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    DIN 15172-1988 Powered industrial trucks tractors and other trucks used for hauling trailers traction force trailer load《工业用动力卡车 拖挂车的牵引拖拉机及其它卡车 拉力和牵引负载》.pdf

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    DIN 15172-1988 Powered industrial trucks tractors and other trucks used for hauling trailers traction force trailer load《工业用动力卡车 拖挂车的牵引拖拉机及其它卡车 拉力和牵引负载》.pdf

    1、Kraftbetriebene Flurrderzeuge Schlepper und schleppende Flurfrderzeuge Zugkraft, Anhngelast DIN1 DIN 15172 88 m 2794442 0037366 095 = DK 621.868.238.62 : 001.4 DEUTSCHE NORM Dezember 1988 DIN 15 172 - Ersatz fr iwered industrial trucks; tractors and other trucks used for hauling trailers; traction f

    2、orce, trailer load Ausgabe o7 iariots de manutention automoteurs; tracteurs et autres chariots utilises pour remorquer; puissance de remorquage large de remorquage usammenhang mit der von der International Organization for Standardization (ISO) herausgegebenen Internatic den Norm IS0 1084 - 1975 sie

    3、he Erluterungen. Anwendungsbereich ese Norm gilt fr Schlepper und andere kraftbetriebene Flurfrderzeuge, die im innerbetrieblichen Einsatz zun :hleppen von Anhngern benutzt werden. Zweck I dieser Norm werden Bedingungen zur Ermittlung der Zugkrfte und Anhngelasten festgelegt. Begriffe und Formelzeic

    4、hen 1 Begriffe Nr 3.1.1 3.1.2 3.1.3 3.1.4 3.1.5 3.1.6 3.1.7 3.1.8 3.1.9 3.1.10 3.1.11 Benennung Abbremsung Anhngelast Maximale Anhngelast Zulssige Anhngelast Auflaufkraft Flurfrderzeug Schleppendes Flurfrderzeug Schlepper Kurzzeitbetrieb Zugkraft Maximale Zugkraft Erklrung/Definition Nach DIN 15 161

    5、 Anhngelast ist die Masse der Anhnger, die an die Anhngekupplung eines schleppendkm Flurfrderzeuges gekuppelt ist. Maximale Anhngelast ist die theoretische nach Abschnitt 5.1 errechnete Anhngelast. Zulssige Anhngelast ist die Anhngelast, die unter den tatschlichen Verhltnissen am Einsatzort den sich

    6、eren Schlepperbetrieb ermglicht und die daher im Betrieb nicht berschritten werden darf. Auflaufkraft ist die Kraft, die beim Bremsen von der Deichsel des ersten Anhngers auf die Angngekupplung des schleppenden Flurfrderzeuges ausgebt wird. Anmerkung: Der Begriff wird in diesem Sinn, aber auf Kraftf

    7、ahrzeuge bezogen, in der Straenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) verwendet. Nach DIN 15 140 Schleppendes Flurfrderzeug ist ein kraftbetriebenes Flurfrderzeug irgendeiner Bauform, das zum Schleppen von Anhngern im innerbe- trieblichen Verkehr benutzt wird. Nach DIN 15 140 Elektrische Antriebe und A

    8、ntriebe mit hydraulischem Drehmoment- Wandler knnen bei kurzzeitiger Belastung hher beansprucht werden als im Dauerbetrieb. Anmerkung: Zur Kennzeichnung der entsprechenden Antriebs-Kenn- gren bei diesem ,KurzZeit-Betrieb“ werden die Buchstaben KB und die Dauer der Betriebszeit in Minuten angegeben.

    9、blich sind Angaben fr: KB 60 = Kurzzeit-Betrieb von 60 Minuten Dauer und KB 5 = Kurzzeit-Betrieb von 5 Minuten Dauer Zugkraft ist die Kraft, die beim Ziehen von der Anhngekupplung des schleppenden Flurfrderzeuges auf die Deichsel des ersten Anhngers ausgebt wird. Maximale Zugkraft ist die Zugkraft,

    10、die im Betrieb unter den in Ab- schnitt 4 a) bis 4 g) genannten Bedingungen erreicht werden kann. Fortsetzung Seite 2 bis Normenausschu Maschinenbau (NAM) im DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GrnbH. Burggrafenstrae 6,1000 Berlin 30 1288 DIN 75 172 De

    11、z 1988 Preisgr. 4 Verir -Nr OCO4 DIN1 DIN 15172 88 W 2794442 0037167 T2L Seite 2 DIN 15 172 Nr 3.1.12 3.1.13 3.1.14 3.1.15 3.1.16 Benennung Nenn- Zugkraft Nenn- Zugkraft Antrieb verbrennungs- motorisch mit Schaltgetriebe Nenn- Zugkraft Antrieb verbrennungsmotorisch mit hydraulischem Drehmoment- Wand

    12、ler oder Elektromotor Maximale Zugkraft Antrieb durch Verbrennungs- motor mit Schaltgetriebe Maximale Zugkraft Antrieb durch Verbrennungs- motor mit hydraulischem Drehmomentwandler oder Elektromotor 3.2 Formelzeichen und Einheiten Nr 3.2.1 3.2.2 3.2.3 3.2.4 3.2.5 3.2.6 3.2.7 3.2.8 3.2.9 3.2.10 3.2.1

    13、 1 Formelzeichen g m Anh.max m Anh.Gef. mAnh.Stg ms i S U FZg.maX RW z Einheit m/s 2 t t t t % m kmlh N Nlt % Erklrung/Definition Nenn-Zugkraft ist die Zugkraft, die der Grenbezeichnung eines Schleppers zugrunde gelegt wird. Die Nenn-Zugkraft ist die grte Zugkraft, die das unbeladene schlep- pende F

    14、lurfrderzeug bei einer Fahrgeschwindigkeit von mindestens 10 % der Nenn-Fahrgeschwindigkeit aufbringt. Die Nenn-Zugkraft ist stets zusammen mit der Zeit anzugeben, wh- rend der sie ununterbrochen aufgebracht werden darf. Die Nenn-Zugkraft ist die der Stundenleistung (KB 601 des Fahr- motors oder Wan

    15、dlergetriebes entsprechende Zugkraft des unbe- ladenen schleppenden Flurfrderzeuges. Die Maximale Zugkraft ist die grte Zugkraft, die das unbeladene schleppende Flurfrderzeug aufbringt. Die maximale Zugkraft ist stets zusammen mit der Zeit anzugeben, whrend der sie ununterbrochen aufgebracht werden

    16、darf. Die maximale Zugkraft ist die der 5-Minuten-Leistung (KB 5) des Fahrmotors oder Wandlergetriebes entsprechende Zugkraft des unbeladenen schleppenden Flurfrderzeuges. Bedeutung Fallbeschleunigung = 9,81 m/s2 In Berechnungen nach dieser Norm darfg = 10 m/s2 gesetzt werden. Maximale An hnge1 ast

    17、Maximale Anhngelast mit Geflle Maximale Anhngelast auf Steigungen Bruttogewicht des schleppenden Flurfrderzeuges Steigung oder Geflle = Tangens des Neigungswinkels x 100 Bremsweg (nach DIN IS0 61 1) Tatschliche Fahrgeschwindigkeit des Schleppzuges bei Bremsbeginn Maximale Zugkraft Spezifischer (mass

    18、ebezogener) Rollwiderstand der Anhnger; Bezugsgre ist das Gesamtgewicht der Anhnger. Abbremsung des schleppenden Flurfrderzeuges ohne Anhngelast bei den Bedingungen nach Abschnitt 4 a) bis 4 g) 3.3 Sonstige Angaben 4 Ermittlung der Zugkraft In Berechnungen nach dieser Norm wird der spezifische Rollw

    19、iderstand einheitlich mit 200 N/t eingesetzt. Wei- tere, beim Fahren auftretende Widerstnde (z. B. Luft- widerstand) werden vernachlssigt. Als ausreichender Bremsweg s eines Schleppzuges ist ein Drittel des Zahlenwertes der tatschlichen Geschwindig- keit u festgelegt. Fr das Ermitteln der Zugkraft,

    20、die ein schleppendes Flurfrderzeug an der Anhngekupplung aufbringen kann, gelten die folgenden Bedingungen: a) Schleppendes Flurfrderzeug in Betriebszustand nach den Angaben des Herstellers b) Sjtz- und Stand-Schlepper bzw. Flurfrderzeug mit einem Fahrer von 75 kg Gewicht belastet DIN3 DIN 35372 8 c

    21、) Geh-Schlepper bzw. Flurfrderzeug und fahrerloser Schlepper ohne Fahrer auf dem Flurfrderzeug d) Eventuell vorhandene Hilfsplattform des Schleppers unbeladen e) Ebene, trocken und horizontale Fahrbahn-Ober- flche aus Beton oder gleichwertigem Werkstoff, der mit dem Werkstoff der Rad-Laufflchen des

    22、schlep- penden Flurfrderzeuges eine Reibungszahl 1.1 2 0,8 hat f) Angriff der Zugkraft an der Anhngekupplung in definierter Hhe, parallel zur Fahrbahn und in Lngs- Mittelebene des schleppenden Flurfrderzeuges. g) Lenkachse des schleppenden Flurfrderzeuges mit mindestens 20 % des Flurfrderzeuggewicht

    23、es be- lastet. 2794442 0037368 968 DIN 15 172 Seite3 beim Schleppen im Geflle nach Gleichung (4) - fr fahrerlose Schlepper mit Auffahrsicherung beim Schleppen in der Horizontalen nach Glei- chung (5) - 5 Ermitteln der Anhngelast 5.1 Maximale Anhngelast Die in Abschnitt 4 a) bis 4 g) angegebenen Bedi

    24、ngungen fr das Ermitteln der Zugkraft gelten auch fr die maxi- male Anhngelast mit den folgenden Abweichungen: - Die Fahrbahnoberflche kann in Fahrtrichtung ge- neigt sein, jedoch nicht querdazu,sieheAbschnitt 4e). - Die Bedingung nach Abschnitt 4 f) gilt auch fr die Auflaufkrfte. 5.1.1 Maximale Anh

    25、ngelast beim Ziehen Die maximale Anhngelast beim Ziehen ist sowohl bei gebremsten als auch bei ungebremsten Anhngern zu ermitteln. Die maximale Anhngelast beim Ziehen wird aus der maximalen Zugkraft des schleppenden Flurfr- derzeuges (nach Abschnitt 4.2) wie folgt errechnet: - Beim Schleppen in der

    26、Horizontalen nach Glei- chung (1) unter Bercksichtigung des spezifischen Rollwiderstandes - Beim Schleppen auf Steigungen nach Gleichung (2) unter zustzlicher Bercksichtigung der maximalen Steigung 5.1.2 Maximale Anhngelast beim Bremsen Die maximale Anhngelast beim Bremsen braucht nur bei ungebremst

    27、en Anhngern und bei Anhngern mit Auflaufbremse berprft zu werden. Unter den Voraussetzungen, da a) der Zahlenwert des Bremsweges s einem Drittel der Geschwindigkeit u des Schleppzuges entspricht und b) die von der Deichsel des ersten Anhngers bertragene Auflaufkraft in Hhe des Schwerpunktes des schl

    28、ep- penden Flurfrderzeuges wirkt, wird die maximale Anhngelast errechnet - fr von einem Fahrer gelenkte schleppende Flurfr- derzeuge und fr fahrerlose Schlepper ohne Auffahr- Sicherung beim Schleppen in der Horizontalen nach Glei- chung (3) beim Schleppen im Geflle nach Gleichung (6) Die dabei errec

    29、hnete Anhngelast ist mit der nach Glei- chung (1 bzw. (2) ermittelten zu vergleichen; magebend ist der kleinere der beiden Werte. 5.2 Zulssige Anhngelast Die nach Abschnitt 5.1 errechnete maximale Anhnge- last mu reduziert werden, wenn a) die Fahrbahn-Oberflche quer zur Fahrtrichtung geneigt ist (z.

    30、 B. Straenprofil) b) das schleppende Flurfrderzeug auf Bden betrieben wird, die mit dem Werkstoff der Rad-Laufflchen eine Reibungszahl 1.1 0,8 haben, c) die Zugkraft oder Auflaufkraft nicht parallel zur Fahrbahn wirkt (z. B. durch Hhenunterschied zwischen Deichselgelenk am Anhnger und Anhnge- kupplu

    31、ng am schleppenden Flurfrderzeug), d) die Zugkraft oder Auflaufkraft nicht in der Lngs- Mittelebene des schleppenden Flurfrderzeuges wirkt (z. B. bei Kurvenfahrt), e) Auflaufkrfte durch gebremste Anhnger bertragen werden. Wei te re mgliche E i nsatz bed ingu ngen mssen entspre- chend bercksichtigt w

    32、erden. 5.2.1 Probefahrt Wenn Voraussetzungen nach Abschnitt 5.2 vorliegen, mssen die Anhngelast und die Anzahl der Anhnger bei den tatschlichen Verhltnissen am Einsatzort er- mittelt werden. Da hierfr keine technischen Daten zur Verfgung stehen, mu die zulssige Anhngelast und die Anhngerzahl vor Auf

    33、nahme des regulren Flurfr- derzeugbetriebes in einer oder mehreren Probefahrten am Einsatzort ermittelt werden. 5.2.2 Protokoll ber die Probefahrt ber jede Probefahrt ist ein Protokoll anzufertigen, aus dem Einzelheiten der Durchfhrung und die Ergebnisse hervorgehen . DIN3 DIN 15172 88 2794442 00373

    34、69 8T4 Seite4 DIN 15 172 Zitierte Normen und andere Unterlagen DIN 15 140 Flurfrderzeuge; Begriffe, Kurzzeichen DIN 15 161 Kraftbetriebene Flurfrderzeuge; Bremsung; Sicherheitstechnische Anforderungen und Prfung DIN IS0 61 1 Straenfahrzeuge; Bremsung von Kraftfahrzeugen und deren Anhngefahrzeugen; B

    35、egriffe Straenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) ) Frhere Ausgaben DIN 15 172: 07.88 nderungen Gegenber der Ausgabe Juli 1988 wurde folgende Berichtigung vorgenommen : Eckige Klammern in den Formeln 2, 3, 4, 5 und 6 aufgenommen. Erluterungen Fr den Einsatz eines Schlepperzuges mssen bekannt sein: a

    36、) Die Zugkraft, die vom Schlepper aufgebracht und die Anhngelast, die von ihm gezogen werden kann. b) Die Bedingungen fr gefahrloses Bremsen des Schleppzuges, insbesondere bei ungebremsten Anhngern. Die Bedingung a) steht in Zusammenhang mit der Internationalen Norm IS0 1084-1975 Industrial tractors

    37、; Definition and nominal rating Tracteurs industriels; Dfinition et force nominale Schlepper; Definition und Nenn-Zugkraft In IS0 1084-1975 wird ausschlielich die Zugkraft eines Schleppers behandelt, whrend in Deutschland nach der Unfallverhtungsvorschrift ,Flurfrderzeuge” (VBG 12 a), 6 (3). auch da

    38、s sichere Abbremsen des Schleppzuges gefordert wird. Eine entsprechende nderung der IS0 1084 wird angestrebt. Fr das Ermitteln der Zugkrfte wurden auch die Bedingungen vervollstndigt, die den Angaben in Produktinforma- tionen zugrunde zu legen sind (z. B. VDI 2197 ,Typenblatt fr Flurfrderzeuge; Wage

    39、n und Schlepper“ und VDI 2198 ,Typenblatt fr Flurfrderzeuge; Gabelstapler”) In Abschnitt 4 mute bei Nenn-Zugkraft una maximaler Zugkraft unterschieden werden zwischen dem verbrennungs- motorischen Antrieb mit Schaltgetriebe einerseits und verbrennungsmotorischem Antrieb mit hydraulischem Dreh- momen

    40、twandler oder elektromotorischem Antrieb andererseits, weil bei diesen die Erwrmung fr die Begrenzung der Zugkraft magebend sein kann. Internationale Patentklassifikation B 62 D 49/00 ) Bezugsquelle: Deutsches Informationszentrum fr Technische Regeln (DITR) im DIN, Burggrafenstrae 6, 1000 Berlin 30


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