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    VDI 4330 Blatt 10-2011 Monitoring the effects of genetically modified organisms (GMOs) - Floristic mapping of genetically modified plants (GM plants) their crossing partners and th.pdf

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    VDI 4330 Blatt 10-2011 Monitoring the effects of genetically modified organisms (GMOs) - Floristic mapping of genetically modified plants (GM plants) their crossing partners and th.pdf

    1、VEREIN DEUTSCHERINGENIEUREMonitoring der Wirkungen vongentechnisch vernderten Organismen (GVO)Floristische Kartierung vongentechnisch vernderten Pflanzen (GVP),ihren Kreuzungspartnern und KreuzungsproduktenMonitoring the effects ofgenetically modified organisms (GMOs)Floristic mapping of genetically

    2、 modified plants (GM plants), their crossing partners and their hybrid offspringVDI 4330Blatt 10 / Part 10Ausg. deutsch/englischIssue German/EnglishVDI-Handbuch GVO-MonitoringVDI-RICHTLINIENZubeziehen durch /Available at BeuthVerlag GmbH,10772 Berlin AlleRechtevorbehalten /All rights reserved Verein

    3、 Deutscher Ingenieuree.V.,Dsseldorf 2011Vervielfltigung auchfr innerbetrieblicheZwecke nichtgestattet / Reproduction evenfor internal use not permittedDie deutsche Version dieser Richtlinie ist verbindlich.ICS 07.080 Oktober 2011 October 2011VDI-Gesellschaft Technologies of Life Sciences (TLS)Fachbe

    4、reich GentechnikInhalt SeiteVorbemerkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Anwendungsbereich . . . . . . . . . . . . . . 32 Begriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Bestimmung und Nomenklatur . . . . . . . . 44 Durchfhrung d

    5、er floristischen Kartierung . . 44.1 Material . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44.2 Kartierungsvorbereitung . . . . . . . . . . 54.3 Wahl des Zeitpunkts der Kartierung . . . . 54.4 Zeitskala der floristischen Kartierungen . . 54.5 Untersuchungsgebiet . . . . . . . . . . . . 64.6 Aufnahme allgem

    6、einer Daten . . . . . . . . 84.7 berprfung der Lage von Ursprungsflchen der GVP im Gelnde . . 84.8 Aufnahme der floristischen Daten der zu kartierenden Pflanzen . . . . . . . . 94.9 Entnahme von Pflanzenproben . . . . . . . 105 Auswertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 Dokumentation und D

    7、atenverwaltung. . . . . 117 Qualittssicherung . . . . . . . . . . . . . . . 11Anhang A Beispiel fr die Vorderseite eines Kartierungsbogens. . . . . . . . . . . 12Anhang B Beispiel fr die Rckseite eines Kartierungsbogens. . . . . . . . . . . 14Anhang C Bislang bekannte Kreuzungspartner von Raps (Bras

    8、sica napus) mit Vorkommen in Deutschland. . . . . . . . . . . . . 16Contents PagePreliminary note . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2Introduction . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Scope . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Terms and definitions . . . . . . . . . . . . . 33 Ident

    9、ification and nomenclature . . . . . . . 44 Floristic mapping procedure . . . . . . . . . 44.1 Material . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44.2 Preparation for mapping . . . . . . . . . . 54.3 Selecting the individual mapping date . . . 54.4 Schedule for floristic mapping . . . . . . . 54.5 Study

    10、 area. . . . . . . . . . . . . . . . . . 64.6 Recording general data . . . . . . . . . . . 84.7 Verifying the location of the source areas of the GM plants in the field . . . . . . . . 84.8 Recording the floristic data of the plants to be mapped. . . . . . . . . . . . . 94.9 Collecting plant samples

    11、 . . . . . . . . . . 105 Data analysis . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 Documentation and data management . . . . 117 Quality assurance . . . . . . . . . . . . . . . 11Annex A Front page of a mapping data sheet (example) . . . . . . . . . . . . . . . . 13Annex B Back page of a mapping data sh

    12、eet examle . . . . . . . . . . . . . . 15Annex C Known crossing partners of oilseed rape (Brassica napus) found in Germany . . . . . . . . . . . . . . . . 16The German version of this guideline shall be taken as author-itative. No guarantee can be given with respect to the English translation.Frhere

    13、 Ausgabe: 10.10 Entwurf, deutsch Former edition: 10/10Draft, in German onlyB55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09DCCB7EF8AD9NormCD - Stand 2012-04Alle Rechte vorbehalten Verein Deutscher Ingenieure e.V., Dsseldorf 2011 2 VDI 4330 Blatt 10 / Part 10SeiteAnhang D Bislang bekannte Kreuzungspartner von Saa

    14、t-Weizen (Triticum aestivum) mit Vorkommen Deutschland . . . . . 17Anhang E Beispiel fr eine Kartierung in der Umgebung einer Verarbeitungssttte . 18Anhang F Beispiel fr die Struktur einer relationalen Datenbank zur Erfassung der Daten floristischer Kartierungen, die nach den Vorgaben dieser Richtli

    15、nie erhoben wurden . . . . . . 20Schrifttum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23VorbemerkungDer Inhalt dieser Richtlinie ist entstanden unter Be-achtung der Vorgaben und Empfehlungen der Richt-linie VDI 1000.Alle Rechte, insbesondere die des Nachdrucks, der Fotokopie, der elektronischen Verw

    16、endung und der bersetzung, jeweils auszugsweise oder vollstndig, sind vorbehalten.Die Nutzung dieser VDI-Richtlinie ist unter Wahrung des Urheberrechts und unter Beachtung der Lizenz-bedingungen (www.vdi-richtlinien.de), die in den VDI-Merkblttern geregelt sind, mglich.Allen, die ehrenamtlich an der

    17、 Erstellung dieser Richt-linie mitgewirkt haben, sei auf diesem Wege gedankt.Eine Liste der aktuell verfgbaren Bltter dieser Richtlinienreihe ist im Internet abrufbar unter www.vdi.de/4330.EinleitungGentechnisch vernderte Pflanzen (GVP) kommen in verschiedenen Bereichen zum Einsatz. Hierzu zhlen bei

    18、spielsweise der landwirtschaftliche Anbau, eine forstwirtschaftliche oder gartenbauliche Verwendung oder die Nutzung als Futtermittel. Bei der Verwen-dung von GVP besteht die Mglichkeit der spontanen Ausbreitung, der Auskreuzung in wild wachsende potenzielle Kreuzungspartner sowie einer Ansied-lung

    19、bzw. spontanen Ausbreitung von Kreuzungspro-dukten. Die floristische Kartierung ermglicht einen berblick ber die Hufigkeit und die rumliche Ver-breitung solcher Ereignisse. Im Rahmen eines Moni-torings der Umweltwirkungen von GVP (2001/18/EG; 2002/811/EG) sollen diejenigen Gebiete kartiert werden, i

    20、n denen spontan auftretende GVP, deren wild wachsende potenzielle Kreuzungspartner sowie PageAnnex D Known crossing partners of bread wheat (Triticum aestivum) found in Germany . . . . . . . . . . . 17Annex E Example for a mapping of area around a processing facility. . . . 18Annex F Example for the

    21、 structure of a relational database for capturing floristic mapping data gathered in accordance with this guideline. . . . . 20 Bibliography . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23Preliminary noteThe content of this guideline has been developed in strict accordance with the requirements and recom

    22、-mendations of the guideline VDI 1000.All rights are reserved, including those of reprinting, reproduction (photocopying, micro copying), storage in data processing systems and translation, either of the full text or of extracts.The use of this guideline without infringement of copy-right is permitt

    23、ed subject to the licensing conditions specified in the VDI Notices (www.vdi-richtlinien.de). We wish to express our gratitude to all honorary con-tributors to this guideline.A catalogue of all available parts of this series of guidelines can be accessed on the internet at www.vdi.de/4330.Introducti

    24、onGenetically modified plants (GM plants) are used in various fields, including e. g. agriculture, forestry, horticulture and for use as animal feed. The use of GM plants may lead to their spontaneous dispersal, outcrossing into potential crossing partners occurring in the wild and also the establis

    25、hment and spontane-ous dispersal of their hybrid offspring. Floristic map-ping provides an overview of the frequency and spa-tial distribution of such events. In the context of mon-itoring the environmental effects of GM plants (2001/18/EG; 2002/811/EG), areas to be mapped are those where spontaneou

    26、sly occurring GM plants, their po-tential crossing partners occurring in the wild and hy-brids between GM plants and their partners are ex-pected to be found. In the case of crop cultivation, these are fields where GM plants were previously B55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09DCCB7EF8AD9NormCD - Stan

    27、d 2012-04All rights reserved Verein Deutscher Ingenieure e.V., Dsseldorf 2011 VDI 4330 Blatt 10 / Part 10 3 Kreuzungsprodukte von GVP mit diesen Partnern er-wartet werden. Im Fall eines landwirtschaftlichen Anbaus sind dies die ehemaligen Anbauflchen der GVP sowie Flchen und Wege in der Umgebung ak-

    28、tueller oder ehemaliger Anbauflchen. Im Fall des Transports, der Verarbeitung oder der Nutzung von GVP als Futtermittel sollen die Flchen in der Umge-bung der Verarbeitungs-, Lager-, Umschlag- oder Ver-brauchssttten insbesondere entlang der Zu- und Abfahrtswege kartiert werden.1 AnwendungsbereichDie

    29、 Richtlinie standardisiert die Vorgehensweise bei floristischen Kartierungen im Rahmen des Monito-rings der Umweltwirkungen von GVP. Durch die Standardisierung wird eine hohe Reproduzierbarkeit und Vergleichbarkeit der Ergebnisse erreicht. Mit die-ser Kartierungsmethode werden spontan auftretende(ni

    30、cht kultivierte) GVP sowie deren wild wachsende potenzielle Kreuzungspartner und Kreuzungspro-dukte aus GVP und diesen Partnern erfasst. Im Fol-genden werden die zuvor genannten Gruppen zusam-menfassend als zu kartierende Pflanzen“ bezeichnet. Angepflanzte oder gezielt ausgeste GVP zhlen nicht zu de

    31、n zu kartierenden Pflanzen. Flchen mit angepflanzten oder gezielt ausgesten GVP knnen im Fall einer ordnungsgemen Meldung dem Stand-ortregister des Bundesamts fr Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) entnommen wer-den (unter http:/www.bvl.bund.de auf den Seiten zum Standortregister beim

    32、 Thema Gentechnik“).2 BegriffeFr die Anwendung dieser Richtlinie gelten die fol-genden Begriffe:Floristische KartierungRaumbezogene Erfassung und kartografische Dar-stellung der Vorkommen von Pflanzen im Freiland.FundortKleinste abzugrenzende Flche, die Individuen des zu untersuchenden Taxons ohne g

    33、rere Lcken (in der Regel fr einen Mastab von 1: 5000 20 m), in vergleichbarem Entwicklungszustand und unter hnlichen Standortbedingungen beherbergt.Anmerkung: Ein Fundort kann mehrere Probenahmestellen enthal-ten.Gentechnisch vernderte Pflanze (GVP)Pflanze, deren genetisches Material so verndert wur

    34、de, wie es auf natrliche Weise durch Kreuzen grown, and areas of land and paths surrounding cur-rent or former GM fields. In the case of the transpor-tation, processing or use of GM plants as animal feed, areas surrounding the processing, storage, handling and usage facilities particularly along acc

    35、ess routes should be mapped. 1 ScopeThis guideline standardises the procedure for floristic mapping in the context of monitoring the environ-mental effects of GM plants. Standardisation ensures a high level of reproducibility and comparability of the results. This mapping method is used to record sp

    36、ontaneously occurring (non-cultivated) GM crops and their wild potential crossing partners and hybrid offspring resulting from crosses between GM crops and these partners. The aforementioned groups shall hereafter be collectively referred to as “plants to be mapped”. Planted or intentionally sown GM

    37、 crops are not included in the plants to be mapped. Provided that it has been correctly registered, details of sites where GM crops have been planted or intentionally sown can be obtained from the German genetically modi-fied organisms (GMO) location register of the Federal Office of Consumer Protec

    38、tion and Food Safety (BVL; at http:/www.bvl.bund.de on the GMO loca-tion register pages in the “Genetic Engineering” tab).2 Terms and definitionsFor the purposes of this guideline, the following terms and definitions apply:Floristic mappingSpatial recording and cartographic representation of the occ

    39、urrence of plants in the landscape.LocalitySmallest distinguishable area that provides a habitat for individuals of the taxon under investigation without large gaps (generally 20 m for a scale of 1: 5000), in a comparable developmental stage and under similar site conditions.Note: A locality may con

    40、tain several sampling points. Genetically modified plant (GM plant)Plant whose genetic material has been modified by such technologies that exceed mechanisms observed B55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09DCCB7EF8AD9NormCD - Stand 2012-04Alle Rechte vorbehalten Verein Deutscher Ingenieure e.V., Dsseldo

    41、rf 2011 4 VDI 4330 Blatt 10 / Part 10und/oder durch natrliche Rekombination nicht mg-lich ist. Anmerkung: Eine GVP ist auch ein Organismus, der durch Kreu-zung oder natrliche Rekombination zwischen GVP oder mit einer oder mehreren GVP oder durch andere Arten der Vermehrung einer GVP entstanden ist,

    42、sofern das genetische Material des Organismus Eigenschaften aufweist, die auf gentechnische Arbeiten zurckzu-fhren sind.TaxonBezeichnung fr eine systematische Gruppe beliebi-ger Rangstufe zur Klassifikation von Organismen (z. B. Familie, Gattung, Art, Unterart, Variett, Hyb-ride verschiedener Arten)

    43、.VorkommenGesamtheit aller Individuen eines Taxons an einem Fundort.3 Bestimmung und NomenklaturAlle im Kartierungsgebiet erfassten zu kartierenden Pflanzen werden bis zur Rangstufe von Arten und im Fall von Aggregaten bis zur Rangstufe von Klein-arten bestimmt. Infraspezifische Taxa (Unterarten, Va

    44、rietten usw.) knnen differenziert werden, wenn diese Information bei der Auswertung und Interpreta-tion der Kartierungen erforderlich ist. Die Bestim-mung wird wahlweise mithilfe der Standardfloren 1 bis 3 in der jeweils neuesten Auflage oder im Fall kritischer Taxa mithilfe von Spezialliteratur vor

    45、ge-nommen. Bei allen kartierten Taxa wird die zur Be-stimmung verwendete Literatur angegeben.Taxa, die vor Ort nicht eindeutig bestimmt werden knnen (z. B. mutmaliche Kreuzungsprodukte), werden vom Bearbeiter erfasst und mit Arbeitsnamen versehen. Von diesen Pflanzen werden eindeutig zu-zuordnende H

    46、erbarbelege gesammelt.Die Nomenklatur richtet sich nach der Standardliste der Farn- und Bltenpflanzen Deutschlands 4 in der jeweils neuesten Auflage oder alternativ nach einer ausdrcklich zu nennenden aktuellen Referenzlitera-tur. Fr Taxa, die nicht in der Standardliste der Farn- und Bltenpflanzen D

    47、eutschlands 4 enthalten sind, muss eine andere Referenzliteratur ausdrcklich be-nannt werden (z. B. das Handwrterbuch der Pflan-zennamen 5 in der jeweils neuesten Auflage).4 Durchfhrung der floristischen Kartierung4.1 MaterialStandardfloren in der jeweils neuesten Auflage 1 bis 3, topografische Kart

    48、en im Mastab 1: 25000, jeweils aktuelle flurstcksgenaue Karten (z. B. Auto-matisierte Liegenschaftskarte ALK, Deutsche Grundkarte 1: 5000 oder Karten mit genauerem Ma-in nature such as cross-breeding (hybridisation) and/or natural recombination.Note: A GM plant is also an organism derived through cr

    49、ossing or natural recombination between GM plants or with one or several GM plants or through other means of propagating a GM plant, pro-vided that the organisms genetic material exhibits traits that can be attributed to genetic engineering techniques. TaxonDescribes a systematic group of any rank for the pur-poses of classifying organisms (e. g. family, genus, species, subspecies, variety, hybrids of different spe-cies).Species occurrenceTo


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