1、Mrz 2015DEUTSCHE NORM DIN-Normenausschuss Technische Grundlagen (NATG)Preisgruppe 7DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 17.200.20!%S“2299448www.din.deDDIN 16196Z
2、eigerthermometer mit Einrichtungen zur elektrischenGrenzsignalgabe Feder- und BimetallthermometerDial indicating thermometers with electrical limit contact devices Filled system thermometers and bimetallic thermometersThermomtres cadran avec des dispositifs de contact limite lectrique Thermomtres re
3、ssort et thermomtres bilamesAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN 16196:2013-11www.beuth.deGesamtumfang 10 SeitenDIN 16196:2015-03 2 Inhalt Seite Vorwort . 3 1 Anwendungsbereich 4 2 Normative Verweisungen . 4 3 Begriffe 4 4 Funktionsprinzip . 5 4.1 Allgemeines .
4、5 4.2 Schleichkontakt 6 4.3 Magnetspringkontakt . 6 4.4 Mikroschalter . 6 4.5 Induktiver Grenzsignalgeber . 6 5 Schaltfunktionen und Wirkungsrichtung . 6 6 Anforderungen 7 6.1 Allgemeines . 7 6.2 Kontaktbelastung 7 6.3 Fehlergrenzen . 7 6.3.1 Allgemeines . 7 6.3.2 Einfluss der Grenzsignalgeber auf d
5、ie Istwertanzeige . 7 6.3.3 Genauigkeit des Schaltvorgangs 7 6.3.4 Schalttemperatur-Umkehrspanne . 7 6.4 Schutzart 7 6.5 Elektrische Bauteile 8 6.5.1 Schleichkontakte, Magnetspringkontakte und Mikroschalter . 8 6.5.2 Induktiver Grenzsignalgeber . 8 6.5.3 Thermometer fr explosionsgefhrdete Bereiche 8
6、 6.6 Elektrischer Anschluss 8 6.6.1 Anschlusskennzeichnung . 8 6.6.2 Leitungsanschluss . 8 6.6.3 Leitungsanschlussdose . 8 6.6.4 Steckverbinder 8 7 Kennzeichnung . 9 7.1 Aufschriften . 9 7.2 Kennzeichnung der Schaltfunktionen 9 8 Prfung und Abnahme . 10 8.1 Allgemeines . 10 8.2 Einfluss der Grenzsig
7、nalgeber auf die Istwertanzeige . 10 8.3 Genauigkeit des Schaltvorgangs 10 8.4 Schalttemperatur-Umkehrspanne . 10 8.5 Elektrische Prfung 10 DIN 16196:2015-03 3 Vorwort Diese Norm wurde vom Arbeitsausschuss NA 152-04-01 AA Mechanische Druck- und Temperaturmess-gerte“ im DIN-Normenausschuss Technische
8、 Grundlagen (NATG) erarbeitet. Es wird auf die Mglichkeit hingewiesen, dass einige Elemente dieses Dokuments Patentrechte berhren knnen. Das DIN und/oder die DKE sind nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. nderungen Gegenber DIN 16196:1991-12 wurde
9、n folgende nderungen vorgenommen: a) normative Verweisungen aktualisiert; b) Begriffs-Benennung von Magnetsprungkontakt“ in Magnetspringkontakt“ gendert; c) Anpassung des Dokuments an die aktuell gltigen Gestaltungsregeln; d) Begriffs-Definitionen angepasst. Gegenber DIN 16196:2013-11 wurde folgende
10、 Korrektur vorgenommen: a) Tabelle 1, Eintrag unter Schaltfunktionen/induktiver Grenzsignalgeber“ in der Zeile ffner“ korrigiert. Frhere Ausgaben DIN 16196: 1991-12, 2013-11 DIN 16196:2015-03 4 1 Anwendungsbereich Diese Norm gilt fr anzeigende Flssigkeits- und Gasdruck-Federthermometer mit elastisch
11、em Messglied nach DIN EN 13190 sowie fr anzeigende Bimetallthermometer nach DIN EN 13190 mit maximal zwei Hilfsstromschaltern zur elektrischen Grenzsignalgabe. 2 Normative Verweisungen Die folgenden Dokumente, die in diesem Dokument teilweise oder als Ganzes zitiert werden, sind fr die Anwendung die
12、ses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN 1319-1, Grundlagen der Metechnik Teil 1: Grundbegriffe DIN 1319-2, Grundlagen de
13、r Messtechnik Teil 2: Begriffe fr Messmittel DIN 1319-3, Grundlagen der Metechnik Teil 3: Auswertung von Messungen einer einzelnen Megre, Meunsicherheit DIN 16160, Thermometer; Begriffe DIN EN 13190, Zeigerthermometer DIN EN 60529, VDE 0470-1, Schutzarten durch Gehuse (IP-Code) DIN EN 60664-1, VDE 0
14、110-1, Isolationskoordination fr elektrische Betriebsmittel in Niederspannungs-anlagen Teil 1: Grundstze, Anforderungen und Prfungen DIN EN 60947-1, VDE 0660-100, Niederspannungsschaltgerte Teil 1: Allgemeine Festlegungen DIN EN 60947-5-1, VDE 0660-200, Niederspannungsschaltgerte Teil 5-1: Steuerger
15、te und Schalt-elemente Elektromechanische Steuergerte DIN EN 60947-5-6, VDE 0660-212, Niederspannungsschaltgerte Teil 5-6: Steuergerte und Schalt-elemente; Gleichstrom-Schnittstelle fr Nherungssensoren und Schaltverstrker (NAMUR) DIN EN 60999 (alle Teile), Verbindungsmaterial Elektrische Kupferleite
16、r; Sicherheitsanforderungen fr Schraubklemmstellen und schraubenlose Klemmstellen DIN EN 175201-804, Bauartspezifikation Rundsteckverbinder Runde Kontakte mit 1,6 mm Durch-messer; Schraubkupplung DIN VDE 0701-0702, Prfung nach Instandsetzung, nderung elektrischer Gerte Wiederholungsprfung elektrisch
17、er Gerte Allgemeine Anforderungen fr die elektrische Sicherheit VDE 0170/0171 (alle Teile), Elektrische Betriebsmittel fr explosionsgefhrdete Bereiche 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die Begriffe nach DIN 1319-1 bis DIN 1319-3, Begriffe fr Thermometer nach DIN 16160, Begriffe ber
18、 Hilfsstromschalter nach DIN EN 60947-1 und DIN EN 60947-5-1 und die folgenden Begriffe. 3.1 elektrischer Grenzsignalgeber in Zeigerthermometern Hilfsstromschalter, der elektrische Stromkreise ber einen mit dem Istwertzeiger bewegten Kontaktarm bei den eingestellten Grenzwerten ffnet oder schliet DI
19、N 16196:2015-03 5 3.2 Schleichkontakt Kontakt eines Hilfsstromschalters, bei dem die Kontaktgabe bei Berhrung der Kontakte durch die Bewegung des Istwertzeigers, die von der Temperaturnderung abhngt, ausgelst wird 3.3 Magnetspringkontakt Kontakt eines Hilfsstromschalters, bei dem die Kontaktgabe bei
20、 Annherung der Kontakte durch Magnete zustzlich sprunghaft beschleunigt ausgelst wird 3.4 Mikroschalter Hilfsstromschalter, dessen Kontakte ber einen Hebel bettigt werden und bei dem die Kontaktgabe durch ein im Schalter vorhandenes Federglied sprunghaft beschleunigt ausgelst wird 3.5 induktiver Gre
21、nzsignalgeber berhrungslos arbeitender elektrischer Wegaufnehmer 3.6 Kontaktbelastung elektrische Belastung eines Kontaktes 3.7 Schalttemperatur Temperatur des Aufnehmers (Fhlers) zum Zeitpunkt des Auslsens der Schaltfunktion 3.8 Schalttemperatur-Umkehrspanne Differenz der Schalttemperaturen zum Zei
22、tpunkt des Auslsens der Schaltfunktion eines Kontaktes bei steigender und fallender Temperatur, aber unverndertem Sollwert 4 Funktionsprinzip 4.1 Allgemeines Elektrische Einrichtungen zur Grenzsignalgabe in Zeigerthermometern haben die Aufgabe, Stromkreise ber einen mit dem Istwertzeiger bewegten Ko
23、ntaktarm zu schlieen oder zu ffnen. Der Schalter besteht im Wesentlichen aus: a) dem einstellbaren Sollwertzeiger, verbunden mit dem Trgerarm, der bei Schleichkontakten einen Kontaktstift, Mikroschaltern den Schalter selbst bzw. eine Schaltnocke, Magnetspringkontakten einen Kontaktstift und den Magn
24、eten, induktiven Grenzsignalgebern den Wegaufnehmer trgt. b) dem vom Istwertzeiger bewegten Kontaktarm, an dem sich bei Schleich- und Magnetspringkontakten der zweite Kontaktstift, Mikroschaltern der Schalthebel, induktiven Grenzsignalgebern die Steuerfahne befindet. DIN 16196:2015-03 6 4.2 Schleich
25、kontakt Bei Hilfsstromschaltern mit Schleichkontakten wird die Geschwindigkeit, mit der sich die Kontaktstifte einander annhern, durch die zeitliche nderung der Anzeige des Zeigerthermometers bestimmt. Unabhngig davon erfolgt die Schaltung, wenn Soll- und Istwertzeiger die gleiche Temperatur anzeige
26、n. 4.3 Magnetspringkontakt Bei Hilfsstromschaltern mit Magnetspringkontakten ist der Kontakttrgerarm mit einem Magneten ausgerstet. Zum Schlieen des Stromkreises wird der Kontaktstift des beweglichen Kontaktarmes durch den Magneten sprunghaft angezogen. Beim ffnen des Stromkreises hlt der Magnet den
27、 Kontaktarm so lange angezogen, bis die Rckstellkraft des Messgliedes die wirksame Magnetkraft berschreitet und der Kontakt sprunghaft ffnet. 4.4 Mikroschalter Im Mikroschalter bettigt ein Federglied die Kontakte sprunghaft. Das Federglied hlt den Kontakt so lange fest, bis die Rckstellkraft des Mes
28、sgliedes die wirksame Federkraft berschreitet und der Kontakt sprunghaft ffnet oder schliet. 4.5 Induktiver Grenzsignalgeber Ein elektrischer Wegaufnehmer formt den Weg eines beeinflussenden Krpers (Steuerfahne) relativ zum Wegaufnehmer in ein Ausgangssignal um. Bei einer vorher bestimmten Position
29、(Sollwert) des Wegaufnehmers wird durch einen Schaltverstrker ein binres Ausgangssignal erzeugt. Das Ausgangssignal wird bestimmt durch die An- oder Abwesenheit einer vom Zeiger des Thermometers bewegten Steuerfahne im Bereich des elektromagnetischen Feldes des Wegaufnehmers. 5 Schaltfunktionen und
30、Wirkungsrichtung Die Kennzahlen fr die Justierung der Schaltglieder und ihre Schaltfunktionen werden in Tabelle 1 angegeben. Bei induktiven Grenzsignalgebern wird die Schaltfunktion nicht nur vom Wegaufnehmer, sondern auch vom Schaltverstrker bestimmt. Tabelle 1 Schaltfunktionen und bliche Wirkungsr
31、ichtung Schaltglied Kennzahlen Wirkungsrichtung Schaltfunktionen Schleichkontakt Magnetspringkontakt Mikroschalter Induktiver Grenzsignalgeber Schlieer 1* steigende Temperatur schliet den Kontakt schliet; Steuerfahne auerhalb des elektromagne-tischen Feldes; * Steuerstrom ein 4 fallende Temperatur f
32、fner 2* steigende Temperatur ffnet den Kontakt ffnet; Steuerfahne innerhalb des elektromagne-tischen Feldes; * Steuerstrom aus 5 fallende Temperatur Wechslera3* steigende Temperatur schaltet den Kontakt 6 fallende Temperatur Die mit einem * versehenen Angaben geben die blichen Einstellungen an. aEin
33、 Wechsler kann auch eine Kombination aus einem Schlieer und einem ffner sein. Das Schaltverhalten ist zwischen Hersteller und Anwender zu vereinbaren. DIN 16196:2015-03 7 6 Anforderungen 6.1 Allgemeines Sofern nicht durch diese Norm gendert gelten die Anforderungen und Prfungen nach DIN EN 13190. Ko
34、nstruktive nderungen durch den Einbau der Einrichtungen zur elektrischen Grenzsignalgabe sind zulssig. 6.2 Kontaktbelastung Der Hersteller hat die nachstehenden grundlegenden Nennwerte und Gebrauchsangaben bezglich der elektrischen Kontaktbelastung nach DIN EN 60947-1 und DIN EN 60947-5-1 anzugeben:
35、 Nennisolationsspannung; Nennbetriebsspannung; Nennbetriebsstrom; Schaltleistung. 6.3 Fehlergrenzen 6.3.1 Allgemeines Es gelten die Fehlergrenzen und Grenzen fr Einflusseffekte nach DIN EN 13190, wenn durch die Einstellung der Grenzwerte ein minimaler Einfluss auf die Anzeige ausgebt wird. 6.3.2 Ein
36、fluss der Grenzsignalgeber auf die Istwertanzeige Die durch die Grenzsignalgeber bewirkte zustzliche Messabweichung darf 50 % der Fehlergrenzen nach DIN EN 13190 nicht berschreiten. ANMERKUNG Bei Magnetspringkontakten und bei Mikroschaltern ist eine Prfung der Anzeige im Bereich 5 % der Messspanne u
37、m den eingestellten Grenzwert nicht sinnvoll. 6.3.3 Genauigkeit des Schaltvorgangs Die Abweichung der Schalttemperatur vom eingestellten Grenzwert darf das 1,5-fache der Fehlergrenzen des Thermometers nicht berschreiten. 6.3.4 Schalttemperatur-Umkehrspanne Die Schalttemperatur-Umkehrspanne darf nich
38、t grer sein als die in DIN EN 13190 festgelegte Messwert-umkehrspanne. Bei Magnetspringkontakten und Mikroschaltern soll die Schalttemperatur-Umkehrspanne fr das Sprung-verhalten zustzlich zwischen 2 % und 5 % der Messspanne betragen. 6.4 Schutzart Schutzart: Mindestens IP 54 nach DIN EN 60529. Vers
39、chmutzungsgrad: 3 nach DIN EN 60664-1. DIN 16196:2015-03 8 6.5 Elektrische Bauteile 6.5.1 Schleichkontakte, Magnetspringkontakte und Mikroschalter Anforderungen nach DIN EN 60664-1. 6.5.2 Induktiver Grenzsignalgeber Der induktive Grenzsignalgeber muss die Anforderungen nach DIN EN 60947-5-6 erfllen.
40、 Zustzliche sicherheitstechnische Anforderungen sind mit dem Hersteller zu vereinbaren. 6.5.3 Thermometer fr explosionsgefhrdete Bereiche Grenzsignalgeber, die in explosionsgefhrdeten Bereichen eingesetzt werden, mssen entsprechend der gewhlten anerkannten Zndschutzart den Normen der Reihe VDE 0170/
41、0171 gengen. 6.6 Elektrischer Anschluss 6.6.1 Anschlusskennzeichnung Die Belegung der Anschlsse ist am Thermometer eindeutig zu kennzeichnen. 6.6.2 Leitungsanschluss Die Anschlussleitungen sind an den Aderenden nach Tabelle 2 zu kennzeichnen. 6.6.3 Leitungsanschlussdose Die Klemmen der Leitungsansch
42、lussdose mssen den Anforderungen der Normen der Reihe DIN EN 60999 entsprechen und sind nach Tabelle 2 zu kennzeichnen. Es sind Klemmen fr Leitungsquerschnitte von 0,5 mm2bis 1,5 mm2zu verwenden. Entspricht der eingebaute Schalter nicht der Schutzklasse 11, so muss im Inneren der Dose ein Schutzleit
43、eranschluss (PE-Klemme) vorhanden sein. 6.6.4 Steckverbinder Die Anschlsse der Steckverbinder sind nach Tabelle 2 in bereinstimmung mit den Angaben des Typschildes zu kennzeichnen. Vorzugsweise werden Steckverbinder nach DIN EN 175201-804 verwendet. DIN 16196:2015-03 9 Tabelle 2 Zuordnung von Anschl
44、usskennzeichnung und Schaltfunktion Grenzsignalgeber Schaltfunktion Zuordnung der Anschlussklemmen Schleichkontakt Magnetspringkontakt Mikroschalter Induktiver Grenzsignalgeber Gemeinsame Zuleitung Getrennte Zuleitung Getrennte Zuleitung Polaritt 1. Kontakt Schlieer 1 4 1 2 1 2 + ffner 1 4 1 2 1 2 +
45、 Wechsler als Schlieer 1 4 ffner 2 4 2. Kontakt Schlieer 2 4 3 4 3 4 + ffner 2 4 3 4 3 4 + 7 Kennzeichnung 7.1 Aufschriften Thermometer nach dieser Norm sind mit den nachstehenden Aufschriften dauerhaft lesbar zu kennzeichnen: a) Bauart des Grenzsignalgebers; b) Nennbetriebsspannung; c) Schaltleistu
46、ng; d) Prinzipschaltbild; e) Schaltfunktionen. 7.2 Kennzeichnung der Schaltfunktionen Die Justierung der Schaltglieder und ihre Schaltfunktionen werden durch einen ein- bis zweistelligen Nummernschlssel auf dem Typschild wie folgt gekennzeichnet: Kennzahl der Schaltfunktion des ersten Grenzwerts nac
47、h Tabelle 1 Kennzahl der Schaltfunktion des zweiten Grenzwerts nach Tabelle 1 DIN 16196:2015-03 10 8 Prfung und Abnahme 8.1 Allgemeines Allgemeine Prfung und Abnahme nach DIN EN 13190. 8.2 Einfluss der Grenzsignalgeber auf die Istwertanzeige Die Prfung des Einflusses der Grenzwertschalter auf die Is
48、twertanzeige erfolgt in Verbindung mit der Prfung auf Einhaltung der Fehlergrenzen nach 6.3. Der Einstellbereich der Kontakte fr die Prfung liegt zwischen 10 % und 90 % der Anzeigespanne jedoch innerhalb des Messbereiches. Zwischen zwei Kontakten betrgt der Abstand mindestens 20 % von der Anzeigespa
49、nne. Zwei Messreihen sind erforderlich: Messreihe 1: Die Sollwertzeiger werden so eingestellt, dass dabei die vom Istwertzeiger bewegten Kontaktarme auf die Istwertanzeige den minimalen Einfluss ausben. Messreihe 2: Die Sollwertzeiger werden so eingestellt, dass dabei die vom Istwertzeiger bewegten Kontaktarme auf die Istwertanzeige de