespannt. Dadurch sind beide Abschnitte der Meprobe in Form zweier halber Kettenglieder miteinander verschlungen (siehe Bild IC). Beim Einspannen ist darauf zu achten, da sich die Umschlingung

    30、der Garnabschnitte in der Mitte des Abstandes zwischen den Klemmen befindet. Die Garnschlingen sind in die Klemmen der Zugprfma- schine so einzuspannen, da nach einem kurzen Weg der ziehenden Einspannklemme (maximal 1 O mm) eine Deformation der Garne und damit eine Zugkraft entsteht und da die einge

    31、spannten Fadenstcke in der Ein- spannklemme jeweils unmittelbar nebeneinander (nicht bereinander) zu liegen kommen. Die in der oberen und die in der unteren Klemme eingespannten Garnschlingen sollen jeweils in der Mitte der Klemme eingespannt wer- den. Beim Festklemmen mu sich die Meprobe genau in Z

    32、ugrichtung befinden. Die Ausbildung der Einspannklemmen der Zugprfma- schine, insbesondere das Material der Klemmenbacken (Klemmenbelag) und der Klemmendruck auf die Garnab- schnitte mssen so gewhlt werden, da8 die Meprobe an den Klemmen nicht beschdigt wird und whrend des Schlingenzugversuches nich

    33、t aus den Klemmen rutscht. Fr die Einspannung druckempfindlicher Garne (z. B. Glasgarne) mssen die Ausfhrungen in DIN 53834 Teil 1 bercksichtigt werden. 10.3 Schlingenzugversuch an Der Schlingenzugversuch an den nach der Vorschrift in Abschnitt 8 vorbehandelten Meproben wird entspre- chend Abschnitt

    34、 10.2 durchgefhrt. Meproben in nassem Zustand 10.4 Feststellung des Schiingenbruches Nach jedem Schlingenzugversuch ist festzustellen, ob der Versuch gltig ist: Es drfen weder Klemmenfehler noch Klemmenbrche auftreten. Dabei sind alle diejenigen Brche als Klem- menbrche einzustufen, bei denen nach d

    35、em Bruch die L l Lnge eines der beiden aus der jeweiligen Einspann- klemme herausragenden Fadenstcke krzer als 1 O mm ist. Mit Ausnahme solcher Klemmenbrche werden fr die Auswertung alle Werte der Schlingen-Hchstzugkraft herangezogen, gleichgltig, ob der Bruch der Meprobe in der Schlinge erfolgte od

    36、er nicht. Weiterhin ist festzu- stellen und zu vermerken, ob der Bruch in unmittelbarer Nhe der gegenseitigen Umschlingung erfolgte. 11 Anzahl der Einzelversuche Die Anzahl der Prfungen wird nach DIN 53804 Teil 1 bestimmt. Es wird jedoch empfohlen, je Laboratoriums- probe mindestens 20 Prfungen durc

    37、hzufhren. 12 Auswertung 12.1 Allgemeines Die Auswertung erfolgt nur fr die vor Versuchsbeginn festgelegten Kennwerte. Fr die Auswertung gilt DIN 53804 Teil 1. Falls die Auswertung der Kennwerte nach den Abschnit- ten 12.1 bis 12.4 ber eine Streuungszerlegung erfolgt, ist fr die Berechnung von Vertra

    38、uensbereichen, die sich auf die Prfung unterschiedlicher ununterbrochener Garnab- schnitte beziehen, das Modell mit Zufallskomponenten (siehe DIN 53803 Teil 1) anzuwenden. Falls die Vertrau- ensbereiche auf bestimmte ununterbrochene Garnab- schnitte beschrnkt bleiben sollen, ist das Modell mit syste

    39、matischen Komponenten anzuwenden. Die Standardabweichung und die absolute Weite des Ver- trauensbereiches des Mittelwertes sind auf die gleiche Stellenzahl wie der Mittelwert anzugeben. Der Variations- koeffizient und die relative Weite des Vertrauensberei- ches des Mittelwertes sind auf 0,l % anzug

    40、eben. Klemmenbrche werden nicht ausgewertet. Es ist fr jede Meprobe anzugeben, ob der Bruch der Meprobe in der Schlinge oder auerhalb der Schlinge erfolgte. Das Verhltnis der Anzahl der in der Schlinge gerissenen zur Anzahl der insgesamt gltigen Versuche ist zu berechnen und im Prfbericht anzugeben.

    41、 DIN1 DIN 53843 TEIL I 92 2794442 CIL80658 642 Seite 4 DIN 53 843 Teil 1 12.2 Schlingen-Hchstzugkraft Der Mittelwert FH,s der Schlingen-Hchstzugkraft wird in N angegeben und auf drei benannte Stellen gerundet. Zustzlich sind von den Einzelwerten der Schlingen- Hchstzugkraft Standardabweichung und Va

    42、riationskoef- fizient sowie absolute und relative Weite des Vertrauens- bereiches des Mittelwertes zu errechnen. 12.3 Na-Schlingen-Hchstzugkraft Der Mittelwert FH,S,n der Na-Schlingen-Hchstzugkraft wird in N angegeben und auf drei benannte Stellen gerundet. Zustzlich sind von den Einzelwerten der Na

    43、- Schlingen-Hchstzugkraft Standardabweichung und Variationskoeffizient sowie absolute und relative Weite des Vertrauensbereiches des Mittelwertes zu errechnen. 12.4 Feinheitsbezogene Der Mittelwert TH,S der feinheitsbezogenen Schlingen- Hchstzugkraft wird in cN/tex angegeben und auf drei benannte St

    44、ellen gerundet. Zustzlich sind von den Ein- zelwerten der feinheitsbezogenen Schlingen-Hchstzug- kraft Standardabweichung und Variationskoeffizient sowie absolute und relative Weite des Vertrauensbereiches des Mittelwertes zu bestimmten. Schlingen-Hchstzug kraft 12.5 Feinheitsbezogene Der Mittelwert

    45、 fH,S der feinheitsbezogenen Na-Schlin- gen-Hchstzugkraft wird in cN/tex angegeben und auf drei benannte Stellen gerundet. Zustzlich sind von den Einzelwerten der feinheitsbezogenen Na-Schlingen- Hchstzugkraft Standardabweichungen und Variations- koeffizient sowie absolute und relative Weite des Ver

    46、trau- ensbereiches des Mittelwertes zu bestimmen. Na-Schlingen-Hchstzugkraft 12.6 Schlingen-Hchstzugkraft-Verhltnis Zur Errechnung des Schlingen-Hchstzugkraft-Verhlt- nisses qH,S werden die Ergebnisse des Schlingen-Zug- Versuches nach dieser Norm und des einfachen Zugver- suches an Garnen nach DIN 5

    47、3834 Teil 1 herangezogen. Da die Schlingen-Hchstzugkraft und die Hchstzugkraft nicht jeweils an derselben Meprobe bestimmt werden, kann das Schlingen-Hchstzugkraft-Verhltnis nur nhe- rungsweise errechnet werden als Verhltnis zwischen dem Mittelwert der Schlingen-Hchstzugkraft und dem zweifachen Mitt

    48、elwert der Hchstzugkraft. Die relative Weite des Vertrauensbereiches ergibt sich angenhert als die Wurzel aus der Summe der quadrier- ten relativen Vertrauensbereichsweiten der beiden Mittel- werte. Das Schlingen-Hchstzugkraft-Verhltnis qH,S wird in % angegeben und auf drei benannte Stellen gerundet

    49、. 12.7 Na-Schlingen-Hchstzugkraft-Verhltnis Zur Errechnung des Na-Schlingen-Hchstzugkraft-Ver- hltnisses qH,$ werden die Ergebnisse des Na-Schlin- gen-Zugversuches nach dieser Norm und des einfachen Na-Zugversuches an Garnen nach DIN 53834 Teil 1 herangezogen. Da die Na-Schlingen-Hchstzugkraft und die Na- Hchstzugkraft nicht jeweils a


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