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    VDI 3883 Blatt 3-2014 Effects and assessment of odours - Conflict management in air pollution abatement - Fundamentals and application to ambient odour.pdf

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    VDI 3883 Blatt 3-2014 Effects and assessment of odours - Conflict management in air pollution abatement - Fundamentals and application to ambient odour.pdf

    1、 ICS 13.040.01 VDI-RICHTLINIEN Juni 2014 June 2014 VEREIN DEUTSCHER INGENIEURE Wirkung und Bewertung von Gerchen Konfliktmanagement im Immissionsschutz Grundlagen und Anwendung am Beispiel von Gerchen Effects and assessment of odours Conflict management in air pollution abatement Fundamentals and ap

    2、plication to ambient odour VDI 3883 Blatt 3 / Part 3 Ausg. deutsch/englisch Issue German/English Der Entwurf dieser Richtlinie wurde mit Ankndigung im Bundes-anzeiger einem ffentlichen Einspruchsverfahren unterworfen. Die deutsche Version dieser Richtlinie ist verbindlich. The draft of this standard

    3、 has been subject to public scrutiny after announcement in the Bundesanzeiger (Federal Gazette). The German version of this standard shall be taken as authorita-tive. No guarantee can be given with respect to the English translation. Kommission Reinhaltung der Luft im VDI und DIN Normenausschuss KRd

    4、L Fachbereich Umweltqualitt VDI/DIN-Handbuch Reinhaltung der Luft, Band 1a: Maximale Immissions-Werte Vervielfltigungauch fr innerbetrieblicheZweckenichtgestattet/Reproduction even for internalusenotpermittedFrhereAusgabe:10.12Entwurf, deutschFormeredition:10/12Draft,inGerman onlyZu beziehen durch/A

    5、vailableatBeuthVerlagGmbH,10772 Berlin AlleRechtevorbehalten/All rightsreservedVereinDeutscherIngenieuree.V.,Dsseldorf2014Inhalt Seite Contents Page Vorbemerkung . 2 Einleitung . 2 1 Anwendungsbereich . 5 2 Begriffe 7 3 Grundlagen zur Vermeidung, Entschrfung und Beilegung von Konfliktsituationen . 9

    6、 3.1 Umfeldanalyse . 10 3.2 Voraussetzung fr eine gute Kommunikation . 17 3.3 Ziele, Instrumente und Methoden der Kommunikation . 18 3.4 Interessen und Erwartungskommunikation 22 3.5 Kommunikation zwischen Experten und Laien . 24 3.6 Ergebnissicherung und Nachhaltigkeit. 26 3.7 Besonderheiten von Ko

    7、mmunikationsangeboten im akuten Konfliktfall . 27 4 Anforderungen an das Konfliktmanagement in der Praxis 32 4.1 Neustandort 32 4.2 Bestehender Standort . 39 Anhang A Arbeitshilfen 44 A1 Beispiel fr ein Angebot von Spielregeln der Zusammenarbeit“ 44 A2 Instrumente fr Kommunikationsangebote mit unter

    8、schiedlichen Schwerpunkten 45 Anhang B Fallbeispiele 50 B1 Tierhaltung . 50 B2 Champignonzucht im industriellen Mastab in drflich geprgtem Gebiet . 53 B3 Lebensmittelhersteller 56 B4 Hafengebiet 59 B5 Aluminiumindustrie . 61 B6 Sanierung Betriebsgelnde (Energieversorger) . 64 Preliminary note . 2 In

    9、troduction 2 1 Scope . 5 2 Terms and definitions 7 3 Principles for the prevention, defusing and resolution of conflict situations . 9 3.1 Analysis of interests . 10 3.2 Preconditions for good communication 17 3.3 Goals, tools and methods of communication 18 3.4 Interests and expectation management

    10、. 22 3.5 Communication between experts and laypersons 24 3.6 Safeguarding results and sustainability 26 3.7 Special aspects of offers of communication in cases of an acute conflict . 27 4 Conflict management requirements in practice 32 4.1 New site . 32 4.2 Existing site . 39 Annex A Working aids .

    11、44 A1 Example of an offer of “rules of cooperation” . 44 A2 Tools for communication offers with different emphases 45 Annex B Case studies 50 B1 Livestock farming 50 B2 Industrial-scale mushroom farming in a village environment 53 B3 Food manufacturer . 56 B4 Harbour area 59 B5 Aluminium industry .

    12、61 B6 Rehabilitation of a facility site (energy supplier) . 64 B55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09DCAB7EF88D9NormCD - Stand 2014-06 2 VDI 3883 Blatt 3 / Part 3 Alle Rechte vorbehalten Verein Deutscher Ingenieure e.V., Dsseldorf 2014 Seite Page B7 Bauschuttrecyclinganlage 67 B8 Erweiterung einer exis

    13、tierenden Klranlage 70 B9 Abfallsortieranlage . 73 B10 Neues Abfallwirtschaftszentrum 76 B11 Ferkelaufzucht 77 Schrifttum 79 B7 Construction waste recycling facility . 67 B8 Extension of an existing sewage treatment facility 70 B9 Waste sorting facility . 73 B10 New waste management centre 76 B11 Pi

    14、ggery . 77 Bibliography 79 Vorbemerkung Der Inhalt dieser Richtlinie ist entstanden unter Beachtung der Vorgaben und Empfehlungen der Richtlinie VDI 1000. Alle Rechte, insbesondere die des Nachdrucks, der Fotokopie, der elektronischen Verwendung und der bersetzung, jeweils auszugsweise oder vollstn-

    15、dig, sind vorbehalten. Die Nutzung dieser VDI-Richtlinie ist unter Wah-rung des Urheberrechts und unter Beachtung der Lizenzbedingungen (www.vdi.de/richtlinien), die in den VDI-Merkblttern geregelt sind, mglich. Allen, die ehrenamtlich an der Erarbeitung dieser VDI-Richtlinie mitgewirkt haben, sei g

    16、edankt. Eine Liste der aktuell verfgbaren Bltter dieser Richtlinienreihe ist im Internet abrufbar unter www.vdi.de/3883. Preliminary note The content of this standard has been developed in strict accordance with the requirements and rec-ommendations of the standard VDI 1000. All rights are reserved,

    17、 including those of reprint-ing, reproduction (photocopying, micro copying), storage in data processing systems and translation, either of the full text or of extracts. The use of this standard without infringement of copyright is permitted subject to the licensing con-ditions specified in the VDI N

    18、otices (www.vdi.de/ richtlinien). We wish to express our gratitude to all honorary contributors to this standard. A catalogue of all available parts of this series of standard can be accessed on the Internet at www.vdi.de/3883. Einleitung Beschwerden ber Gerche in der Auenluft geh-ren zu einer hufig

    19、 geuerten Kritik, vor allem bei Anlagen, die sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu Wohnbebauung befinden. Deshalb hat die Kommission Reinhaltung der Luft im VDI und DIN kontinuierlich dieses Themengebiet bearbeitet und im Laufe der Jahre verschiedene technische Regeln verffentlicht, die internation

    20、ale Anerken-nung finden. Gerche fallen entsprechend dem 3 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) bei Erfl-lung bestimmter Kriterien in die Kategorie erhebli-cher Belstigungen. Im Bundes-Immissionsschutz-gesetz verankert ist der Schutz vor schdlichen Umwelteinwirkungen , die geeignet sind, Int

    21、roduction Complaints about odours in the ambient air are a frequently expressed form of criticism, particularly with regard to industrial facilities located in the immediate vicinity of residential buildings. The Commission on Air Pollution Prevention of VDI and DIN has therefore been working contin

    22、ually on this subject and over the years published many technical rules that have received international recognition. According to 3 BImSchG (Federal Immission Control Act), odours qualify as a considerable nuisance if certain conditions are fulfilled. BImSchG defines protection “from harmful effect

    23、s on the environment that are likely to cause con-siderable nuisance to the general public or B55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09DCAB7EF88D9NormCD - Stand 2014-06All rights reserved Verein Deutscher Ingenieure e.V., Dsseldorf 2014 VDI 3883 Blatt 3 / Part 3 3 erhebliche Belstigungen fr die Allgemeinh

    24、eit oder die Nachbarschaft herbeizufhren“. Schdli-che Umwelteinwirkungen“ werden nher definiert als Immissionen“, das heit auf Menschen einwirkende Luftverunreinigungen“, und diese wiederum werden definiert als Vernderungen der natrlichen Zusammensetzung der Luft“, u. a. durch Geruchsstoffe“. Handel

    25、t es sich um Ekel oder belkeit auslsende Gerche, stellen sie eine Gesundheitsgefahr dar. In diesen Fllen prft die zustndige Behrde, ob eine Gesundheitsgefhrdung vorliegt. Nicht nur bei der Genehmigung und berwachung von Anlagen, sondern auch im Rahmen der Bau-leitplanung ist das Auftreten von Geruch

    26、sstoffim-missionen zu bercksichtigen. In der Technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA Luft) wird die Vorsorge gegen schdliche Umwelteinwirkungen durch Gerche geregelt; sie enthlt jedoch keine Vorschriften zum Schutz vor schdlichen Umwelteinwirkungen durch Ge-ruchsstoffimmissionen. Daher wu

    27、rde eine spezielle Geruchsimmissions-Richtlinie (GIRL) erarbeitet, die sich mglichst eng an die TA Luft anlehnt, um eine einmal erprobte Rechtssystematik im Immis-sionsschutz auch fr den Bereich der Gerche zu bernehmen. Die GIRL wurde in den meisten Bundeslndern als verffentlichter oder unverf-fentl

    28、ichter Erlass eingefhrt und ist damit in diesen Lndern fr die Genehmigungs- und berwa-chungsbehrden verbindlich geworden. Im Allgemeinen wird davon ausgegangen, dass Geruchsbeschwerden dann geuert werden, wenn die Geruchsbelstigung so stark ist, dass eine Re-aktion des Unternehmens oder ein Eingreif

    29、en der zustndigen Behrde fr erforderlich gehalten wird. Die Zahl der Geruchsbeschwerden hngt allerdings nicht nur vom Ausma der Geruchsbelastung und der empfundenen Belstigung ab, sondern auch von der Erreichbarkeit der Beschwerdestelle, dem Vertrauen, dass die Beschwerde zu einer Verbesse-rung der

    30、Situation fhrt, und der Sensibilitt der Nachbarschaft. Daher zeigt die Abwesenheit von Geruchsbeschwerden nicht notwendigerweise an, dass keine Geruchsbelstigung in der Nachbar-schaft vorliegt. Im Einzelnen gibt es Situationen, in denen sich Anwohner belstigt und gefhrdet fhlen, auch wenn die Geruch

    31、sbelstigung nicht als erheblich einzustufen ist und der Anlagenbetreiber sich somit rechtskonform verhlt. Bei besonders geruchsintensiven Einzelereignissen oder bei Betrieben, die nur eine bestimmte Stun-denzahl pro Woche oder Tag Gerche emittieren, neighbourhood.” “Harmful effects on the envi-ronme

    32、nt” are more closely defined as “immis-sions”, in other words “air pollution acting upon human beings”, and air pollution is in turn defined as “any change in the natural composition of the air”, among other things due to “odorous sub-stances”. If such odours cause repulsion or nausea, they constitu

    33、te a health risk. In such cases, the responsi-ble public authority investigates whether health is endangered. The occurrence of odour impact is to be taken into account not only in the approval and monitoring of facilities, but also in the course of urban develop-ment planning. The Technical Instruc

    34、tions on Air Quality Control (TA Luft) define precautions against harmful ef-fects on the environment due to odours; however, they do not make any provision for protection from harmful effects on the environment due to odour impact. A special Guideline on Odour in Ambient Air (GIRL) was therefore is

    35、sued that is modelled closely on TA Luft so that it can adopt a proven system of law relating to immission protection for the odour sector. GIRL has been introduced in most German Federal States as a published or un-published decree and has thus become binding in these Federal States for the approva

    36、l and supervi-sory authorities. In general, it is assumed that complaints about odours are made when the odour nuisance has be-come so acute that it is considered necessary for the company to react or for the responsible public authority to intervene. Nonetheless, the number of odour complaints depe

    37、nds not only on the scale of odour pollution and subjective nuisance, but also on ease of access to the complaints office, the con-fidence that the complaint will bring about an im-provement in the situation, and the sensitivity of the neighbourhood. The absence of odour com-plaints does not therefo

    38、re necessarily indicate the absence of odour nuisance in the neighbourhood. In isolated instances, residents are annoyed and feel endangered even if the odour nuisance is not to be classified as considerable and the facility operator is thus acting in conformity with the law. In the case of particul

    39、arly odour-intensive individ-ual events or plants that only emit odours for a certain number of hours per week or day, the emit-B55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09DCAB7EF88D9NormCD - Stand 2014-06 4 VDI 3883 Blatt 3 / Part 3 Alle Rechte vorbehalten Verein Deutscher Ingenieure e.V., Dsseldorf 2014 ka

    40、nn die emittierte Geruchsstoffkonzentration be-liebig hoch sein, weil der zulssige Immissionswert nach GIRL aufgrund der geringen Geruchsstoff-emissionszeit eingehalten wird. Intensive Geruchs-spitzen knnen jedoch als sehr belstigend emp-funden werden. Besonders unangenehme Gerche knnen trotz Einhal

    41、tung des Immissionswerts als belstigend empfunden werden. Im Fall von intensiven Geruchsspitzen oder beson-ders unangenehmen Gerchen knnen die in den Richtlinien VDI 3940 Blatt 3, Blatt 4 und Blatt 5 beschriebenen Methoden eingesetzt werden, um eine Beurteilung der Geruchsstoffimmissionen im Rahmen

    42、der Einzelfallprfung nach Nr. 5 der GIRL durchzufhren. In der Regel fhren Ma-nahmen, die das Ausma der Geruchsstoffimmis-sion vermindern, die hedonische Geruchsqualitt verbessern oder die Intensitt der Gerche verrin-gern, zu einer Abnahme der Geruchsbeschwerden. ted odour concentration can be of any

    43、 magnitude because the permitted exposure limit according to GIRL is complied with owing to the brief odour emission time. Intensive odour peaks can neverthe-less be considered a serious nuisance. Particularly unpleasant odours can be considered annoying despite compliance with the exposure limits.

    44、In the case of intensive odour peaks and particu-larly unpleasant odours, the methods described in standards VDI 3940 Part 3, Part 4 and Part 5 can be applied in the conducting of appraisals in con-nection with the assessment of individual cases according to No. 5 of GIRL. As a rule, action that red

    45、uces the scale of odour impact, improves the hedonic odour quality or reduces odour intensity bring about a reduction in odour complaints. In manchen Situationen ist jedoch zu beobachten, dass solche Verbesserungsmanahmen nicht den gewnschten Effekt erzielen. Sogenannte Erinne-rungseffekte“ konnten

    46、beispielsweise in der Um-gebung einer Mlldeponie beobachtet werden. Nach einer erfolgreichen Sanierungsmanahme gaben Anwohner, die bereits vorher in der Umgebung der Mlldeponie gewohnt haben, weiterhin an, durch Gerche belstigt zu sein. Anwohner, die nach Abschluss der Sanierungsmanahmen neu hinzu-z

    47、ogen, waren dagegen nicht belstigt 1. Ein Grund fr fortdauernde Beschwerden und Be-lstigungsreaktionen kann die Wirkung von nicht olfaktorischen Faktoren sein. Bekannte Einfluss-faktoren wie Alter, Geschlecht, Bildung, Wohn-dauer, Erfahrungen und Einstellungen knnen bis zu 24 % der Varianz der Belst

    48、igungsreaktion erkl-ren 2. Mit der Richtlinie VDI 3883 Blatt 1 kn-nen das Vorliegen und das Ausma einer Geruchs-belstigung unmittelbar und objektiv erfasst wer-den. Erfahrungsgem wird die Belstigungsreaktion vor allem von folgenden fnf Faktoren beeinflusst: eine allgemeine Geruchsempfindlichkeit Sor

    49、gen bezglich einer gesundheitlichen Beeintrchtigung durch eine Anlage Einschtzungen zur behrdlichen Kontrollier-barkeit einer Anlage Wahrnehmung von weiteren Beeintrchtigun-gen durch die Geruch emittierende Anlage (z. B. Lrm, Staub) Einschtzung der Wichtigkeit und Bedeutung der Anlage In some situations, it can be observed, however, that such improvement measures do not achieve the desired effect. Such


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