1、Juli 2009DEUTSCHE NORM Normenausschuss Bergbau (FABERG) im DINNormenausschuss Kautschuktechnik (FAKAU) im DINPreisgruppe 8DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e.V., Berlin, gestattet.ICS 73.1
2、00.40!$WE$“1523401www.din.deDDIN 22100-1Betriebsmittel und Betriebsstoffe aus Kunststoffen zur Verwendung inBergwerken unter Tage Teil 1: Frdergurte Hygienische Anforderungen, Prfungen, KennzeichnungArticles and materials from synthetics for use in underground mines Part 1: Conveyor belts Hygienic r
3、equirements, testing, markingquipement et matire de production en plastique pour lutilisation dans les minessouterraines Partie 1: Courroies transporteuses Exigences hyginique, essais, marquageAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin www.beuth.deGesamtumfang 12 SeitenDIN 22100-
4、1:2009-07 2 Inhalt Seite Vorwort . 3 1 Anwendungsbereich 4 2 Normative Verweisungen. 4 3 Begriffe 5 4 Hygienische Anforderungen 5 4.1 Allgemeines. 5 4.2 Auswirkungen der thermischen Zersetzungsstoffe auf Filterselbstretter 5 5 Hygienische Prfungen 5 5.1 Prfung der allgemeinen hygienischen Anforderun
5、gen 5 5.1.1 Allgemeines. 5 5.1.2 Erhitzen unter aeroben Bedingungen mit einer Flamme 6 5.1.3 Erhitzen im Glhrhrchen 6 5.1.4 Prfung im geschlossenen Raum. 6 5.1.5 Chromatographische Prfung. 6 5.2 Prfung des Einflusses von thermischen Zersetzungsstoffen auf Filterselbstretter . 6 5.2.1 Allgemeines. 6
6、5.2.2 Prfstck . 6 5.2.3 Prfverfahren 6 5.2.4 Prfanordnung 7 5.2.5 Durchfhrung der Prfung 11 5.3 Prfbericht. 11 6 Kennzeichnung . 11 Literaturhinweise . 12 DIN 22100-1:2009-07 3 Beginn der Gltigkeit Diese Norm gilt ab 2009-07-01. Vorwort Diese Norm enthlt sicherheitstechnische Festlegungen. Dieses Do
7、kument wurde vom Arbeitsausschuss NA 008-07-05 AA Kunststoffe“ des Normenausschusses Bergbau (FABERG) erarbeitet. DIN 22100 Betriebsmittel und Betriebsstoffe aus Kunststoffen zur Verwendung in Bergwerken unter Tage besteht aus: Teil 1: Frdergurte Hygienische Anforderungen, Prfungen, Kennzeichnung Te
8、il 3: Spirallutten Sicherheitstechnische Anforderungen, Prfungen, Kennzeichnung Teil 4: Flachlutten Sicherheitstechnische Anforderungen, Prfungen, Kennzeichnung Teil 5: Rohre, Rohrisolierungen und Schluche Sicherheitstechnische Anforderungen, Prfungen, Kennzeichnung Teil 6: Folien, beschichtete/unbe
9、schichtete Gewebe, Verschlagmaterialien und Verzugsmatten Sicher-heitstechnische Anforderungen, Prfungen, Kennzeichnung Teil 7: Sicherheitstechnische Anforderungen, Prfungen, Kennzeichnung nderungen Gegenber E DIN 22100-1:1992-01 und E DIN 22100-2:1991-10 (beide Entwrfe wurden 2008-07 zurckge-zogen)
10、 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) Teil 1 (Textilfrdergurte) und Teil 2 (Stahlseil-Frdergurte) zusammengefasst; b) Festlegungen fr elektrostatische und brandtechnische Anforderungen und Prfungen gestrichen, da durch aktuelle Europische Normen ersetzt; c) Anmerkung zur Problematik neuer Filte
11、rselbstretter aufgenommen; d) dem Stand der Technik angepasst; e) redaktionell berarbeitet. DIN 22100-1:2009-07 4 1 Anwendungsbereich In dieser Norm werden die sicherheitstechnischen Anforderungen an die hygienischen Eigenschaften sowie die Prfung und Kennzeichnung von Frdergurten zur Verwendung in
12、Bergwerken unter Tage festgelegt, in denen Filterselbstretter als persnliche Schutzausrstung eingesetzt werden. Als Frdergurte gelten Textil-Frdergurte nach DIN 22109-1, DIN 22109-2 bzw. DIN EN ISO 22721 und Stahlseil-Frdergurte nach DIN 22129-1 bzw. DIN EN ISO 15236-3. Diese Norm kann sinngem auch
13、fr bertgig eingesetzte Frdergurte nach DIN 22109-4 angewandt werden. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgab
14、e des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN 22100-7:2000-06, Betriebsmittel und Betriebsstoffe aus Kunststoffen zur Verwendung in Bergwerken unter Tage Teil 7: Sicherheitstechnische Anforderungen, Prfungen, Kennzeichnung DIN 22109-1, Textil-Frdergurte fr den Steinkohlenb
15、ergbau Teil 1: Frdergurte mit einer Einlage fr unter Tage Mae, Anforderungen DIN 22109-2, Textil-Frdergurte fr den Steinkohlenbergbau Teil 2: Gummi-Frdergurte mit zwei Einlagen fr unter Tage Mae, Anforderungen DIN 22109-4, Textil-Frdergurte fr den Steinkohlenbergbau Teil 4: Gummi-Frdergurte mit zwei
16、 Einlagen fr ber Tage Mae, Anforderungen DIN 22109-5, Textil-Frdergurte fr den Steinkohlenbergbau Teil 5: Kennzeichnung DIN 22129-1, Stahlseil-Frdergurte fr den Steinkohlenbergbau unter Tage Teil 1: Mae, Anforderungen DIN 22129-2, Stahlseil-Frdergurte fr den Steinkohlenbergbau unter Tage Teil 2: Ken
17、nzeichnung DIN EN 134, Atemschutzgerte Benennungen von Einzelteilen DIN EN 404:2005-07, Atemschutzgerte fr Selbstrettung Filterselbstretter mit Mundstckgarnitur zum Schutz gegen Kohlenmonoxid; Deutsche Fassung EN 404:2005 DIN EN 60584-1, Thermopaare Teil 1: Grundwerte der Thermospannungen DIN EN ISO
18、 15236-3, Stahlseil-Frdergurte Teil 3: Besondere Sicherheitsanforderungen fr den Einsatz untertage DIN EN ISO 22721, Frdergurte Anforderungen an Textilfrdergurte mit Gummi- oder Kunststoff-Deckplatten fr Anwendungen unter Tage EU-Dokument 4746/10/91 (7. Luxemburger Bericht), Anforderungen und Prfung
19、en schwer entflammbarer Hydraulikflssigkeiten zur hydrostatischen und hydrokinetischen Kraftbertragung und Steuerung. Europische Kommission, Generaldirektion Beschftigung und Soziales Richtlinie 67/548/EWG, Richtlinie des Rates vom 27. Juni 1967 zur Angleichung der Rechts- und Verwal-tungsvorschrift
20、en fr die Einstufung, Verpackung und Kennzeichnung gefhrlicher Stoffe DIN 22100-1:2009-07 5 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die folgenden Begriffe. 3.1 Kunststoff alle hochmolekularen, organischen und festen Stoffe, die entweder synthetisch oder durch Umwandlung von Naturstoffen
21、gewonnen und zu Betriebsmitteln oder Betriebsstoffen allein oder zusammen mit anderen Stoffen verarbeitet sind oder allein angewendet werden DIN 22100-7:2000-06 3.2 Filterselbstretter Atemschutzgert ausschlielich fr Selbstrettung mit einem Filter gegen Kohlenmonoxid, durch den die Umgebungsluft zu e
22、inem Atemanschluss angesaugt wird DIN EN 404:1993-09 (zurckgezogen) 4 Hygienische Anforderungen 4.1 Allgemeines Unter Betriebsbedingungen drfen die Frdergurte die Gesundheit durch die Abgabe von gefhrlichen Stoffen nicht gefhrden. Bei Wrme- oder Brandeinwirkung drfen Zersetzungsstoffe nicht in solch
23、er Menge entstehen, dass sie zu Schden oder zu spezifischen Reizungen an Haut und/oder Augen fhren. Die allgemeinen hygienischen Anforderungen werden dann erfllt, wenn die Untersuchungsmaterialien bei der Prfung keine gesundheitsschdigenden oder tzenden Zersetzungsstoffe in gefhrlicher Menge freiset
24、zen. 4.2 Auswirkungen der thermischen Zersetzungsstoffe auf Filterselbstretter Die Schutzwirkung des Filterselbstretters muss erhalten bleiben. Bei der Prfung mssen gesundheitsschdigende Stoffe vom Filterselbstretter zurckgehalten werden. Der Einatemwiderstand des Filterselbstretters darf whrend der
25、 Prfung um nicht mehr als 5 hPa ansteigen. 5 Hygienische Prfungen 5.1 Prfung der allgemeinen hygienischen Anforderungen 5.1.1 Allgemeines Bei Textil-Frdergurten, die einer Bauartreihe zuzuordnen sind, werden die Gurte mit der geringsten Mindest-bruchkraft und den dnnsten Deckplatten sowie die Gurte
26、mit der hchsten Mindestbruchkraft und den dnnsten sowie dicksten Deckplatten hinsichtlich der hygienischen Anforderungen geprft. Frdergurte sind dann einer Bauartreihe zuzuordnen, wenn sie hinsichtlich ihres konstruktiven Aufbaus und ihrer chemischen Zusammensetzungen vergleichbar sind. Bei Stahlsei
27、l-Frdergurten wird nur der Frdergurt mit der grten Kunststoffmasse diesen Prfungen unter-zogen. DIN 22100-1:2009-07 6 Die Prfungen der allgemeinen hygienischen Anforderungen erfolgen auf der Grundlage der in den OECD-Verfahren festgelegten Prfmethoden, die in dem EU-Dokument 4746/10/91 DE (7. Luxemb
28、urger Bericht) beschrieben sind. Zur Bewertung werden die in Anhang VI der Richtlinie 67/548/EWG angezogenen Beur-teilungskriterien zugrunde gelegt. 5.1.2 Erhitzen unter aeroben Bedingungen mit einer Flamme Eine Probe des Frdergurtes wird mit kleiner Flamme, vergleichbar der Lockflamme eines Bunsenb
29、renners, erhitzt. Die Vernderung des Materials wird bei thermischer Belastung beurteilt. Die Zersetzungsprodukte werden auf die Anwesenheit von Suren oder Basen geprft. 5.1.3 Erhitzen im Glhrhrchen Eine Probe des Frdergurtes wird im Glhrhrchen unter Luftabschluss ber der Flamme eines Bunsen-brenners
30、 verschwelt. Der Verlauf des Verschwelungsprozesses wird dokumentiert. Hierbei werden sowohl qualitative als auch quantitative Aussagen ber die Zusammensetzung der Zersetzungsprodukte gemacht. Weiterhin werden die Entflammbarkeit der Schwelprodukte und das Verhalten des Schwelrckstandes beim Ablsche
31、n beurteilt. Lassen diese Ergebnisse eine hygienische Beurteilung nicht zu, so ist die Prfung im geschlossenen Raum (siehe 5.1.4) oder die chromatographische Prfung (siehe 5.1.5) durchzufhren. 5.1.4 Prfung im geschlossenen Raum Eine Probe mit einer Masse von 200 g des Frdergurtes wird in einem 40 m3
32、groen Raum der Einwirkung einer Bunsenbrennerflamme ausgesetzt. Die Reizwirkung der Zersetzungsstoffe auf Haut, Schleimhaut und Atemorgane von Versuchstieren wird festgestellt und beurteilt. 5.1.5 Chromatographische Prfung Ein Prfstck mit einer Oberflche von 1 000 mm2 wird in einem geschlossenen Gef
33、 mit einem Volumen von etwa 20 ml fr 2 h auf 80 C temperiert und mittels der Dampfraumanalyse (Head-space-Technik) gaschromatographisch geprft und beurteilt. 5.2 Prfung des Einflusses von thermischen Zersetzungsstoffen auf Filterselbstretter 5.2.1 Allgemeines Die Prfung erfolgt im Schweltopf (siehe
34、Bilder 1 bis 5) fr alle Frdergurte nach 5.1.1. 5.2.2 Prfstck Das Prfstck hat eine Lnge von (50 2) mm in Gurtlngsrichtung und eine Breite von (40 2) mm und ist so aus einer Gurtprobe geschnitten, dass es keine Gurtkanten enthlt. 5.2.3 Prfverfahren Im Schweltopf wird eine in den Labormastab bersetzte
35、Gurtmenge verschwelt. Die Heizplatte der Schwel-einrichtung wird whrend der Prfung aufgeheizt. Die mit einem Zweipunktregler eingestellte Temperatur an der Messstelle am Schweltopf (siehe Bild 1) betrgt (100340+) C. Die Prfung beginnt, nachdem an der Messstelle eine Temperatur von 180 C erreicht ist
36、; die Aufheizge-schwindigkeit betrgt (29 2) C je Minute. Die berwachung der eingestellten Temperatur wird mit Hilfe eines Thermopaares Typ K(Ni-Cr/Ni) nach DIN EN 60584-1 vorgenommen. DIN 22100-1:2009-07 7 Versuchstiere werden Schwelprodukten, denen Luft und Wasserdampf zugemischt werden, ausgesetzt
37、. Auf eine andere Gruppe Versuchstiere wirkt das Gemisch dann ein, wenn es das Filtergert nach DIN EN 134 eines Filterselbstretters durchstrmt hat. Die Art der Versuchstiere wird von der Prfstelle bestimmt. ANMERKUNG Auf den Einsatz von Versuchstieren bei der Bewertung der Brandzersetzungsprodukte k
38、ann bei dem heutigen Stand der Kenntnis noch nicht verzichtet werden. Die Versuche sind jedoch so angelegt, dass keine hheren Konzentrationen bei der Prfung entstehen, als sie im Ernstfall unter Tage erwartet werden knnen. Die Anzahl der Tierversuche wird so gering wie mglich gehalten; im Einzelfall
39、 kann auf Tierversuche verzichtet werden. 5.2.4 Prfanordnung Das Schema der Prfeinrichtung ist in Bild 1 dargestellt. Zustzlich mssen vorhanden sein: ein registrierendes Messgert zur Bestimmung des CO-Gehaltes des Gasgemisches im Versuchstier-behlter hinter dem Filtergert, ein Messgert zur Bestimmun
40、g des CO-Gehaltes im Prfkasten. Legende 1 Mess- und Regeleinrichtung fr Luft 10 Prfkasten 2 Anfeuchtevorrichtung 11 Knstliche Lunge 3 Mess- und Regeleinrichtung fr Verbrennungsluft 12 Filtergert 4 Schwelbehlter (Schweltopf) 13 Versuchstierbehlter hinter dem Filtergert 5 Heizplatte 14 Probenahmestutz
41、en 6 Prfstck 15 Absauggeblse 7 Temperaturmessgerte 16 berdruckmessgert mit Schreiber 8 Versuchstierbehlter vor dem Filtergert 17 Elektronischer Zweipunkt-Regler 9 Mess- und Regeleinrichtung fr CO 18 Andruckkrper Bild 1 Prfung im Schweltopf, Schema der Prfeinrichtung DIN 22100-1:2009-07 8 Mae in Mill
42、imeter Legende 1 Anfeuchtevorrichtung 100 l/min 2 Prfkasten 3 Verbindungsrohre 4 Schweltopf Bild 2 Prfung im Schweltopf, Prfeinrichtung DIN 22100-1:2009-07 9 Mae in Millimeter Legende 1 Probenahmestutzen 10 zur knstlichen Lunge 2 Dichtung 11 Absaugung 3 PVC-Rohr 12 zum CO-Messgert 4 Verschluss 13 zu
43、m CO-Messgert 5 Schlauch 14 CO-Zufuhr 6 Kunststoffverschraubung 15 100 l Luft/min von der Anfeuchtevorrichtung 7 Filtergert 16 Kunststoff, durchsichtig 8 Thermometer 17 20 l Prfgas/min vom Schweltopf 9 Verschluss Bild 3 Prfung im Schweltopf, Prfkasten DIN 22100-1:2009-07 10 Mae in Millimeter Legende
44、 1 Zweipunktregler 6 Handgriff 2 Dichtung 7 Andruckkrper (siehe Bild 5), Masse 2 100 g 3 Bohrung mit Zinn gefllt 8 Schraube M530 4 Elektrische Heizplatte 9 3-mm-Lochblech (75 mm 70 mm 10 mm) 5 Luftzufuhr 20 l/min 10 Prfstck (40 mm 50 mm) Bild 4 Prfung im Schweltopf, Schweleinrichtung Bild 5 Andruckk
45、rper DIN 22100-1:2009-07 11 5.2.5 Durchfhrung der Prfung Der ber die Mess- und Regeleinrichtung eingestellte Luftvolumenstrom von 100 l/min wird durch die Anfeuchtevorrichtung geleitet. Nach der Anfeuchtung muss der Wasserdampfgehalt des Luftvolumenstromes 24,5 g/m3betragen. Ein weiterer Luftvolumen
46、strom von 20 l/min wird nicht durch die Anfeuchtevorrichtung geleitet, sondern durchstrmt den Schweltopf. ANMERKUNG 1 Beide Volumenstrme zusammen sind der tausendste Teil des Wetterstromes in einer Strecke von 4 m2Querschnitt mit einer Wettergeschwindigkeit von 0,5 m/s. Das Prfstck wird in 30 min ve
47、rschwelt. Nach dem Verlassen des Schweltopfes werden die Schwelprodukte mit dem angefeuchteten Luftvolumen-strom vermischt und ber den Versuchstierbehlter zum Prfkasten weitergeleitet. Vor Eintritt in den Prf-kasten werden dem Gasgemisch 0,25 % (Volumenanteile) CO zugesetzt. Ein unbenutztes Filterge
48、rt wird durch die knstliche Lunge mit 20 Atemzgen je Minute von je 1,75 l je Atem-zug aus dem das Filtergert umsplenden Gasgemisch beatmet. Das Filtergert befindet sich im Prfkasten. Das gefilterte Gasgemisch wird in den Versuchstierbehlter geleitet. Der CO-Gehalt im Versuchstierbehlter wird mit einem registrierenden Messgert aufgezeichnet. ber die Messstutzen werden das gefilterte und das ungefilterte Gasgemisch auf weitere Schwelprodukte untersucht. Der Einatemwiderstand des Filtergertes wird whrend der gesamten Prfzeit kontin