1、2008 年 12 月上海及长江三角洲紧缺人才“小语种”(非英语语种)项目考试真题-德语高级(A 级)及答案解析(总分:90.00,做题时间:120 分钟)一、笔试试卷 A 卷(总题数:10,分数:10.00)1. Ihre beiden Kinder wohnen noch _, obwohl sie schon ber 20 sind. (分数:1.00)A.alleineB.in der N?heC.zu HauseD.mit Freunden2.Die Tochter kann sich eine eigene Wohnung leisten, aber bei der Mutter
2、ist es einfach_. (分数:1.00)A.interessanterB.bequemerC.kleinerD.langweiliger3.Andere Studenten wohnen doch auch in einem Studentenheim oder in einem/r _. (分数:1.00)A.VillaB.WohngemeinschaftC.PenthauswohnungD.Reihenhaus4. Wo ist der Unfall passiert? (分数:1.00)A.in SachsenB.in HessenC.in Sachsen-AnhaltD.i
3、n Gie?en5. Wer ist an dem Unfall schuld? (分数:1.00)A.der ICE-ZugB.der TriebkopfC.der AutofahrerD.die Fahrg?ste6. Wie viel betr?gt der Sachschaden am ICE? (分数:1.00)A.2 000 000 EuroB.20 000 000 EuroC.200 000 000 EuroD.200 000 Euro7.Wann wurde das erste akademische Austauschabkommen zwischen China und D
4、eutschland unterzeichnet? (分数:1.00)A.1976B.1977C.1978D.19798. Wie viele Instituts- und Hochschulpartnerschaften gibt es schon zwischen beiden L?ndern? (分数:1.00)A.240B.250C.260D.2709. Welches Programm wird zur Zeit gef?rdert? (分数:1.00)A.PhilosophieB.SinologieC.ChemieD.Biotechnologie10.Seit wann gibt
5、es das Stipendienprogramm ?Sprache und Praxis in China“? (分数:1.00)A.1996B.1998C.2000D.2003二、第二部分 阅读理解(总题数:4,分数:30.00)Text A Ohnmacht der Frauen Wie kein anderer Beruf verk?rpert jener des Ingenieurs Macht, die der Mensch ber Teile der Natur erlangt hat. Dass an dieser Macht, wie brigens auch an der
6、politischen, Frauen relativ geringen Anteil haben, ist in den letzten Jahren immer st?rker in deren Bewusstsein gerckt. Die Fernhaltung von Machtzentren mag dies nun bewusst oder unbewusst geschehen (sein) ist zweifellos eng mit der ihnen traditionell zugewiesenen Rolle als Hausfrau verknpft. Am ?Ar
7、beitsplatz zu Hause“ hat sich jahrzehntelang fr eine Mehrheit kaum ein Verh?ltnis zu Politik und Technik entwickeln k?nnen: Zu den Promotoren einer technikorientierten Zivilisation haben Frauen in der Vergangenheit jedenfalls nur sehr selten geh?rt. Diesen historischen Sachverhalt dahingehend zu int
8、erpretieren, Frauen seien fr technische Berufe weniger geeignet als M?nner, ist zweifellos falsch. Zwar war in der Vergangenheit die schw?chere k?rperliche Konstitution verschiedentlich zum Anlass genommen worden, Frauen den Zugang zu ?m?nnlichen“ Berufen zu verwehren oder schtzende (und dadurch zum
9、 Teil eben auch diskriminierende) Arbeitsgesetze zu erlassen, bei den technischen Berufen oder Studienrichtungen von heute, in denen Frauen so auff?llig in der Minderzahl sind, werden aber nicht mehr physische, sondern intellektuelle Kr?fte gefragt. Auf diesem Gebiet ist das ?schwache“ dem ?starken“
10、 Geschlecht gleichwertig und schenkt man entsprechenden Untersuchungen Glauben in einzelnen Bereichen gar berlegen: Intuition, Kreativit?t, Kommunikationsf?higkeit und auch Verantwortungsbewusstsein (etwa gegenber der Umwelt) sollen bei Frauen oft st?rker entwickelt sein als bei ihren m?nnlichen Arb
11、eitskollegen. Sind das nicht Eigenschaften, die in der Wissenschaft heute besonders gesch?tzt werden? Auch im Ingenieurberuf, einer der offensichtlichsten M?nnerdom?nen ist nicht mehr ?Supermann“, sondern st?rker denn je Teamarbeit gefragt. (分数:5.00)(1). Die Fernhaltung von Machtzentren ist zweifell
12、os eng mit der ihnen traditionell zugewiesenen Rolle als Hausfrau verknpft, bedeutet: (分数:1.00)A.Die Frauen ben keine Machtpositionen aus, weil ihnen die traditionelle Rolle der Hausfrau zuf?llt.B.Die Frauen ben Machtpositionen aus und verbinden sie mit der traditionellen Rolle der Hausfrau.C.Die Fe
13、rnhaltung der Frauen von den Machtzentren ist nicht mit der ihnen traditionell zugewiesenen Rolle als Hausfrau verknpft.(2). Am ?Arbeitsplatz zu Hause“ hat sich jahrzehntelang fr eine Mehrheit kaum ein Verh?ltnis zur Politik und Technik entwickeln k?nnen, bedeutet: (分数:1.00)A.Viele Frauen haben zu H
14、ause ein besonderes Verh?ltnis zur Politik und Technik entwickeln k?nnen.B.Am ?Arbeitsplatz zu Hause“ waren fr viele Frauen Politik und Technik von gro?em Interesse.C.Frauen konnten kein Verh?ltnis zur Politik und Technik entwickeln, weil sie jahrzehntelang nur Hausarbeiten machen mussten.(3). Fraue
15、n seien fr technische Berufe weniger geeignet als M?nner, bedeutet: (分数:1.00)A.Frauen haben fr technische Berufe nicht so viel Begabung wie M?nner.B.Technische Berufe sind fr Frauen und M?nner gleicherma?en geeignet.C.M?nner haben fr technische Berufe weniger Eignung als Frauen.(4).Teamarbeit ist ge
16、fragt, bedeutet: (分数:1.00)A.Teamarbeit ist unn?tig.B.Teamarbeit ist wichtig.C.Teamarbeit ist fraglich.(5). Das ?schwache“ ist dem ?starken“ Geschlecht gleichwertig, bedeutet: (分数:1.00)A.Frauen und M?nner sind gleichgestellt und gleichberechtigt.B.Frauen sind M?nnern unterlegen.C.Frauen sind schwach,
17、 und M?nner sind stark.Text B Sprachen sterben Noch nie in der Geschichte der Menschheit sind so schnell so viele Sprachen gestorben wie in diesem Jahrhundert. Vor 10 000 Jahren wurde die Zahl der Sprachen auf der Erde auf ungef?hr 15 000 gesch?tzt. Heute hat sie sich halbiert. Im 21. Jahrhundert wi
18、rd nach Sch?tzungen von Linguisten ein Drittel der momentan noch lebenden Sprachen verschwinden; Pessimisten prophezeien sogar, dass 90 Prozent davon fr immer verstummen. Allein im letzten Jahrhundert erloschen in Europa mindestens 12 Sprachen, wie zum Beispiel das Manx auf der Isle of Man. Experten
19、 vermuten, dass es weltweit alle 14 Tage eine Sprache weniger gebe. Das heutige Sprachensterben ist die direkte Folge kolonialistischer Sprachenpolitik. Von wenigen Ausnahmen abgesehen findet im Verlauf von Kolonisierung immer eine umfassende sprachliche Neubestimmung statt. Der milit?rischen und ad
20、ministrativen Invasion folgt die sprachliche. So wurde bei der Hispanisierung Lateinamerikas die Dominanz der Kolonialsprache in den eroberten Gebieten gewaltsam durchgesetzt und die einheimischen Sprachen wurden nahezu vollst?ndig verdr?ngt. In anderen F?llen duldete man die ursprnglichen Sprachen,
21、 wertete sie aber in ihrer Bedeutung und in ihrem gesellschaftlichen Prestige stark ab, wie es bei der Kolonialisierung Nordafrikas durch Frankreich der Fall war. In Herrschaftskolonien wurde die Kolonialsprache fr alle Sph?ren der Macht Administration, Wirtschaft, Justiz, Bildung etc. als Standards
22、prache oktroyiert. Die regionalen Sprachen blieben auf den ?privaten“ Bereich beschr?nkt oder behielten nur noch eine religi?se Funktion. Die herrschende Sprache wird von jenen erlernt und bernommen, die den Zentren der Macht nahe stehen. Frauen und der l?ndischen Bev?lkerung blieb der Zugang zur ex
23、klusiven, aber doch offiziellen Sprachen meist verwehrt. Nach der offiziellen politischen Unabh?ngigkeit, mit der faktisch noch lange keine Souver?nit?t erlangt ist, leben diese geschaffenen Bedingungen nahezu unver?ndert fort. Meist behielten die neuen Staaten die Kolonialsprache bei. Die neuen Eli
24、ten besetzten die Fhrungspositionen und lehnten aus Prestigegrnden die ursprnglichen Sprachen ab. Allerdings hat es bisher immer noch Nischen der technisch-wirtschaftlichen Entwicklung gegeben, R?ume, in denen frhere autonome Wirtschaftsformen (Sammeln, Jagen und kleiner Ackerbau) bestehen blieben u
25、nd in denen kleine, r?umlich sehr begrenzte Sprachen gesprochen werden. Solche Nischen wird es in naher Zukunft kaum noch geben. Im Zuge der Globalisierung dringen weltweit Kommunikationsnetze wie Fernsehen und Internet auch in diese Nischen ein. Nur verh?ltnism?ig wenige Sprachen werden im Fernsehe
26、n verbreitet, und die Sprache des Internets ist fast berall Englisch. Eine Gruppe von nur wenigen tausend Sprechern steht unter einem hohen Augendruck, wenn sie nicht mehr isoliert leben wollen. Sie wenden sich von der eigenen Sprache ab. Die Kinder halten es nicht mehr fr erstrebenswert, die Sprach
27、e der Eltern im vollen Umfang zu lernen. Es kommt zu einer Generation der Semi-Sprecher: sie verstehen die Eltern, aber sprechen selbst eine andere Sprache mit mehr Prestige. Deren Kinder wiederum haben dann nur noch einen bruchstckhaften Zugang zur alten Sprache. Zwar ist die Gefahr des Sprachenste
28、rbens vielen Regierungen bewusst, aber sehr oft wird der Niedergang einer Minderheitensprache in Kauf genommen oder absichtlich betrieben. Sprachf?rderung und Ma?nahmen, die helfen eine Sprache zu erhalten, sind von daher auch politische Ma?nahmen. In einigen L?ndern Lateinamerikas hat sich die Situ
29、ation der dort gesprochenen ursprnglichen Sprachen gebessert, weil die Regierungen den politischen Willen zu einer neuen Sprachf?rderung gefunden haben. Die mexikanische Regierung etwa hat Schulprogramme ge?ndert und bietet zweisprachigen Unterricht in der Grundschule fr Mayas an. Sprachen wie das H
30、ebr?ische oder das Hawaiische zeigen, dass der Sprachtod nicht notwendigerweise stattfinden muss. Heutiges Hebr?isch stammt von der mehr als 2.000 Jahre alten Schriftsprache und ist heute Israels Nationalsprache. Heute sprechen 5 Millionen Menschen Hebr?isch. (分数:10.00)(1). Es sind unterschiedliche
31、Prognosen ber das Ausma? des Sprachensterbens. (分数:1.00)A.jaB.neinC.Text sagt dazu nichts(2). Bei der Kolonialisierung Lateinamerikas nahmen die Spanier keine Rcksicht auf die Sprache der Einheimischen. (分数:1.00)A.jaB.neinC.Text sagt dazu nichts(3). Frankreich verbot in Nordafrika die ursprnglichen
32、Sprachen. (分数:1.00)A.jaB.neinC.Text sagt dazu nichts(4).In den Herrschaftskolonien mussten alle die Kolonialsprache lernen. (分数:1.00)A.jaB.neinC.Text sagt dazu nichts(5). Mit der politischen Unabh?ngigkeit verlor auch die Kolonialsprache h?ufig an Bedeutung. (分数:1.00)A.jaB.neinC.Text sagt dazu nicht
33、s(6). Neue Kommunikationssysteme gef?hrden kleine Sprachen. (分数:1.00)A.jaB.neinC.Text sagt dazu nichts(7).Semi-Sprecher verhindern, dass die Sprache ausstirbt. (分数:1.00)A.jaB.neinC.Text sagt dazu nichts(8). Viele Regierungen wissen berhaupt nicht, dass Sprachen gef?hrdet sind. (分数:1.00)A.jaB.neinC.T
34、ext sagt dazu nichts(9). Regierungen in Sdamerika versuchen, Sprachen von Minderheiten zu retten. (分数:1.00)A.jaB.neinC.Text sagt dazu nichts(10).Hebr?isch wurde durch politische Ma?nahmen gerettet. (分数:1.00)A.jaB.neinC.Text sagt dazu nichtsText C Kopf frei fr das Wesentliche Mathematiker sind weltfr
35、emd, Biologen tierlieb, Frauen sensibel und M?nner durchsetzungsstark, Skinheads sind absto?end, Sozialarbeiter aber sympathisch: Klischeebilder wie diese haben eine wichtige Funktion und bestimmen unsere Vorstellungen oft sogar mehr, als uns lieb ist. Was aber, wenn es ein junges M?dchen ist, das d
36、en Bankberfall verbt? Was, wenn ein gef?hrlich aussehender Punk ist, der der alten Dame ber die Stra?e hilft? Solche ?unerwarteten“ Informationen merken wir uns anscheinend besonders gut. Daraus wird deutlich, dass unser Gehirn offenbar versucht, neue Informationen effizient zu verarbeiten. Das hat
37、Katja Ehrenberg, Psychologin an der Universit?t Bonn, in einer vor kurzem abgeschlossenen Studie festgestellt. Robert ist Skinhead, Stefan Sozialp?dagoge, und beide haben etwas gemeinsam: Sie existieren nur in den Zeichenfolgen eines Computerprogramms, mit dem Katja Ehrenberg vom Institut fr Psychol
38、ogie an der Universit?t Bonn den Sinn so genannter ?Stereotypen“ untersucht. Am Bildschirm hat die Doktorandin Portr?tfotos gebastelt, die dem Klischee entsprechen Robert ist kahl geschoren, bullig, und blickt uns mit kalten Augen an. Stefan hat gescheitelte Haare und ein offenes L?cheln auf dem Ges
39、icht. Au?erdem hat sich Frau Ehrenberg zu ihren beiden virtuellen Personen eine Reihe von Aussagen einfallen lassen, sowohl positive als auch negative: zum Beispiel, dass Skin Robert seinen Freunden hilft, wo er kann, seinen Mll trennt und keine Ausl?nder mag. Oder dass Stefan fr Bettler nie eine Ma
40、rk brig hat, grunds?tzlich nicht sein Auto verleiht, aber ein guter Zuh?rer ist und gut mir Kindern umgehen kann. Insgesamt 400 Versuchspersonen haben Robert und Stefan inzwischen kennen gelernt, mitsamt ihren positiven und negativen Eigenschaften. Sollten sie nach dem Experiment die einzelnen Aussa
41、gen wieder der richtigen Person zuordnen, so gelang ihnen das wesentlich h?ufiger, wenn die Eigenschaft in Widerspruch zu der Erwartungshaltung gestanden hatte. Daran, dass Stefan Bettlern kein Geld gibt, erinnerten sich mehr Versuchspersonen als daran, dass er gut zuh?ren kann. Dieser Effekt verst?
42、rkte sich noch, wenn die Versuchspersonen w?hrend des Experiments abgelenkt waren, - nebenbei ?mit einem Ohr“ aufgeschnappten Informationen pr?gt man sich vor allem dann ein, wenn sie berraschend sind. ?Dass wir uns vor allem Abweichungen von der erlernten Norm merken, ist durchaus sinnvoll“, ist di
43、e Mitarbeiterin der Arbeitsgruppe Sozial- und Pers?nlichkeitspsychologie von Professor Karl Christoph Klauer berzeugt. ?In der Regel fahren wir damit nicht schlecht: Alles, was nicht zu unseren Erfahrungen passt, merken wir uns, und ansonsten orientieren wir uns an den Stereotypen. Ohne diese Strate
44、gie w?ren wir angesichts der Informationsflle, die t?glich auf uns hereinprasselt, v?llig berfordert.“ Die Klischeebilder dienen uns sozusagen als Schablone, zu der wir nur noch die Abweichungen registrieren. So kann unser Gehirn die zu verarbeitende Datenmenge auf ein ertr?gliches Ma? reduzieren, i
45、ndem es alles, was uns nicht berrascht, vergisst und bei Bedarf aus dem Klischeebild rekonstruiert. (分数:5.00)(1).Welche Rolle spielen Klischees? (分数:1.00)A.Sie pr?gen die Bilder, die wir von anderen Menschen haben.B.Sie tragen erheblich zu unserer Selbstwahrnehmung bei.C.Sie verhindern, dass wir and
46、ere Menschen falsch einsch?tzen.(2). Wie gehen wir mit Informationen um, die unseren Klischees widersprechen? (分数:1.00)A.Unerwartete Informationen vergessen wir relativ schnell wieder.B.Unser Gehirn speichert solche Informationen besser als andere.C.Wir k?nnen uns solche Informationen nur schwer ein
47、pr?gen.(3).Wer sind Robert und Stefan? (分数:1.00)A.Es sind zwei junge M?nner, die in Bonn wohnen.B.Es sind zwei Charaktere, die Katja Ehrenberg erfunden hat.C.Sie sind Studenten, die an der Universit?t Bonn studieren.(4).Wann konnten die Versuchspersonen sich eine Aussage zu einer Person besonders gu
48、t merken? (分数:1.00)A.Wenn die Versuchspersonen mit dieser Aussage nicht gerechnet hatten.B.Wenn die Versuchspersonen solch eine Aussage erwartet hatten.C.Wenn die Versuchspersonen die Aussage positiv beurteilten.(5).Wie lautet das Fazit aus diesem Experiment? (分数:1.00)A.Das, was mit unseren Erfahrun
49、gen bereinstimmt, behalten wir gut.B.Das, was nicht dem Stereotyp entspricht, behalten wir gut.C.Das, was uns besonders sinnvoll erscheint, behalten wir gut.Text D Die zentrale Bezugsgruppe der jungen Menschen ist (_21_) den Cliquen der Gleichaltrigen, deren Bedeutung stark zugenommen hat die Familie. Noch nie lebten so viele (_22_) - 73 Prozent der Jugendlichen (_23_) dem Alter von 18 bis 21 Jahren so lange im Haushalt ihrer Eltern wie heute. Fast alle 12- bis 29-J?hrigen geben an, ein se